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Erdogan: Besuch hat deutsch-türkische Freundschaft vertieft

Von nachrichten.at/apa, 29. September 2018, 18:17 Uhr
Erdogan
Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan Bild: (REUTERS)

BERLIN/KÖLN. Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hält seinen ersten Staatsbesuch in Deutschland für gelungen.

"Es war ein erfolgreicher Besuch", sagte er in seiner Rede zur Eröffnung der großen Ditib-Moschee in Köln-Ehrenfeld am Samstagnachmittag. Die Reise habe die deutsch-türkische Freundschaft vertieft.

Mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier habe er "wichtige Themen ehrlich besprochen", unter anderem wirtschaftliche Investitionen und wie man "effektiv gegen Rassismus und Islamophobie ankämpfen" könne, so Erdogan.

Der Staatsbesuch war allerdings auch von Irritationen und Eklats begleitet. Zuletzt hatte Erdogan am Freitagabend während des Staatsbanketts Bundespräsident Frank-Walter Steinmeiers Kritik an seiner Menschenrechtspolitik scharf zurückgewiesen und seinerseits getadelt. In Deutschland seien "Hunderte, Tausende" Terroristen unterwegs, sagte er in seiner Tischrede.

Für "gleichberechtigte Integration"

Bei seiner Rede zur Einweihung der neuen Ditib-Zentralmoschee in Köln am Samstag hat sich der türkische Präsident für eine "gleichberechtigte Integration" der Türken in Deutschland ausgesprochen. "Die Türkei hat immer die gleichberechtigte Integration unterstützt und gefördert", sagte Erdogan vor rund tausend geladenen Gästen im Hof der Moschee in Köln-Ehrenfeld. Es gehe dabei aber nicht um "Assimilation", betonte Erdogan, der schon oft vor Assimilation gewarnt hat."Wir sehen die Zukunft unserer Brüder hier." Gegen Rassismus müsse aber "gemeinsam Haltung" angenommen werden.

Erdogan kritisierte zugleich den Umgang Deutschlands mit dem ehemaligen Fußballnationalspieler Mesut Özil und seinem Nationalmannschaftskollegen Ilkay Gündogan, die nach einem Foto mit Erdogan starker Kritik ausgesetzt waren. Nur deswegen seien sie "aus der Gesellschaft ausgegrenzt worden", sagte Erdogan. "Dafür habe ich kein Verständnis." Er wolle denen danken, die zu Özil gehalten hätten.

Der türkische Staatschef sprach sich in der Rede auch für die doppelte Staatsbürgerschaft aus. Er habe mit "vielen Menschen gesprochen, damit die doppelte Staatsbürgerschaft wieder durchgesetzt wird", sagte Erdogan. Damit werde das "Wir-Gefühl in Deutschland" und die Verbundenheit zwischen den Völkern gestärkt. In Deutschland ist es für Türken nur unter bestimmten Bedingungen möglich, zugleich einen deutschen und einen türkischen Pass zu haben.

In der Moschee sprach sich Erdogan entschieden gegen eine Vermengung von Islam und Terrorismus aus. Terror dürfe nicht mit dem muslimischen Glauben in Verbindung gebracht werden, mahnte Erdogan. Zugleich forderte er, keinen Unterschied zwischen Terrororganisationen zu machen. So sollte Deutschland neben der Jihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) auch die Bewegung des islamischen Predigers Fethullah Gülen als Terrororganisation einstufen.

Bereits bei den politischen Gesprächen in Berlin am Freitag hatte er wiederholt von Deutschland gefordert, die Gülen-Bewegung zu verbieten, die laut Ankara hinter dem Putschversuch von Juli 2016 steckt. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte jedoch weitere Beweise für ihre Verantwortung gefordert. Erdogan äußerte sich nun verärgert, dass "strategische Freunde" immer weitere Beweise haben wollten, und forderte, mehr gegen diese "Terroristen" zu tun.

