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Italien verbietet Einfahrt von italienischem NGO-Schiff

Von nachrichten.at/apa, 10. Juli 2018, 08:58 Uhr

ROM/INNSBRUCK. Das Innenministerium in Rom hat dem italienischen Schiff der NGO "Vos Thalassa" mit 66 Migranten an Bord das Einlaufen in italienische Häfen verweigert.

Das Schiff hatte in libyschen Gewässern die Migranten gerettet und war der libyschen Küstenwache zuvorgekommen, die bereits alarmiert worden war, berichtete das Innenministerium in Rom. Daher darf das Schiff nicht in Italien eintreffen. 

Um eine Lösung für die Migranten zu finden, wurden diese an Bord eines Schiffes der italienischen Küstenwache genommen. Sie sollen demnächst nach Sizilien gebracht werden, verlautete es aus dem Innenministerium in Rom.

Der italienische Innenminister Matteo Salvini will künftig nicht nur privaten Flüchtlingsrettern das Einlaufen in italienische Häfen verwehren, sondern auch Schiffen der im Mittelmeer tätigen internationalen Missionen. Diesen Vorschlag will Salvini bei dem informellen EU-Innenministergipfel in Innsbruck am Donnerstag besprechen.

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18  Kommentare
18  Kommentare
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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 11.07.2018 08:32

Schiffe, die zuschauen, wie Menschen im Meer ertrinken, handeln richtig und dürfen in Italien anlanden, jene die Menschenleben retten nicht. Was für eine kranke Gesellschaft?

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observer (22.209 Kommentare)
am 10.07.2018 18:59

Inzwischen hat die italienische Küstenwache die Migranten übernommen, was mit denen jetzt geschieht, das ist anscheinend noch nicht entschieden oder zumindest nicht bekannt.Logisch wäre, sie den libyschen Behörden zu übergeben. Die Migranten sollen übrigens auch dem Schiff, von dem sie gerettet wurden - das war ein italienisches Schiff zur Versorgung von Bohrinseln und ausnahmsweise keines von NGOs, die Mannschaft gewalttätig bedroht haben. Quelle ORF.

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am 10.07.2018 17:42

wenn sie doch wieder in Sizilien anlegen dürfen hat das ganze abweisen keinen sinn.das schiff sollte nach lybien zurückgewiesen werden.

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am 10.07.2018 15:43

...obwohl bereits ein Lybisches Rettungsschiff informiert war...

Hätten die untätig zusehen sollen, wie Leute ertrinken und vielleicht noch Durchhalteparolen "das offizielle Rettungsschiff ist unterwegs" per Megafon rausbrüllen sollen...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.07.2018 15:32

jago

von der Donau DIRECKT am Balatonsee ...aber ich befürchte der Zaun ist im Weg , da kommt kein Schiff durch grinsen grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.07.2018 15:31

Wenn die Italienische Regierung im Sinne hat damit die Schlepperei einzudämmen , dann habe ich Verständnis für den Schritt denn sie gehen .

IN Süditalien sind ganze Regionen mit Afrikaner besetzt und die Einheimischen sind VERSCHWUNDEN , eigentlich vertrieben worden. traurig

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.07.2018 15:27

jago

von der Donau DIRECKT am Balatonsee ...aber ich befürchte der Zaun ist im Weg , da kommt kein Schiff durch grinsen grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.07.2018 13:44

Da wird sich doch ein Hafen in Ungarn finden!

Oder in Polen, in Bulgarien, in Rumänien, in Kroatien, in Slowenien, in der Slowakei.

Jetzt habe ich Bayern vergessen und Österreich.

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Flachmann (7.168 Kommentare)
am 10.07.2018 12:05

Man kann den Italienern nur rechtgeben.
Den Ngo`s das Einlaufen zu verweigern ist ein erster Schritt diese Gaunerei einzustellen!
Das Handeln von Italienischer Seite ist als Notwehr zu bewerten.
Hilf dir selbst dann hilft dir Gott!

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.07.2018 13:45

Das Schreiben solcher Postings auch grinsen

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 11.07.2018 08:45

Notwehr?
Nein, Hilfe wird verwehrt.
Unbewaffnete suchen einen Platz zum Leben.
Es ist höchstens ein Angriff auf die Moral der Reichen.
Die Not in Afrika geht uns etwas an. Jeder weiss das.

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observer (22.209 Kommentare)
am 10.07.2018 11:03

Wieder wurde ein NGO Schinn in libyschen Gewässern tätig, obwohl die Küstenwache bereits alamiert war. Die NGOs scheinen in Wahrheit zu einem guten Teil Schlepperdienste zu verrichten. Die Italiener haben recht, die nicht landen zu lassen. Und andere, ausser den Libyern sollten dies auch nicht zulassen, damit sie die MigrantInnen wieder dorthin zurückbringen müssen - oder zur Muddi nach Deutschland über einen deutschen Hafen. Bis dorthin ist es freilich weit. Und sollte sich doch irgendein Staat erweichen lassen, dann gehört das Schiff konfisziert und für verfallen erklärt und die Besatzung dessselben wegen Schlepperei vor Gericht gestellt. Die MigrantInnen sind dann sofort nach Libyen zurückzubringen.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 10.07.2018 10:33

Vollkommen RICHTIG . Endlich muss sich die EU mal was einfallen lassen. Wir könnten ja unserer Mascherl Träger Wolfgang S. (wenn er noch lebt) mal nach Brüssel und Strasburg schicken den der hat uns ja damals den FLOH mit der """Europäischen Union"" in`s Ohr gesetzt.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 10.07.2018 10:29

Die größten Schlepperorganisationen der Welt sind die NGOs.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 10.07.2018 10:16

Das italienische Offshore Supply Ship ”Vos Thalassa” ist der libyschen Küstenwache zuvorgekommen, die bereits alarmiert worden war !!!
no comment!

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 10.07.2018 09:52

Kern und seine Freunde leben weiterhin in ihrer Vollhollerblase

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spoe (13.502 Kommentare)
am 10.07.2018 09:04

Ein wichtiger und nötiger Schritt gegen das systematische Schlepperwesen.

Damit relativiert auch die neuliche Anpatze unseres Bundeskanzler durch einen italienischen Politiker.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 11.07.2018 08:47

Ein Schritt in die Militarisierung Europas.
Ein Schritt in die inhumane Welt eines Eurofaschismus.

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