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Immer mehr Amerikaner trauen Trump 2020 Wahlsieg zu

Von nachrichten.at/apa, 15. Oktober 2018, 09:30 Uhr
Donald Trump Bild: Reuters

WASHINGTON.Immer mehr Amerikaner trauen US-Präsident Donald Trump eine Wiederwahl im Jahr 2020 zu.

Laut einer am Sonntag (Ortszeit) veröffentlichten Umfrage im Auftrag von CNN glauben 46 Prozent daran, während 47 Prozent seine Chancen skeptisch sehen. Im März waren es demnach noch 54 Prozent der Amerikaner, die nicht an eine zweite Amtszeit Trumps glaubten. 

Der Anteil stieg insbesondere bei Männern, unabhängigen Wählern und denjenigen, die sich für die "Midterm"-Wahlen Anfang November interessieren. Bei Zwischenwahlen stimmen die Wähler über alle 435 Sitze des Abgeordnetenhauses sowie über 35 der 100 Senatoren ab.

Unter den demokratischen Rivalen führt laut CNN der ehemalige Stellvertreter von Ex-US-Präsident Barack Obama die Umfragen an. 33 Prozent der Demokraten oder mit den Demokraten sympathisierenden Wählern sehen Joe Biden als Kandidaten.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 15.10.2018 15:48

In den USA ist die Trennung zwischen Reich und Arm noch viel größer als bei uns und für viele Amis ist es schon Tradition geworden, dass sich der Staat nicht um die Kranken und Armen kümmert - die dürfen ruhig verrecken.
Das hat Tradition und durch das Schlagwort "America first" hat Trump vielen Amis aus der Seele gesprochen - typisch Nationalist und Faschist = Nazi.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 15.10.2018 17:32

America first ! Allein dieser Slogan hat bei vielen Amis gezogen. Wenn man sich in den Walmarts die Non-Food Artikel genauer ansieht, findet man fast keinen Artikel mehr, wo nicht "Made in China" draufsteht.
Ich war im September 3 Wochen in 4 Bundesstaaten - es ist erschreckend, wie die Preise in den letzten 3 Jahren gestiegen sind. Günstig sind nur noch die Hotel-und Flugpreise, aber da ist das Personal auch durchwegs mit Nichtamis besetzt.
Daher bin ich auch sicher, daß Trump für eine weitere Amtszeit gewählt wird.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 15.10.2018 11:06

So wirds wohl werden, wenn man weiß, wie einfach die Amis gestrickt sind.

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 15.10.2018 14:05

einfach gestrickt wird auch bei uns, oder wie soll man erklären, dass strache und co gewählt wurden,... und - so wie´s geschrieben wurden(bm köstinger) - beim nächsten mal wieder fpövp traurig
überall werden die populisten wie abnick- bzw. durchwink-kurz, etc gewählt .... darum habe ich auch mit trump alleine nicht so das problem

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 15.10.2018 09:58

Der Mueller-Report, der spätestens nächstes Jahr kommen wird, kann das alles über den Haufen schmeißen. Oder auch nicht. Bevor er jedoch nicht fertig ist, ist das alles Kaffeesudleserei und Makulatur.

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tradiwaberl (15.606 Kommentare)
am 15.10.2018 09:44

Das kommt halt ganz drauf, wen die Demokraten als Kandidaten aufstellen.
Es muss jedenfalls jemand sein mit Charisma, jemand den man gerne (und nicht nur halbherzig) unterstützen möchte.
Ob das ein Biden ist, bin ich mir nicht so sicher.

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jack_candy (7.829 Kommentare)
am 15.10.2018 18:05

Ich glaube nicht, dass sich Biden in den Vorwahlen durchsetzen könnte - vorausgesetzt, er kandidiert überhaupt (was ja auch keineswegs sicher ist).

Bei den Demokraten ist gerade ein gewaltiger Umbruch im Gange, der - ähnlich wie damals bei den Republikanern die grauenhafte Tea Party - die ganze gewohnte Parteistruktur und -hierarchie über den Haufen werfen könnte. Da stehen reihenweise junge, progressive Kandidaten und vor allem Kandidatinnen in den Startlöchern, die sogar nach europäischen Maßstäben als (gemäßigt) links bezeichnet werden können, und die mit dem Establishment wenig am Hut haben.

Gut möglich, dass die Demokraten schon in zwei Jahren einen Kandidaten oder eine Kandidatin aus dieser jungen, progressiven Garde aufstellen.

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