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Dritte Gewaltnacht in Hamburg

Von nachrichten.at/apa, 09. Juli 2017, 09:03 Uhr
GERMANY-G20-SUMMIT-PROTEST
Auch in der Nacht auf Sonntag eskalierte die Lage in Hamburg. Bild: APA

HAMBURG. Auch nach dem Ende des G-20-Gipfels ist es in Hamburg erneut zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen. Am Sonntagmorgen soll sich die Lage laut Polizei leicht beruhigt haben.

Nach den neuerlichen Krawallen in der Nacht zum Sonntag hat sich die Lage in Hamburg nach Angaben der Polizei insgesamt leicht beruhigt. 

Im Schanzenviertel mussten Einsatzkräfte in den frühen Morgenstunden allerdings weiter gegen einige Randalierer vorgehen, teilte die Polizei auf Twitter mit.

In der Früh holte die Feuerwehr demnach zwei Menschen von einem Kran, an dem sie zuvor ein Transparent "mit Bezug" auf den G-20-Gipfel angebracht hatten. Auch nach Ende des Gipfels hatte sich die Polizei die dritte Nacht in Folge Auseinandersetzungen mit gewalttätigen Demonstranten geliefert. Nach ihren Angaben wurden dabei erneut Einsatzkräfte verletzt, mehrere Menschen wurden festgenommen.

Erneute Eskalation in Hamburg

In der Nacht zum Sonntag setzte die Polizei Wasserwerfer, Pfefferspray und Tränengas ein, um Sitzblockaden im Schanzenviertel aufzulösen. Randalierer warfen Flaschen, Steine oder Böller und rannten vor den Einsatzkräften weg. Die Polizei meldete mehrere Festnahmen.

Hamburg. Auf der Straße wurde wieder Müll zusammengetragen und angezündet. Mehrere Vermummte warfen Flaschen auf Häuser, aus denen ihnen "Haut ab" entgegengerufen wurde. Schwer bewaffnete Spezialeinsatzkräfte der Polizei zogen zeitweise am Rande des Schanzenviertels auf, griffen aber nicht ins Geschehen ein.

In der Nacht auf Samstag war es im Schanzenviertel zu schweren Krawallen und Plünderungen von Geschäften gekommen. Die Randalierer hatten zunächst mehrere Stunden lang freie Hand, bis die Polizei mit einem massiven Aufgebot samt Spezialeinsatzkräften einrückte.

Vorgehensweise der Polizei verteidigt

Der deutsche Innenminister Thomas de Maiziere verteidigte die Vorgehensweise der Polizei. "Bei diesem Ausmaß an völlig enthemmter Gewalt, die nur darauf gerichtet ist, willkürlich möglichst große Schäden auch bei völlig unbeteiligten Bürgern zu verursachen, kann trotz aller Konsequenz und auch bei bester Vorbereitung nicht jede Ausschreitung erfolgreich sofort unterbunden werden", sagte er der "Bild am Sonntag". Man habe erst "robuste Kräfte heranführen" müssen.

Jetzt, in der dritten Nacht der gewalttätigen Proteste, griff die Polizei frühzeitig durch. "Unbeteiligte sollten sich unbedingt aus dem Bereich entfernen", warnte sie. Die Räumung der Straßen im Schanzenviertel wurde mit Angriffen auf Einsatzkräfte begründet. Zudem seien bei einer Sparkassen-Filiale Fenster zu Bruch gegangen. Der S-Bahn-Verkehr in der Innenstadt war erneut zeitweilig gestört, dann wurden alle Sperrungen aufgehoben.

Im Schanzenviertel hatten sich am Samstagabend wieder mehrere hundert Menschen versammelt. Die Polizei sprach von etwa 600 Personen, die sich auf dem Neuen Pferdemarkt und in der Straße Schulterblatt aufhielten, wo es am Vorabend zu den Krawallen gekommen war.