Video: Eine deutliche Annäherung zwischen Deutschland und der Türkei dürfte beim Staatsbesuch Erdogans nicht erreicht worden sein. ORF-Korrespondentin Birgit Schwarz berichtet, wie es nun weitergehen kann.

 

Der Besuch Erdogans wird durch einen der größten Polizeieinsätze in der Kölner Geschichte abgesichert. Rund um die Moschee haben Stadt und Polizei einen großen Sicherheitsbereich festgelegt. Insgesamt sind in Köln mehrere Tausend Polizisten im Einsatz. In der Millionenstadt herrscht die höchste Sicherheitsstufe.

Vor dem Abflug nach Köln war Erdogan am letzten Tag seines Staatsbesuchs in Deutschland auch erneut mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in Berlin zusammengetroffen.

An den Protesten gegen den Besuch Erdogans in Köln haben sich bis Samstag zu Mittag weniger Menschen beteiligt als zunächst vermutet. Zu einer Kundgebung im Stadtteil Deutz versammelten sich zunächst rund 1.500 Menschen, wie ein AFP-Reporter berichtete. Erwartet wurden bei der Veranstaltung mindestens 5.000 Teilnehmer. Auch bei einer Protestkundgebung der alevitischen Gemeinde in Deutschland in der nördlichen Kölner Innenstadt lag die Teilnehmerzahl mit mehreren hundert Menschen zunächst unter den erwarteten 3.000 Demonstranten.

Dagegen wuchs im Verlauf des Vormittags die Zahl der Erdogan-Anhänger, die sich trotz der kurzfristigen Absage einer Außenveranstaltung im weiteren Umfeld der Zentralmoschee des Moschee-Verbands DITIB (Türkisch-Islamische Union) in Köln-Ehrenfeld versammelten.

Die DITIB-Moschee wurde im Vorfeld des Besuchs von der Polizei weiträumig abgeriegelt, nachdem die Stadt Köln am Freitagabend die zunächst geplante Außenveranstaltung wegen Fehlen eines Sicherheitskonzeptes der Organisatoren abgesagt hatte. Menschen, die am Samstagmittag dennoch Richtung Moschee strömten, wurden an den Polizeisperren abgewiesen. Dabei gab es einzelne Rangeleien, wie eine Polizeisprecherin sagte.

Die Delegation um den Präsidenten aus der Türkei ist nach Angaben eines prominenten Mitglieds "sehr enttäuscht" über die mangelnde Unterstützung der Stadt Köln vor der Moschee-Eröffnung und dass nur geladene Gäste zugelassen sind. Der Erdogan-Vertraute Mustafa Yeneroglu sagte jedoch am Samstag, dass zum ersten Mal am Mittwochnachmittag von der Erwartung eines Sicherheitskonzeptes die Rede gewesen sei. Konkretisiert worden seien die Vorstellungen erst am Donnerstagnachmittag. "Damit hat die Polizei objektiv unmöglichen Vorgaben gesetzt, gegenüber der Öffentlichkeit aber das Gegenteil gesagt", sagte Yeneroglu. "Das Ganze ist unschön, wo auf der anderen Seite die Türkei ständig wegen Beschneidung der Versammlungsfreiheit und anderem kritisiert wird", sagte Yeneroglu, der selbst lange in Köln gelebt hat. Er sei "verbittert". Zum Abschluss seines Staatsbesuchs wollte Erdogan den großen Komplex mit einer 20-minütigen Rede einweihen. Yeneroglu zufolge habe der Präsident nach der Absage der Außenveranstaltung überlegt, ob er den Köln-Besuch nicht absagen und gleich in die Türkei zurückfliegen sollte. "Aber der Präsident will, dass das ein erfolgreicher Staatsbesuch bleibt, deshalb hat er sich entschieden, trotzdem nach Köln zu kommen."

