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"In einigen Monaten werden wir mit Orban Europa regieren"

Von nachrichten.at/apa, 14. September 2018, 17:52 Uhr
AUSTRIA-ITALY/
Matteo Salvini und Heinz-Christian Strache Bild: LEONHARD FOEGER (REUTERS)

WIEN. Der italienische Innenminister Matteo Salvini und Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) haben sich am Freitag bei einem Treffen in Wien demonstrativ hinter den rechtskonservativen ungarischen Regierungschef Viktor Orban gestellt.

"Ich bin überzeugt, dass wir in einigen Monaten gemeinsam mit Orban regieren werden", erklärte Salvini.

"Die Sanktionen gegen das ungarische Volk und die ungarische Regierung sind ein politische Akt und eine Verrücktheit", kritisierte Salvini das EU-Rechtsstaatsverfahren gegen Ungarn. Die beiden rechtspopulistischen Politiker kündigten eine weitere Kooperation ihrer Parteien FPÖ und Lega bei der EU-Wahl im kommenden Jahr an. "Bei der Wahl nächstes Jahr werden wir Europa völlig verändern und die Sozialisten von der europäischen Regierung vertreiben", sagte Salvini. "Wir arbeiten mit vielen anderen Parteien, Ländern und Regierungen zusammen um die Geschichte dieses Kontinents im kommenden Mai zu verändern", so Salvini. Auch Strache betonte, die FPÖ wolle die Kooperation mit der Lega "weiter vertiefen oder ausbauen".

Salvini lobte Freundschaft zu Strache

Salvini lobte die Freundschaft zum österreichischen Vizekanzler. Es geben viele Gemeinsamkeiten: Seine Partei Lega und die FPÖ hätten ausgezeichnete Beziehungen und eine Zusammenarbeit, und "wir sind beide an der Regierung, wir sind beide bei bester Gesundheit und beide erwarten wir UNO-Inspektoren", welche den Umgang mit Migranten in Österreich und Italien überprüfen sollen. Durch die österreichische EU-Präsidentschaft sei einiges in Gang gekommen, lobte Salvini, sodass sogar die EU-Kommission aufgewacht sei.

Auch Strache erklärte, man müsse Orban "Respekt und Dank zollen", dafür dass er 2015 die EU-Außengrenzen geschützt und gesichert habe, als alle anderen Länder Versagensmuster gezeigt hätten. Der österreichische EU-Vorsitz wolle "ein Europa sicherstellen, dass sich schützt". Italien und anderen Ländern an der EU-Außengrenze sage Österreich deshalb "unsere vollste Unterstützung zu". Diese Länder dürften "nicht im Stich gelassen werden".

Salvini habe in Italien gezeigt, wie man in kürzester Zeit Erfolge erzielen könne und die Migration gestoppt und unterbunden werden könne, lobte Strache seinen Amtskollegen. Dagegen sei es evident, dass es "seit dem Amtsantritt der sozialistischen Minderheitsregierung in Spanien Probleme an der Außengrenze" gebe, kritisierte der FPÖ-Chef.

Unverständnis zeigte Strache über den EU-Innenkommissars Dimitris Avramopoulos, der sich in Bezug auf die geplante Realisierung von "Anlandezentren" in Nordafrika skeptisch gezeigt hatte. "Das ist völlig unverständlich", kritisierte Strache.

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197  Kommentare
197  Kommentare
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.09.2018 08:55

FPÖ und Strache und seime Rechts-Rechte Freunde beweisen einmal mehr, dass sie zu den Sprengmeistern Europas gehören.
Denen ist das Friedensprojekt EUROPA gar nichts wert.

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( Kommentare)
am 21.09.2018 03:39

Das Friedensprojekt wird es auch nie geben,auch dein Nickname war eine Fehlentscheidung 04

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StefanieSuper (5.172 Kommentare)
am 15.09.2018 17:55

Dummheit tut nicht weh und Demenz ist eine Krankheit, die auch Politiker treffen kann. Sie sollten daher aufmerksam beobachtet werden und im Notfall auch von einem Experten beraten werden, der einfach diese Geistesblitze durchleuchten soll.