Die Polizei erklärte in der Nacht auf Sonntag, seit Beginn der Proteste gegen den G-20-Gipfel in Hamburg seien 144 Personen festgenommen und 144 weitere in Gewahrsam genommen worden.

In der Gefangensammelstelle in Hamburg-Harburg befanden sich nach Angaben der Rechtsanwältin Gabriele Heinecke am Samstagabend 290 Personen. Sie kritisierte, dass es massive Probleme gebe, ihnen die Nummer des anwaltlichen Notdienstes zu geben. "Stattdessen werden Telefonbücher hingelegt mit der Aufforderung, sich einen Anwalt herauszusuchen." Im Wesentlichen seien die Anträge auf Haftbefehle von den Gerichten zurückgewiesen worden, dafür sei Gewahrsam bis Sonntag zwischen 15.00 und 18.00 Uhr ausgesprochen worden, sagte sie.

Debatte über Austragungsort

Die Diskussion um Hamburg als Austragungsort des G-20-Gipfels ging unterdessen weiter. "Aus unserer Sicht eine Fehlentscheidung, die von Anfang an umstritten war", erklärte die Gewerkschaft der Polizei Bayern am Samstagabend. Mit dem Ausmaß an Hass und Gewalt habe niemand gerechnet: "Unsere Einsatzkräfte, auch aus Bayern, mussten um Leib und Leben fürchten." Unter anderem de Maiziere hatte zuvor die Kritik an der Auswahl Hamburgs zurückgewiesen: "Es können nicht Demonstranten bestimmen, wohin die Bundeskanzlerin Staats- und Regierungschefs aus der ganzen Welt einlädt."

Der deutsche Außenminister Sigmar Gabriel warnte, dass die Hamburger Krawalle dem Ansehen des Landes in der Welt schaden. "Deutschlands Bild in der internationalen Öffentlichkeit wird durch die Ereignisse in Hamburg schwer in Mitleidenschaft gezogen", schrieb Gabriel in einem Gastbeitrag in der "Bild am Sonntag". Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier reist am Sonntag nach Hamburg, um sich über die Lage in der Hansestadt zu informieren.

 

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89  Kommentare
89  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 09.07.2017 21:09

Das ist das Resultat, wenn die Politik mit samt den Typen
von Ministern, Staatsanwälten und Richtern
mit den Krawallos augenzwinkernd auf freiem Fuß umgeht.

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Federspiel (3.487 Kommentare)
am 10.07.2017 07:15

100% Zustimmung:

"In der Gefangensammelstelle in Hamburg-Harburg befanden sich nach Angaben der Rechtsanwältin Gabriele Heinecke am Samstagabend 290 Personen. Sie kritisierte, dass es massive Probleme gebe, ihnen die Nummer des anwaltlichen Notdienstes zu geben. "Stattdessen werden Telefonbücher hingelegt mit der Aufforderung, sich einen Anwalt herauszusuchen."

Moi, so arm die lieben Gewalttäter und Terroristen. Jetzt müssen sie sogar selber ein Telefonbuch aufschlagen und in den gelben Seiten nach einem Anwalt suchen.
Wird halt schwer fallen, wenn man gehirnamputiert ist.

"Im Wesentlichen seien die Anträge auf Haftbefehle von den Gerichten zurückgewiesen worden, dafür sei Gewahrsam bis Sonntag zwischen 15.00 und 18.00 Uhr ausgesprochen worden, sagte sie."

Das wird diese Anarchos natürlich schwer beeindrucken!

Fazit: Deutschland hat sich abgeschafft, Sieg der linken Terroristen
auf allen Ebenen.

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 10.07.2017 15:24

Wer hat Deutschland abgeschaft ? Die Deutschen haben sich abgeschafft! Weiß doch jeder, daß es die Hauptschuldige A.M. bei den kommenden Wahlen wieder schaffen wird ! Die Heimkehr und Ernennung zur linken Zugnummer von Schulz war doch nur Augenauswischerei - einen größeren Koffer hat man nicht gefunden, da mußte der eben den Versager aus der anderen Ecke machen !