Eigentlich hatte die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker im Rahmen der Moschee-Eröffnung eine Rede halten wollen. Sie sagte aber ihre Teilnahme im Vorfeld ab: Die DITIB habe sie tagelang über ihre Rolle im Unklaren gelassen. Reker (parteilos) sagte über das Gotteshaus: "Als Oberbürgermeisterin dieser Stadt bin ich stolz auf das großartige Gebäude der Zentralmoschee. Ich wünsche mir sehr, dass sie in Zukunft das Wahrzeichen für den Dialog zwischen den Menschen unterschiedlicher Religionszugehörigkeiten und Kulturen wird."

Video: Barbara Wolschek, ORF-Korrespondentin in Istanbul spricht über die schwierigen Beziehungen zwischen Europa und der Türkei, Erdogans Staatsbesuch in Berlin und den umstrittenen Flüchtlingsdeal.

 

Beim zweieinhalbstündigen Arbeitsfrühstück im Kanzleramt zwischen Erdogan und Merkel ging es in "einem vertieften Gespräch" um das "deutsch-türkische Verhältnis, die innenpolitische Lage in der Türkei und die gemeinsamen Interessen im Kampf gegen den Terrorismus", wie ein Regierungssprecher am Samstag mitteilte. Ein wesentliches Thema seien auch die "Möglichkeiten" gewesen, "die wirtschaftlichen Beziehungen weiter zu stärken". Außerdem sei über die Lage in Syrien und die Zusammenarbeit in der Flüchtlings- und Migrationspolitik gesprochen worden, erklärte der Sprecher.

Bei dem Arbeitsfrühstück wurde Erdogan nach Angaben der amtlichen türkischen Nachrichtenagentur Anadolu von Finanz- und Wirtschaftsminister Berat Albayrak, Außenminister Mevlüt Cavusoglu und Industrieminister Mustafa Varank begleitet. Am Vortag hatte Erdogan in Berlin Vertreter führender deutscher Unternehmen und Banken getroffen. Laut Anadolu warb er dabei um weitere Investitionen. Die deutschen Unternehmer stellten demnach ihre Investitionspläne vor und baten Erdogan um Unterstützung. An dem Treffen nahmen laut Anadolu Ajansi der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, Eric Schweitzer, der Präsident der Außenhandelskammer in Istanbul, Markus Slevogt, der Präsident der türkischen Handelskammerunion, Rifat Hisarciklioglu, und der Leiter des Türkischen Ausschusses für ausländische Wirtschaftsbeziehungen, Naik Olpak, teil.

Medienberichten von Anfang September zufolge will Ankara mit deutscher Hilfe ein modernes Bahn-Hochgeschwindigkeitsnetz bauen. Auf deutscher Seite sei ein Konsortium unter Führung von Siemens an dem milliardenschweren Projekt beteiligt.

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77  Kommentare
77  Kommentare
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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 30.09.2018 18:47

Die Bezeichnung "Verbrecher" bekommt für mich immer mehr eine neue Bedeutung.
Manche "hofiert" man - andere sperrt man weg...

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Vili74 (64 Kommentare)
am 30.09.2018 11:37

Der Erdogan ist ein Wolf im Schafspelz.Von Terrorismus reden, und selber der größte Terrorist im eigenen Land sein. Demokratie und Pressefreiheit ist bei ihm ein Fremdwort. Aber typisch Merkel, die hat von NICHTS einen Plan, und gibt sich auch mit so einen Diktator ab. Das soll die Linie für Europa sein?? Dann gute Nacht!!

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 30.09.2018 11:47

Die Türkei gehört unbedingt in die EU! Deshalb muss Europa vor dem Erdowahn auch kriechen, damit er endlich seine Einwilligung dazu gibt..Wussten Sie das etwa nicht?

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Vili74 (64 Kommentare)
am 30.09.2018 15:10

Ja die Türkei ist genau so wichtig in der EU wie ein Pickel am Ar....s.

