Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Hillary Clinton soll wieder gegen Trump antreten

Von nachrichten.at, 12. November 2018, 11:42 Uhr
Hillary Clinton
Hillary Clinton (links) Bild: Apa

WASHINGTON. Hillary Clinton wird laut einem Gastkommentar im „Wall Street Journal“ 2020 erneut für die US-Präsidentschaft kandidieren.

Vor zehn Jahren wollte Hillary Clinton (71) US-Präsidentin werden und scheiterte bei den Vorwahlen gegen Barack Obama. Vor zwei Jahren wurde sie von ihrer Partei für die Endrunde des Wahlkampfs nominiert, da verlor sie krachend gegen Donald Trump. 2020 will sie es noch einmal wissen, schreiben jetzt zwei Gastautoren in einem Kommentar im „Wall Street Journal“. Und sie prognostizieren: Ihre Partei wird sie auch nominieren.

„Macht euch bereit für Hillary 4.0“, schreiben Mark Penn und Andrew Stein. Hillary Clinton werde nicht zulassen, dass „die demütigende Niederlage gegen einen Amateur“ (gemeint ist US-Präsident Donald Trump) ihre Karriere beendet. Sie werde sich ein viertes Mal neu erfinden, um bis zum bitteren Ende zu kämpfen.

Die zwei „atemberaubenden Niederlagen“ 2008 und 2016 stünden Hillary Clintons Anspruch auf das Weiße Haus nicht im Weg, argumentieren die beiden Autoren: Laut Umfragen habe sie unter Demokraten eine Zustimmungsrate von 75 Prozent. Ihre Mission, die erste Frau im Amt des US-Präsidenten zu werden, sei unvollendet. Und: Sie hat noch eine persönliche Rechnung mit Donald Trump offen. Dass dieser sie im Wahlkampf offen an den Pranger gestellt hatte und seine Anhänger zu „Sperrt sie ein!“-Sprechchören animiert hatte, müsse gerächt werden.

Möglicherweise werde sie nicht gleich am Anfang des Nominierungsprozesses ihre Kandidatur bekannt geben. Doch wenn dieser in vollem Gange sei und sich die anderen „Amateure“ abmühten, werde Hillary Clinton „die Vordertür eintreten, eine Armee von berufstätigen Frauen hinter sich versammeln, die sozialen Netzwerke in Schwung bringen und Spendengelder scheffeln“. Sie werde diesmal „stolz und unabhängig“ auftreten, Bill Clinton und Barack Obama beiseite schieben und die Dynamik der #metoo-Bewegung für sich nutzen.

mehr aus Außenpolitik

Lukaschenko konterkariert Putins Aussagen über die Terroristen

Das Ende der Zeitumstellung hängt weiter in der Warteschleife

Tschechien hob russisches Propaganda-Netzwerk in der EU aus

Warschau beruft Eurokorps-Kommandant wegen Spionage-Ermittlungen ab

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

32  Kommentare
32  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 13.11.2018 22:25

Die Hollywood Aktricen hat sie ..... Schmäh ohne - die alte Kriegstreiberin soll Tauben füttern gehen !!

lädt ...
melden
antworten
metschertom (8.029 Kommentare)
am 13.11.2018 05:39

Was wollen die mit einer uralten Frau an der Spitze einer Atommacht? Diese Amerikaner ticken wirklich nicht richtig. Siehe Trump.

lädt ...
melden
antworten
sol3 (13.727 Kommentare)
am 12.11.2018 19:56

Fasching ist.

lädt ...
melden
antworten
gedankenspieler (900 Kommentare)
am 12.11.2018 18:37

Dann können wir uns schon mal auf weitere 4 Jahre mit dem Irren einstellen.

lädt ...
melden
antworten
Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 12.11.2018 22:05

Meinen Sie gar Österreich...😂

lädt ...
melden
antworten
costadelsol (141 Kommentare)
am 12.11.2018 18:04

Für die Demokraten
wäre es besser eine der jungen, tynamischen Frauen die vor kurzem ins Repäsentantenhaus gewählt wurden für die nächsten P-Wahlen aufzustellen, denn mit H.Clinton (71) haben sie keine Chance!

lädt ...
melden
antworten
il-capone (10.332 Kommentare)
am 12.11.2018 17:31

Beim Rechtsmob nicht beliebt.
Dass wird nix gegen einen rüden Polterer.

lädt ...
melden
antworten
Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 12.11.2018 17:39

....meint der Sprecher vom Linksmob.

lädt ...
melden
antworten
il-capone (10.332 Kommentare)
am 12.11.2018 18:07

Slercherl war schon immer farbenblind ...

lädt ...
melden
antworten
betgziege (827 Kommentare)
am 12.11.2018 17:52

Kennen sie das Götz zitat ???