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 09.07.2017 19:36

ja und was hat das ganze gekostet,
nicht zuwenig vermute ich,und der
kleine bürger der den schaden durch
diesen gräuslichen bürgerkriegsähnlichen
zustände erfahren durfte wird ebenso
der leidtragende sein..............

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Huebchen (77 Kommentare)
am 09.07.2017 18:55

Innenminister de Maiziere muss zurücktreten. 2 Jahre Vorbereitung auf linke Krawalle und ein beispielloses Sicherheitsdesaster.

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( Kommentare)
am 09.07.2017 18:55

Deutschland ist bereits unfähig, die eigene Bevölkerung vor Terrorgewalt zu schützen und zieht sich auch nach eindringlichen Hilferufen einfach zurück!
Offizielle Warnungen vor Deutschlandreisen sitens unseres Außenministeriums gibt es trotzdem nicht .....
.... aber ein österreichischer Politgerichtshof (ein POLITISCH besetztes Höchstgericht) erdreistet sich, die Auffassung zu vertreten, daß der EU-Mitgliedsstaat Ungarn KEIN sicheres Land zur Rückschiebung von Zivil-Okkupanten sei!
EINFACH NUR PERVERS!

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( Kommentare)
am 09.07.2017 18:09

Eines hat mir persönlich dieser Gipfel gezeigt:
Die USA sind mit diesem Präsidenten nicht mehr die Weltmacht Nummer Eins. Ein Präsident, welcher von seiner Frau während eines Gespräches mit Putin unterbrochen wird, mit der Erinnerung einen Konzertbesuch nicht zu vergessen; Ein Präsident, welcher bei einem Podiumsgespräch der Gipfelteilnehmer über die Thematik der Weltbank von seiner sicher hübschen, aber unfähigen Tochter im Podium vertreten wird.

England konnte mit ihrem BREXIT keinerlei Macht demonstrieren. Deutschlands Kanzlerin Merkel, ob die die Rolle der Weltmachtführerin übernehmen kann?

Ich glaube, gerade weil nicht viel konkretes bei diesem Treffen herausgekommen ist, hat sich das Mächteverhältnis mehr in Richtung Europa (Frankreich; Deutschland) verschoben. Vielleicht einem Europa eher mit Putin als mit Trump.

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vorsicht (3.443 Kommentare)
am 09.07.2017 15:40

beim novarock hat einer ein Plakat mit Nazispruch in die Höhe gehalten- was ist jetzt verwerflicher?

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vinzenz2015 (46.124 Kommentare)
am 09.07.2017 17:26

Sind Sie auch einer von denen,
die die dunkelsten Zeiten unserer Heimat verharmlosen wollen?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 09.07.2017 18:08

Dreh endlich das Licht auf.......

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bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 10.07.2017 15:34

Wie Hallervorden schon sang:

D.b.d.d.h.k.P. – Doof bleibt doof, da helfen keine Pillen
D.b.d.d.h.k.P. – Doof bleibt doof, doch Dummheit tut nicht weh
D.b.d.d.h.k.P. – Doof bleibt doof, denn selbst beim besten Willen
D.b.d.d.h.k.P. – Doof bleibt doof, trotz aller Medizin

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 09.07.2017 15:30

Wo würden diese linken Anarchisten,von denen es auch hier bei uns jede Menge gibt,wohl demonstrieren, wenn,nur als Beispiel,dieser völlig unsinnige Gipfel in Pjörnjang stattfinden sollte.
Dann wäre wohl schnell Schluss mit diesen linken Kreaturen und das wäre gut so......

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 09.07.2017 17:43

Wie nett dass Sie Mitmenschen Gefängnis, Folter und Tod wünschen.
Echt toll!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 09.07.2017 17:50

Dieses Zeugs als "Mitmenschen" zu bezeichnen, entlarvt dich, mein Freund!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 09.07.2017 18:15

Der Kleine ist also "Zeugs".
Bezeichnend.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 09.07.2017 18:51

...und dieses Posting entlavt DICH

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 09.07.2017 19:01

"Mitmenschen" was sonst?
Oder sind das für Sie Insekten die man einfach zerquetscht?

Ausserdem sind Sie nicht mein Freund. Meine Freunde haben Anstand.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 09.07.2017 19:28

Jaja, deine Freunde lachen vermutlich auch über deine geschmacklosen Judenwitze.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 09.07.2017 22:19

klein Emil kennt anscheinend nur Judenwitze.
Ich kenne nur jüdische Witze, die versteht aber der kleine Emil wiederum nicht.
Den Witz mit dem Sturz vom Wachturm hörte ich von einem Juden, daher ein jüdischer Witz.

Aber was kümmert es die Eiche wenn sich ein klein Emil daran reibt.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 09.07.2017 19:37

Tragen ihre Freunde schwarze Vermummungen?

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 09.07.2017 22:07

Tragen Ihre Freunde ein Hakenkreuz?

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( Kommentare)
am 10.07.2017 11:05

Insekten ?
Wollen Sie dieses Ungeziefer upgraden ?

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 10.07.2017 18:06

Natürlich,Bestien in Menschengestalt.....

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derkommentator (2.248 Kommentare)
am 09.07.2017 14:45

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-24389609.html

zwar schon etwas älter, aber auch sehr interessant

warten wir mal paar Monate ab

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leser (2.219 Kommentare)
am 09.07.2017 14:00

Wie soll die Polizei dem Herr werden, wenn die Bevölkerung nicht hinter ihr steht? Die Chaoten prügeln, plündern und brandschatzen auf Teufel komm raus. Wenn dann einer durch die Ordnungsmacht verletzt wird oder zu Tode kommt, gibt's in den Medien Zeter und Mordio.
Also, liebe Medienverantwortliche: keine Krokodilstränen!

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 09.07.2017 13:24

xxx

Terror, Gewalt und Verbrechen wohin man schaut, und gewisse Naivlinge klatschen noch dazu, wie es scheint.

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Bawlo (609 Kommentare)
am 09.07.2017 13:16

Deutschland hat viele Haßer gegen die Politik!
Ein Amerikanischer Präsident dann auch noch bei diesen G5 Treffen!!

Es " knistert" auf der ganzen Welt, es muss sehr auf gepasst werden dass keine Funken zu fliegen beginnen!!

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gehdenkdonach (1 Kommentare)
am 09.07.2017 12:50

Genial geplant.
Dem Volk wird bewiesen-wir brauchen mehr Sicherheit und Kontrolle gegen die Bösen...
Und als Probeeinsatz gegen Bürgeraufstand auch bestens geeignet.
Dass es Privateigentum erwischt, fällt unter Kollateralschäden und ist "ganz oben" wie immer egal.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 09.07.2017 12:53

Dann horch Dir den Anwalt dieser Kreaturen an:

"Anwalt der „Roten Flora“ verstört mit Statement

Selbst das im Schanzenviertel liegende linke Kulturzentrum „Rote Flora“ kritisierte die Ausschreitungen. Andreas Blechschmidt, Sprecher des Zentrums, nannte die Gewalt „politisch und inhaltlich falsch“. Der Anwalt der „Roten Flora“, Andreas Beuth, sprach im „NDR“. Sein Statement wirkt verstörend. Denn er äußerte zwar Unverständnis dafür, dass die linken Demonstranten im Schanzenviertel Geschäfte zerstörten. Doch dabei ging es ihm nicht um die Randale an sich, sondern nur um den Ort der Gewalt:

„Wir haben gewisse Sympathien für solche Aktionen. Aber bitte doch nicht im eigenen Viertel, wo wir wohnen. Warum nicht in Pöseldorf oder Blankenese?“

http://www.focus.de/politik/videos/gewalt-in-hamburg-anwalt-der-roten-flora-verstoert-mit-statement-zu-ausschreitungen_id_7332864.html

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 09.07.2017 13:10

Den Dreck machen wir woanders.

- > protektionistische Wirtschaft -> in Europa längst Realität.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 09.07.2017 13:08

Islamisten, Ausländer sind fest etablierte Feindbilder
-> viel schlimmer ist der Feind von innen, die Linke -> Bürgerkriegszenario -> totale Überwachung -> Gedankenpolizei.

Privateigentum ist dem Staat nicht egal -> der Wirtschaftsmotor rennt rund, wenn genug zerstört wird -> viel kaputt ist sehr gut.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 09.07.2017 13:26

und die linken marodierenden Vandalen werden noch dafür bezahlt? das fehlt gerade noch in deinem Post.
...

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 09.07.2017 13:29

Willst dich bewerben?

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 09.07.2017 13:44

Dass da Organisation dahinter steckt, und gewisse Ziel verfolgt werden, scheint nicht ausgeschlossen.

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Punraz (295 Kommentare)
am 09.07.2017 14:47

"Probeeinsatz gegen Bürgeraufstände" nennen sie das?

Das erklären sie mal den zahlreichen verletzten Polizisten, die gegen diese linken Berufsverbrecher einschreiten mussten.

So heiß ist es heute doch noch gar nicht.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 09.07.2017 12:49

Linker roter Terror in Deutschland !!

Was würden die linken, rot-grünen Politiker, Künstler und Journalisten sagen, wenn der Terror von "Rechts" gekommen wäre ???

Es würde Sondersitzungen im Parlament geben, runde Tische bei den links-liberalen rot-grünen ARD- und ZDF-Journalisten wie Maischberger, Anne Will usw .... !!

So sind es "nur" Autonome, oder Aktivisten, aber KEINE linken roten Terroristen !!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.07.2017 12:36

http://tvthek.orf.at/profile/Hohes-Haus/1264/Hohes-Haus/13936992

hört euch die Aussagen vom EU Kommissar Hannes Hahn an der die Zahlungen und Politik mit der Türkei VERTEIDIGT ! UNFASSBAR traurig

die Aussagen von EU Chef Juncker finde ich auch GERECHFERTIGT da NUR 39 " hanseln " von mehr als 500 sich im Parlament befinden , dafür aber VOLL kassieren ... traurig traurig

Schafft endlich diese Strassburgreisen zum EU Parlament ab und bringt es nach Brüssel ...das kostet jährlich MILLIONEN !

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leser (2.219 Kommentare)
am 09.07.2017 18:49

Schafft endlich diese ... EU ... ab. traurig

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( Kommentare)
am 09.07.2017 12:19

Manche Zeitungen informieren primär über den G20 Gipfel
und den Ergebnissen, Besprechungen und und und. Einige aber berichten in einer Art "Adabei", mehr über die Randereignisse um den G20, wie vor Allem die Krawalle.

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( Kommentare)
am 09.07.2017 12:42

Was wird dadurch erreicht?
100 brutale Versager beherrschen den G20. Der G20, als ein die Welt, die Völker, die Wirtschaft bewegendes Mittel der großen Staaten wird zu einem Theater degradiert.
Trump spricht davon, dass er sich sicher gefühlt hat. Natürlich, entspricht eine derartige Show der Nebendarsteller doch genau seiner Politik.

Politikverdrossenheit soll verbreitet werden. Manche Zeitungen helfen sogar noch brav dabei mit!

Kennst den Witz: Eine Weltkonferenz findet statt!
- "Beim Angriff in diesem Land töten wir die Hälfte der Bewohner und einen Zahnarzt!"
- "Wieso einen Zahnarzt!"
- "Siehst du genau so werden alle fragen, nicht nach den Millionen getöteten Bewohner werden sie fragen!"

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 09.07.2017 14:09

Diese G20 wurden NICHT gewählt, sie haben kein Recht, für den Rest der Welt zu entscheiden.

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( Kommentare)
am 09.07.2017 17:16

Puccini,
schade, du wirst leider nicht überall gefragt. Denke noch einmal nach, wie du schreibst: "Diese G20 wurden NICHT gewählt, sie haben kein Recht, für den Rest der Welt zu entscheiden.

Machen wir es kurz mit der Erklärung: Die Politiker der G20 (die 20 Größten Staaten der Welt,) wurden von ihrem Volk gewählt. Die haben mehr Rechte, als du dir vorstellen kannst. Daher vertreten diese von ihrem Volk beauftragten Staatsführer auch entsprechende Entscheidungen.

Einiges jetzt klar?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 09.07.2017 18:05

"Die haben mehr Rechte, als du dir vorstellen kannst. Daher vertreten diese von ihrem Volk beauftragten Staatsführer auch entsprechende Entscheidungen."

Sie sollen das in Ankara, Moskau und Washington machen, als G20 wurden sie nicht gewählt und können im Rahmen der Uno debattieren. Aber nicht in Deutschland, weil die Merkl einen Wahlkampfauftritt braucht.

Niemand will diese Kriegstreiber, außer gewisse Finanzkreise.
Mit ihrer Overkill-Fähigkeit sind wir ihnen schutzlos ausgeliefert und die Merkel macht brav mit.
Nicht einmal einen Atombombenverzicht will sie unterschreiben.

Pfui Teufel kann man da nur sagen, was wird das schon wieder mit Deutschland.

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bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 09.07.2017 12:18

Autonome, Demonstranten, G20-Gegner, ... Für mich sinds nichts anderes als Terroristen, deren Ziel es ist Chaos und Zerstörung zu bringen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.07.2017 12:27

bernhardb.

NICHT ALLE Demonstranten in den selben Topf werden bitte !

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 09.07.2017 12:30

Hast schon Recht, ich war beim BH, aber ich hätte mich nie nach Afghanistan schicken lassen, wie die Deutschen.
Und unsere Waffenindustrie? Nach Noricum war da nicht mehr viel, der Industrielle Glock wäre noch erwähnenswert und die Steyr Mannlicher.

Was aber genau willst du wissen?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 09.07.2017 12:32

gehört zu kontrolle

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 09.07.2017 13:25

Danke für das Feedback @puccini,
aber ich klinke mich jetzt aus.

Übringens, was mir gerade einfällt: Wir (Poster) haben dahingehen mE sehr kompetenten Mitposter, namens @HQsowieso, wo ich vermute, dass dies Fr Petra Ramsauer ist. Sie/er/es stritt es mal in der direkten "Konfrontation" ab. Ich kam "drauf", weil sie häufig unter ihrem Text diesen Namen schrieb.

Sie ist Kriegsreporterin. Sie müsste das im EFF beherrschen die Szenarien in solchen Fällen.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 09.07.2017 12:46

Bernhard, wie schön einfach ist die Welt für dich.
Die andre Seite blendest du bewusst aus.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 09.07.2017 11:31

Der "schwarze Block" hasst diesen Staat, der tausende Soldaten in Kriegsregionen sendet und dessen Rüstungsindustrie Milliarden Gewinne für "friedenserhaltende Präzisionswaffen" in Kriegsregionen einstreift.
Sie hassen ihn sosehr, das es zu Auswüchsen wie in Hamburg kam.

Gefährlich empfinde ich aber nicht die zerbrochenen Fensterscheiben, sondern das Herausbilden eines harten, gnadenlosen Kerns. In der Art einer neuer RAF.
Das wäre eine neue Art der Eskalation, intelligent und präzise. Da könnte sich der IS verstecken.

Hoffen wir das Beste und ein Ende der Eskalation.

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