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 30.09.2018 17:20

Dem kann ich nichts entgegenstellen.🤢

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kneidl59 (19 Kommentare)
am 30.09.2018 10:38

Je länger Erdogan an der Macht war, umso abweisender aber auch selbstbewusst gegen Europäer wurden sie. Früher konnte ich fragen warum Christliche Dörfer und Kirchen zerstört wurden. Diese christlichen Ruinendörfer gibt es heute noch. Man merkte immer mehr diese in den Vordergrund tretende Religiösität. Das Archaiische trat mehr in den Vordergrund. Im Bus mußte meine Frau am Fenster sitzen, sodaß ein Mann aug der gegenüberliegenden Seite platz nehem kann. Alles in allem, die Türkei bewegt sich zurück. Es wird nicht besser. Erdogan verbreitet Angst. Geschäfte mit Webereien in der Türkei sind ein Glücksspiel. Der Türke ist ein beleidigter, archaisch in seinen Wurzeln verstrickter Mensch. Jederzeit bereit mit dem Messer seine Ehre zu verteidigen. Selber gesehen in der nähe Antalias. Ein Mann stach auf einen anderen ein und auf dessen neben ihm sitzenden ung. 10 Jahre alten Sohn. Der Messerstecher kam damals direkt auf meine Frau und meinem damals 5 jährigen Sohn zugelaufen. Das bleibt so

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 30.09.2018 10:46

emotional subjektive Erfahrungen vermischt mit verallgemeinernder Beschreibung männlicher Staatsangehöriger sollte keinen Platz haben in solchen Foren/Diskussionen. Das geht auch anders. Argumente auf gewissem Niveau gibt es genug.

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 30.09.2018 10:29

Erfolgreich weil er eine Moschee eröffnet hat?

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kneidl59 (19 Kommentare)
am 30.09.2018 10:21

Mit 14 Jahren, 1973, lernte ich in der Textilfachschule in Dornbirn die ersten Türkischen Gastarbeiter kennen. Gingen in Gruppen spazieren die Herren vorne, dahinter die Frauen. Die Herren teilweise händchenhaltend. 2 Jahre später lernte ich 2 Türkische Mitschüler kennen. Ausgezeichnetes Deutsch sprechend und mit einem tadeloses Benehmen waren diese 3 Jahre an der Textilfachschule. Freundlich und aufgeschlossen. Jahre später verbrachte ich viele Jahre meinen Urlaub in der Türkei. Meist 14 Tage bis 3 Wochen. Ich bin mit stets mit Einheimuschen Überlanbussen durch die Gegend gefahren. Faszinierendes Land. Damalas, bis zu Erdogans Machtergreifung waren die Menschen östlich des Bosprus freundlich, offen, entgegenkommend.

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 30.09.2018 10:24

Frauenfeindliche Unterdrücker waren die Türken schon immer!!!

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 30.09.2018 11:06

Das kann ich aus den 80ern bestätigen, wo es noch die Militärregierung gab. Frauen verhüllt und unverhüllt, alle Leute freundlich (speziell am Land, ich war alleine mit dem Pkw unterwegs).
Auch erlebte ich manchmal, dass mir stolz christliche Kirchen präsentiert wurden ("Deine Religion..."), welche oft tolle Kulturgüter waren und mit der gleichen Sorgfalt in Schuss gehalten wurden wie die Moscheen. Heute wird sowas vernichtet wie seinerzeit in der DDR, wo Kirchen zu Lagerhäusern umfunktioniert wurden. Als direkter Vergleich: in Tschechien wurden solche Gebäude auch in den dunklen Zeiten sauber bewahrt, entsprechend rasch konnte der Tourismus nach dem Öffnen der Grenzen Fuß fassen, die konnten sofort Prospekte über die Sehenswürdigkeiten drucken. Etwa die Knochenkapelle in Kutna Hora, Sedlec, googeln lohnt.
Die Tschechen ließen sich das Land von den Kommunisten nicht ruinieren, wie das der Egowahn mit der Türkei macht, sein Palast interessiert niemanden.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 30.09.2018 09:27

Diese Schlagzeile ist eine Schande. Ist dieser unkritische Umgang mit Erdolf Blattlinie? Das liest sich als wär Erdolf die Lanze im Kampf gegen Rassismus. Das ist an Lächerlichkeit wirklich kaum mehr zu überbieten. 25.000 Erdolf Fans vs. 2000 Kritiker. Wenigstens wurden die nicht als Rassisten und rechter Mob denunziert. Langsam wirds kompliziert für die schwarz/weiß; rechts/links Einteiler.