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 12.11.2018 16:36

Pest oder Cholera

lädt ...
melden
antworten
franck (6.819 Kommentare)
am 12.11.2018 18:58

Nein, sympathische Alternativen wie ihn gibt es auch noch.

https://www.youtube.com/watch?v=dUIA_Ga6q4E

lädt ...
melden
antworten
betgziege (827 Kommentare)
am 12.11.2018 16:16

Gierug bis zum abwinken ,vor solchen Frauen graust mir ...

lädt ...
melden
antworten
NeuPaschinger (1.023 Kommentare)
am 12.11.2018 15:59

die Frau kann sich bewerben um von den Demokraten nominiert zu werden, genauso wie jeder andere Demokrat, dann entscheiden die Parteimitglieder wen sie aufstellen, Frau C. kann wollen was sie will, denke nicht das die Parteimitglieder so dumm sein werden sie nochmal zu nominieren

lädt ...
melden
antworten
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 12.11.2018 15:58

Damit ist eines 100% klar: Trump wird wieder gewählt !! Danke Hillary ? Den Demokraten geht es wie der SPÖ: keine fähigen Leute mehr ....

lädt ...
melden
antworten
franck (6.819 Kommentare)
am 12.11.2018 18:59

Nichts ist klar. Trump ist ein alter verrückter Mann.

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 12.11.2018 15:32

naja , ist der Zeit wo FAKES die Welt regieren !

Sollte es jedoch wahr sein , muss Internet schon beim Wahlkampf USA weit abgestellt werden grinsen grinsen grinsen
oder der US Wahlmodus geändert, da beides unwahrscheinlich sind , wird es nix mit da Lady Clinton .

lädt ...
melden
antworten
oneo (19.368 Kommentare)
am 12.11.2018 15:19

Haben die Rüstungskonzerne wieder Geld in Schatulle um den Wahlkampf dieser Tussi zu finanzieren? Wird wohl nicht viel nützen, die Clinton ist weg vom Fenster.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 12.11.2018 15:35

und das ist gut so !

lädt ...
melden
antworten
gutmensch (16.542 Kommentare)
am 12.11.2018 18:44

Alles ist besser als Trump.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 12.11.2018 19:43

Tramp ist besser....

wia a Stoa am Schädl !

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 12.11.2018 15:39

oneo

2012 hat USA ein Gesetz verabschiedet dass Geschäfte erlaubt mehr als 500 Dollar zu spenden . Somit haben Milliardäre freie Hand den Wahlkampf zu steuern wie es bei Trump der Fall war.
siehe hier wo die Sauerei erwiesen ist dass Trump mamipuliert hat .

https://www.arte.tv/de/videos/082806-000-A/fake-america-great-again/

lädt ...
melden
antworten
oneo (19.368 Kommentare)
am 12.11.2018 18:17

Egal wer Präse wird, jeder wird von einer Lobby gesteuert. Bei Clinton ist es die Rüstungslobby usw.

lädt ...
melden
antworten
franck (6.819 Kommentare)
am 12.11.2018 19:01

Die Waffenlobby unterstützt aber schon Trump, der nicht einmal nach vielen Toten nach mehreren Schulmassakern die Waffengesetze verschärfen wollte.

lädt ...
melden
antworten
phileit (69 Kommentare)
am 12.11.2018 14:50

"Wall Street Journal" ist übrigens ein Blatt mit republikanischer Blattlinie. Mag wohl der der Wunsch des Verlages sein, weil sie wissen, dass sie auch 2020 nicht gewinnen würde.

lädt ...
melden
antworten
laskpedro (3.325 Kommentare)
am 12.11.2018 14:07

die amerikaner haben glaub ich klar gemacht , dass sie mit dieser dame nichts anfangen können .. wenn man sogar gegen trump verliert .. die demokraten sind offenbar leider genauso unbelehrbar wie bei uns die linke reichshälfte die auch immer auslaufmodelle nominiert

lädt ...
melden
antworten
nachrichter (489 Kommentare)
am 12.11.2018 13:47

LERNEN die NICHTS dazu????

Frau Clinton ist 71! Die soll sich bitte an einen Ententeich setzen und die Tiere füttern. Oder besser: Sie erfindet eine Kandidatin, die sie unterstützt....

Das passive Wahlrecht sollte mit 65 enden. Egal wo - übrigens auch in Österreich. Ausgenommen Pensionistenvereinigungen....

Clinton hat Trump das letzte Mal zum Sieg verholfen, weil das Establishment abgewählt wurde. Naja - eigentlich hätte sie gewonnen (mehr Stimmen). Das US-Wahlrecht ist halt komisch... Tote werden Sieger und Erste werden Zweite.....

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 12.11.2018 13:12

Gut möglich, daß Frau Clinton
wieder eine gute Wahlhelferin für Tramp wird.

Ich glaube, mit einem Kandidaten, wie z. B. Sanders,
wäre Tramp nicht Präsident geworden.

Aber der Clinton- Clan wird nix unversucht lassen,
wieder an die Spitze der Macht zu kommen.

lädt ...
melden
antworten
phileit (69 Kommentare)
am 12.11.2018 13:04

Sie hat nicht "krachend verloren". Es ist um ein paar tausend Stimmen in 3 von 50 Staaten gegangen und sie hat insgesamt rund 2 Millionen Stimmen mehr geholt als Trump.

Trotzdem ist es keine gute Idee, sollte sie noch einmal antreten.

lädt ...
melden
antworten
mitreden (28.669 Kommentare)
am 12.11.2018 12:51

findens niemand anderen mehr im Amiland als ältere Frauen?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 12.11.2018 13:17

Daß sie eine nicht mehr ganz taufrische Frau ist,
ist nicht ausschlaggebend für eine verlorene Wahl.

Aber daß sie die Hilary Clinton ist, das schon !

lädt ...
melden
antworten
wolfman1 (99 Kommentare)
am 12.11.2018 12:02

House of Cards Season6

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen