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Gewalt gegen Sanitäter: Italien verschärft Strafen

10. August 2018, 00:04 Uhr

ROM. Sie retten Leben und werden selbst zur Zielscheibe: Gegen die zunehmende Zahl von Angriffen auf Rettungskräfte in Italiens medizinischen Einrichtungen hat der Ministerrat jetzt einen Gesetzentwurf mit verschärften Strafen verabschiedet.

Angriffe auf Ärzte und Sanitäter sollen künftig strenger bestraft werden. Geplant sind auch Maßnahmen, um die Sicherheit des Personals in medizinischen Einrichtungen zu erhöhen, kündigte Gesundheitsministerin Giulia Grillo an. Auch die Polizeiaufsicht in den Spitälern soll verschärft werden. Das Gesetz muss noch vom Parlament verabschiedet werden.

Drei Fälle pro Tag

Ärzte und Helfer seien zunehmend Gewalt ausgesetzt, klagen die Ärztegewerkschaften, die den Gesetzentwurf begrüßten. 2017 wurden 1200 Angriffe gemeldet, das sind drei Fälle pro Tag. Opfer seien in 68 Prozent der Fälle Frauen. Der Angreifer sei in 49,2 Prozent der Fälle ein Patient, in 30 Prozent der Fälle ein Angehöriger des Patienten.

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1  Kommentar
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jago (57.723 Kommentare)
am 10.08.2018 10:33

Bei Sozialisten aller Art verschmelzen die Parteien mit der Exekutive wie von selbst traurig

Bald auch mit der Judikative und mit den Medien traurig

Den Redakteuren in ihren Kirchenzeitungen fällt nicht auf, wie weit und leicht sie selber schon zu religiösen Fanatikern mutiert sind. Sie sehen das nur bei ihren religiösen/sektiererischen Konkurrenten.

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