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lulatsch (97 Kommentare)
am 30.09.2018 12:57

schlagzeile bei denoönachrichten eine Frechheit,liest keiner deutsche Zeitungen? alle schimpfen !!!

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 30.09.2018 09:09

Das einzige das hilft wäre alle (ungebildeten) Fremden die keine positive Steuerleitung erbringen auszuweisen.

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 30.09.2018 09:09

S

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teja (5.859 Kommentare)
am 30.09.2018 08:55

die freundschaft zwischen D und der TR wurde vertieft. ja tiefer gehts fast nimmer. aber TR gehöhrt im gegensatz zu RU ja auch nicht zu europa.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 29.09.2018 23:14

Manche Politikerin hat Glück in der Gegenwart zu leben. Vor einigen Jahrhunderten gab es noch schlimme Urteile für Verrat am Volk...keine schöne Zeit damals.

"Wir schaffen das" war da eher der Spruch der Hexenverbrenner.

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betterthantherest (33.965 Kommentare)
am 29.09.2018 22:57

Woher kommt die größere Gefahr:

aus Russland?
aus der Türkei?

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( Kommentare)
am 29.09.2018 23:02

Aus Berlin?

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spoe (13.502 Kommentare)
am 29.09.2018 23:26

Löwelstr....

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( Kommentare)
am 29.09.2018 23:32

Dort sitzen die Subunternehmer.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 29.09.2018 22:54

die clans sagen ja eh
wir schaffen das

da brauchen wir nicht weit zu schauen
und: die machens und wir wollen es nicht sehen
nicht jetzt feixen TATSACHE

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Orlando2312 (22.318 Kommentare)
am 29.09.2018 22:52

Irgendwie ist da jeder der nützliche Idiot des Anderen. Anders kann es ja gar nicht sein, denn die gegenseitige Antipathie ist ja fast unüberwindlich.

Die Türkei braucht jeden einzelnen Euro, weil der Staat eh schon pleite ist.

Die EU braucht die Türkei, damit diese die Millionen von Flüchtlingen nicht in Richtung Europa schicken.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 30.09.2018 11:17

Die EU könnte mit den Milliarden, welche ihr die unsägliche Merkel auf Geheiß des Soros/Knaus aufgebürdet hat, auch die kurze Landgrenze zur Türkei völlig dicht machen und den Seeweg streng kontrollieren.

Aber wer weiß, wieviel der Summe in Form von Sachleistungen erbracht wird, etwa mit deutschen Rüstungsgütern, den wichtigen Deal darf man doch nicht den Russen überlassen...

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Orlando2312 (22.318 Kommentare)
am 30.09.2018 11:31

"...auf Geheiß des Soros/Knaus aufgebürdet hat,...

Die dumpfen Verschwörungstheoretiker sind wieder auf Tour. grinsen

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 30.09.2018 12:43

Wo sehen Sie da eine Verschwörungstheorie? Der Knaus steht im Sold des Soros und hat den unseligen "Türkei-Deal" ausgearbeitet, die Merkel hat den nur freudestrahlend verkündet und zahlen dürfen wir alle.
Machen Sie sich kundig über die Funktion des Knaus und wer der Eigentümer des fragwürdigen Institutes ist, bevor Sie Blödsinn posten.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 29.09.2018 22:49

Und weiter geht die nicht mehr allzu schleichende Islamisierung Deutschlands : Aus deutscher Kirche wird eine Moschee in Hamburg - die ehemalige Kapernaun Kirche wird islamist. Zentrum Al Nur !!