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( Kommentare)
am 15.09.2018 16:05

Welches Jahr haben wir? 1933?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.09.2018 21:19

-> sie sind Ankündigungsspezialisten - und sind nichts ohne die Massen,
mehr als 7% Nazi waren es nie - werden es nie sein - Nazisein ist unmenschlich

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( Kommentare)
am 15.09.2018 11:55

Wird das dann ein diktatorisches Triumvirat?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 15.09.2018 10:18

Alle Menschen werden Brüder....

https://youtu.be/vERjgKdEIUo

Das ist der richtige Song für die meisten Forenteilnehmer! 😎

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geo_me (24 Kommentare)
am 15.09.2018 08:08

Unglaublich was hier alles gepostet wird ... bildungsferne Kleingeister, die sich aus Angst über ihr gescheitertes Leben mit ihrem Henker verbünden ...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.09.2018 07:05

Nur weil ich geschrieben habe, der Poster "NedDeppat" soll bei seinem Namen das "Ned" weglassen, es würde der erste Teil seines Namen reichen, wie er mit seinen Kommentaren beweist, wurde mein Posting gelöscht.

Wenn aber der "Ned"Deppat über die SPÖ oder Ausländer beleidigend schreibt, bleit dieser Kommentar oft stehen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 15.09.2018 15:28

Mit vollstem Recht - Posting von Dir sind meist unter der Gürtellinie - so wie eben Proleten posten.

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 15.09.2018 06:40

Europa, künftig das "bessere" Afrika, wenn das nicht bald jemand verhindert.

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( Kommentare)
am 15.09.2018 04:29

Die EU-Wahl wird spannend !

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 15.09.2018 02:13

Es gibt KEINE Alternative zu Schwarz / Blau !

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lester (11.402 Kommentare)
am 15.09.2018 02:04

Wie der Herr so das Gscherr.
HR.Kurz wer schadet Österreich mehr? Sie weil sie vor lauter Machtgeilheit Strache akzeptieren oder Strache selbst mit seinen grenzdebilen Aussagen?

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Bienenkorb (455 Kommentare)
am 15.09.2018 11:37

lester, der Name passt zu Ihnen, aber lesterer würde auch gut passen!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 14.09.2018 23:53

Kern ist politisch tot. Er schafft nicht die Distanz zum Hustinettenbären, und somit nicht zur blaunen Schmuddelpolitik - er schafft nicht die linke Wende gegen die Wirtschaftskammer und die Nachkommen des Arbeitermörders, er dreht sich im Kreis im neoliberalen Tümpel. Und mit ihm die ganzen Bonzen, die keinen Widerstand auf die Reihe bekommen trotz einem aufgelegten Ball nach dem anderen.

Dieses Verhalten reiht sich ein in die sozialdemokratische Verräterpolitik im Ersten Weltkrieg, und in ihre Verräterpolitik 1934.

Und jedesmal hat die Sozialdemokratie die Rechnung präsentiert bekommen.

Sie scheint es nicht zu begreifen: Man hofiert die Wirtschaft zu Lasten der Arbeitnehmern, man will den Blaunen den Steigbügelhalter machen - Kurz um, man versucht die Austrofaschisten zu kopieren. Das muss schiefgehen!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 14.09.2018 23:31

Als politische Mitte schwurbeln sie sich daher, vom rechten Rand sind sie. Hoffentlich kassierst du deine wohlverdiente Strafe, Ermöglicher des Rechtsextremismus!

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 14.09.2018 23:18

Eine reformorientierte Parteienlandschaft würde der EU sicher gut tun. Jedenfalls kann es mit Politikern die den Kontrollverlust 2015 zu verantworten haben, nicht mehr weiter gehen. Nichtsdestotrotz ist eine starke und handlungsfähige EU auch für Österreich wichtig.

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 14.09.2018 22:47

Und da schaut der machthungrige Bundeskanzler mit seiner Partei bzw. seinem Team noch zu? Das alleine ist eine politische Todsünde!

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 14.09.2018 22:37

Die Österreicher sehen jetzt, was sie mit ihrem desaströsen Wahlverhalten angerichtet haben. Rechtspopulistischer Rechtsextremismus wird salonfähig.
Christian Kern und seine Genossinnen und Genossen werden bei der Europawahl die Rechten schlecht aussehen lassen! Die Grünen sind sich ebenfalls sicher: "Wir schaffen das!"

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 14.09.2018 22:48

Kern bzw. die SPÖ sind kein geeignetes Gegenstück. Dazu ist die Wählerschaft zu sehr eingenommen.

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( Kommentare)
am 14.09.2018 21:54

Hallo, was ist hier im Forum los?

Ich komme erholt aus der Sauna heraus und schaue kurz in dieses Forum. Da wird ja in alter Gewohnheit schon mehr als die Nord-Südachse beschworen. Das ist ja schon zur Grenze der Wiederbetätigung, was da so mancher schreibt. Habt ihr nichts gelernt aus der Geschichte? Ihr jubelt diesem Zusammenhalt der Verbrechen erneut zu? Da müsste es für alle Postings hier untenstehend heißen:
Dieses Posting entspricht nicht unseren AGB und Forums-Richtlinien und wurde daher gesperrt.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 14.09.2018 22:02

Da scheint wohl einem S G sprichwörtlich die Hitze zu Kopf gestiegen zu sein , aber gewaltig !!

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 14.09.2018 23:36

Den selben Sch**** hat uns ihr "Freund" Fortunazuz auch immer erzählt,... das mit der Sauna und das BlaBla Blaaaa

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 14.09.2018 23:58

Alles richtig. Der Ermöglicher des Rechtsextremismus sieht es allerdings anders. Ich frage mich, wann die Selbsthygiene der ÖVP eigentlich beginnen will.

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Caos (309 Kommentare)
am 14.09.2018 21:46

Tolle Aussichten für Europa traurig

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 14.09.2018 21:40

Bravissimo Salvini : Die äußerst primitiven Pöbeleien des Asselborn heute wieder hat der italienische Innenminister sehr souverän UND mit gr0ßer Bravour gemeistert !!

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 14.09.2018 22:49

Was ist hier BRAVOUR?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 14.09.2018 23:04

NUN , habe auch gar nicht erwartet , dass aus dieser Ecke auch nur irgendetwas verstanden wird !!

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oblio (24.788 Kommentare)
am 15.09.2018 13:02

Adler
Schon verstanden, aber "Bravour" nicht akzeptiert!

Die Antwort von Asselborn hat mir besser gefallen!

https://web.de/magazine/panorama/wortgefecht-matteo-salvini-jean-asselborn-scheisse-33165328

Auch Deutschland hat massenweise Italiener aufgenommen
und ihnen Arbeit gegeben!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 15.09.2018 15:32

Nicht aus Mitleid, sondern weil zu dieser Zeit großer Bedarf bestand. Bleib bei den Fakten warum dies so war.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 14.09.2018 21:16

na jetzt hat der strache euch linken wieder einen stinkenden knochen hinghaut und ihr stürzt euch drauf wie eine hundemeute. ich kommentier so einen Blödsinn gar nicht. nur ein Ablenkungsmanöver.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 14.09.2018 21:25

-> du kommentierst den Schwachsinn nicht, da hast du typisch rechts gedacht.
Nämlich nicht. Null denken.

Strache und Salvini hängen an den Strippen,
die wirklichen Drahtzieher kennst du nicht.

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gutmensch (16.701 Kommentare)
am 14.09.2018 21:28

Immerhin attestiert er seinen rechten Vorbildern, dass sie Schwachsinn von sich gegeben haben.

Das ist ja schon einmal ein Anfang.....

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 14.09.2018 21:29

-> es gibt Hoffnung, Gutmensch

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 14.09.2018 21:36

Gutmensch und indsmik…..ich bin nicht so verbohrt wie ihr, welche alles grottenschlecht macht, aber mir fällt kein stein aus der krone, wenn ich nicht alles gut heisse.

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( Kommentare)
am 14.09.2018 21:38

Nicht perfekt formuliert, mercedes.
Ich weiß, was Sie ausdrücken wollten.
+

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gutmensch (16.701 Kommentare)
am 14.09.2018 21:45

Ach, wie süß, Fräulein Volksschuldirektor. Schon wieder am korrigieren?

Mir mag es vielleicht an Eloquenz fehlen, dir aber an Empathie.

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( Kommentare)
am 14.09.2018 21:50

Korrigieren muss groß geschrieben werden.

Und meine Empathie ist nie enden wollend.
Allerdings nicht jedem Dahergelaufenen gegenüber.
Wozu ich auch Sie zähle, wenn Sie gestatten.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 14.09.2018 22:58

Was ist da heute los?

Der spoe-suppenheld hat auch schon leicht regierungskritisch gepostet. Und jetzt du? I bin verwirrt, ich glaub ich sollte schlafen gehen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.09.2018 21:12

Internationaler Nationalismus ist ein Widerspruch in sich. Da werde diese Herren auch noch draufkommen. Hoffentlich sinds dann wieder weg vom Fenster, denn das hieße Krieg.

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linz2050 (6.587 Kommentare)
am 14.09.2018 21:03

Hört die Signale!....wir schreiben das Jahr 1937!

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( Kommentare)
am 14.09.2018 21:23

Kann man laut sagen! Wie schrieb jemand vor kurzen 1938-1945!
Mir ziehts die Ganslhaut auf!!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 14.09.2018 21:28

-> die Möchtegernheinis sind nichts ohne ein Volk.

ICH GEHE MIT ANDEREN MENSCHEN MIT. Mit ihnen niemals.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 14.09.2018 21:43

Na dann , wer hält die wild um sich schlagenden Linkis denn auf ??

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.09.2018 21:45

Genau da liegt ihr Problem. Die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts war - unabhängig von der Ideologie - das Zeitalter des Kollektivismus in Europa. Das Individuum war nichts, das Volk/die Klasse/die Partei/der Stand etc. war alles. Heute ist das genau umgekehrt. Unsere Zeit ist die des Individualismus, gesteigert zum Egoismus. Die Anhänger dieser Herren haben nichts gemeinsam und wollen nichts gemeinsam, die wollen nur das Optimum für sich selbst als Person rausholen. Sobald diese Ego-Ziele nicht übereinstimmen, und das ist abseits des Migranten-Themas schnell was, wirds interessant. Außerdem: diese ganzen Egoisten werden den Teufel tun, sich in eine Uniform zu zwängen und "Dienst" zu tun. Das hieße ja was tun, anstatt nur zu plärren und zu sudern. Wird nicht passieren.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 15.09.2018 00:04

Ja.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 15.09.2018 00:11

Wer dem Pöbel nach dem Maul redet, wird sich (nur) bei diesem beliebt machen. Was das auch immer wert wäre. Vermutlich das, was du beschreibst.

Ich frage mich, warum die Sozialdemokraten nun dem Pöbel nach dem Maul reden wollen. Das ist keine sehr schlaue Strategie - moralisch so minderwertig wie Sturz und Krache ohnehin.

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( Kommentare)
am 21.09.2018 03:42

Kern ist ja nicht mehr.

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gutmensch (16.701 Kommentare)
am 14.09.2018 21:43

Als was bezeichnete Oskar Deutsch solche Typen : " Die Nachfolger der Vorgänger " ?

Ich bin nicht mehr seiner Meinung. Die sind schon mittendrin.

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