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 29.09.2018 22:07

da rutscht man ja am ölteppich aus
soviel falsches politisches blablabla

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 29.09.2018 22:02

Und vice versa hat er bei seiner Eröffnungsrede vor der Moschee auch erwähnt, dass jeder EU Bürger auch die türkische Staatsbürgerschaft erhalten kann.
Da könnte ja dann auch die Claudia Roth und so manche türkische All-Inclusive Touristen nach 3 maligen Aufenthalt ansuchen?
Um dort zu bleiben grinsen

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 29.09.2018 22:19

Richtigstellung sorry:
....so manche All-Inclusive Touristen....

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( Kommentare)
am 29.09.2018 21:44

wirklich? freundschaft vertieft? war das vor oder nach der radikal-islamischen moschee-eröffnung?

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 29.09.2018 21:56

Eine Sado Maso Freundschaft. Wer wer ist kann sich jeder denken.

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( Kommentare)
am 29.09.2018 22:22

Oooch ja... 😂

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dachbodenhexe (5.667 Kommentare)
am 29.09.2018 21:17

Seit dem wir den Islam durch die Masseneinwanderung in Europa haben, gibt es sehr viel Terror in Europa und man man liest fast täglich von Gewalttaten ausgehend von den islamischen Zuwanderern.

daher verstehe ich folgende Aussage im Artikel nicht:

"Terror dürfe nicht mit dem muslimischen Glauben in Verbindung gebracht werden, mahnte Erdogan."

Ob Erdogan die Europäer bereits für restlos verblödet hält ?

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( Kommentare)
am 29.09.2018 22:46

Entweder sind die Europäer verblödet - oder Erdowahn ist es.
Vermutlich ist es eine Mischung aus beidem.
Es gibt ja ausreichend viele Verfechter des Islam hierzulande. 😔

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 29.09.2018 22:57

wir nicht
die sogenannte politik und die ngos und jene die profit daraus schlagen

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 30.09.2018 09:35

die Europäer SIND restlos verblödet! Zumindest an die 50%

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Orlando2312 (22.318 Kommentare)
am 29.09.2018 21:05

Der Erdowahn ist ein Despot. Aber nicht nur das, er ist ein blöder Despot. Wahlweise auch bloss ein Lügner

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cawo (657 Kommentare)
am 30.09.2018 06:25

So wie es im Koran steht einen nichtgläubigen darf man belügen um seinen Vorteil zu bewahren

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 30.09.2018 09:05

Richtig die Taqiyya entschuldigt diese Lüge:
Laß uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 29.09.2018 20:55

Ein Pleitier biedert sich an.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 29.09.2018 20:42

EINMAL soll der Blitz den richtigen treffen. Die Türkei braucht Bildung, Bildung, Bildung. Alles andere kommt dann von alleine. Ein schönes Land, schade drum.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 30.09.2018 09:41

hatten sie schon. Blicken sie jahrzehnte zurück. Der Wind weht aber seit Jahren in eine andere Richtung. Bildungseinrichtungen bekamen nach und nach immer mehr Religionspolitischen Einfluss. So wie bei uns immer mehr Identitätskrisen Belastete in die Lederhosn hüpfen. Der vergleich hinkt bewusst.

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 29.09.2018 20:30

Wie tief muss die Merkel noch sinken und Deutschland ins Verderben stürzen? Erschütternd wie die vor dem Despoten kriecht und nach Schlägen winselt!!

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( Kommentare)
am 29.09.2018 23:13

Ist ja nicht so, dass es nur unsere deutschen Nachbarn betreffen würde.

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 30.09.2018 07:19

Mag sein, aber es ist keine Entschuldigung den selben Fehler zu begehen.

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( Kommentare)
am 29.09.2018 20:29

In welcher Parallelwelt lebt der Titelschreiber der OÖN? grinsen

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 30.09.2018 09:45

Austro-Deutsch-Türkei 2040. Ein Paradies!

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 29.09.2018 20:27

Den Deutschen ist echt nicht mehr zu helfen! Deutschland schafft sich selber ab mit Hilfe der ehrenwerten "Muddi"😱

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 29.09.2018 19:43

Faschisten und Idiotinnen verstehen sich immer.

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