Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Die Briten bekommen Angst vor dem Brexit: Mehrheit für neue Abstimmung

Von Jochen Wittmann, London, 31. Juli 2018, 00:04 Uhr
Die Briten bekommen Angst vor dem Brexit: Mehrheit für neue Abstimmung
Mehr als 70 Prozent der Briten meinen, dass die Regierung schlecht verhandelt. (rts) Bild: REUTERS

Die Stimmung kippt: Engpässe bei Lebensmitteln und Medikamenten werden befürchtet.

Die Chancen für ein zweites Referendum über den britischen Austritt aus der EU steigen. Jüngste Umfragen demonstrieren erstmals eine Mehrheit für eine erneute Volksabstimmung über den Brexit. Das Meinungsforschungsinstitut YouGov ermittelte in einer Umfrage für die "Times", dass 42 gegenüber 40 Prozent der Briten eine erneute Abstimmung über die Bedingungen des Austritts wünschen. Und in einer Meinungserhebung, die "Sky News" gestern veröffentlichte, sprachen sich 50 Prozent der Befragten für ein Referendum aus, in der drei Optionen zur Wahl stehen: in der EU zu verbleiben, ohne jeden Deal auszusteigen oder den Deal zu akzeptieren, den die Regierung mit Brüssel aushandeln kann.

Negative Folgen

Dabei hat die letztere Option die wenigsten Anhänger: Nur 13 Prozent der Briten trauen der Regierung von Premierministerin Theresa May zu, ein akzeptables Austritts- und Handelsabkommen mit der EU zu vereinbaren. 27 Prozent sprechen sich für einen sogenannten Klippen-Brexit aus, in dem das Königreich auf ein Abkommen verzichtet und seinen Außenhandel nach den Regeln der Welthandelsorganisation WTO ausrichtet. 48 Prozent dagegen würden in einem zweiten Referendum dafür stimmen, die EU nicht zu verlassen.

Die Stimmung kippt im Königreich. Die Briten bekommen Angst vor den negativen Folgen eines Austritts. In den letzten Wochen machten Geschichten über die Konsequenzen eines Außenhandels nach WTO-Regeln die Runde. Das würde zwangsläufig zu Grenzkontrollen führen, die die integrierten Nachschubketten und die sogenannten Just-in-time-Lieferungen gefährden. Meilenlange Lastwagenschlangen an den britischen Fährhäfen wären die Folge. Engpässe beim Nachschub von Lebensmitteln oder Medikamenten würden auftreten. Die Versicherungen des Brexit-Ministers Dominic Raab, dass man sich auf diese Fälle vorbereite und Lebensmittel und Medikamente horten würde, haben eher für Unruhe bei den Briten gesorgt.

Horten? Hamstern? Ist es so weit schon gekommen, fragen sich die Leute. Die Frustration über eine Regierung, die mit sich selbst streitet, ob sie einen weichen oder harten Brexit will, ist mit Händen zu greifen. Laut der Sky-News-Umfrage denken mehr als drei Viertel, dass die Regierung die Verhandlungen verpfuscht, und 74 Prozent sind unzufrieden mit der Leistung ihrer Premierministerin. 65 Prozent sind überzeugt, dass Großbritannien einen schlechten Handelsdeal bekommen wird.

Die "Remainer" kämpfen

Das Lager derjenigen, die innerhalb der EU verbleiben wollen, wittert Morgenluft. Die Zeitung "Independent" organisierte eine Petition für ein zweites Referendum und konnte innerhalb von vier Tagen über 350.000 Unterschriften erzielen. Die größte Gewerkschaft des Landes, Unite, verlangt das schon seit langem und macht dafür Druck innerhalb der Labour-Partei. Die "Remainer" des Landes setzen jetzt eine konzertierte Aktion in Gang, um ein zweites Referendum herbeizuführen. Unter dem Dachverband "People’s Vote" kämpfen neun Organisationen dafür, genügend öffentlichen Druck aufzubauen. Für den Oktober hat man zu einer Demonstration in London aufgerufen, die die Dimension des Anti-Kriegs-Protests vom Februar 2003 erreichen soll, als rund eine Million Menschen durch die Straßen marschierten.

Regierung will stur bleiben

Downing Street dagegen will nichts von einer erneuten Volksbefragung wissen. Ein Regierungssprecher erklärte, dass "es unter keinen Umständen ein zweites Referendum geben wird". Allerdings ist nicht nur das Kabinett zerstritten über den Brexit-Kurs, sondern auch das Parlament. Für ein sogenanntes "No-Deal-Szenario", also den Klippen-Brexit, gibt es im Unterhaus keinesfalls eine Mehrheit. Und wahrscheinlich auch nicht für einen schlechten Deal. In dieser Situation könnte es für die Politiker immer attraktiver werden, die Entscheidung über den Brexit ans Volk zurückzudelegieren.

mehr aus Außenpolitik

Exit-Polls: Regierende Konservative gewinnen Kroatien-Wahl klar  

Erstmals Gaza-Hilfsgüter über Hafen von Ashdod abgewickelt

Der Einfluss der Lobbyisten auf die EU-Gesetzgebung

Der Absturz der Trump-Aktie bringt viele Anhänger um ihr Erspartes

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

33  Kommentare
33  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
mabach (2.548 Kommentare)
am 06.08.2018 07:18

Ich glaube nicht, daß die Briten Angst vor edem Brexit haben. Das würden sich manche wünschen, ist aber nicht so.

lädt ...
melden
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 06.08.2018 04:56

Mittlerweile dämmert es auch den weniger vifen oder politisch nicht sehr versierten (Briten), dass monetär weder Commonwealth noch USA die erhofften Stützen sind.

Jetzt weiß das Volk, dass es von den Populisten mit allen Mitteln belogen und betrogen wurde.

Dass diese jetzt bei einer aufgeklärten Bevölkerung einer weiteren Befragung ausweichen wollen, ist vertäterisch und verständlich zugleich.

Das ist nicht nur in GB so. Wie wird bei uns der Wille des Volkes von den Effen mit Füßen getreten?

lädt ...
melden
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 31.07.2018 14:02

Es ist sehr unverständlich, wie man den folgenreichen Austritt eines Landes aus der EU durch eine Volksabstimmung mit einfacher Mehrheit von 50 Prozent und einer Stimme zulässt. Für so ein Unterfangen bräuchte es demokratiepolitisch schon eine zwei-Drittel-Mehrheit.

Die Brexitbefürworter erzählten viele Lügen und Märchengeschichten über die Vorteile des Austritts aus der EU. Ob der knappen Mehrheit von 52% ist Großbritannien jetzt ein tief gespaltenes Land. Es gibt einfach zu wenig Rückhalt für den Brexit in der Bevölkerung. Und das weiß auch die schwache britische Regierung und deswegen wollen sie das Volk nicht noch einmal über das Ergebnis der Brexitverhandlungen abstimmen lassen. Dabei konnte man bei der Volksabstimmung noch gar nicht wissen, welche Folgen der Brexit wirklich hat. Darum braucht es eine neue Abstimmung.

GB hat für den Brexit gestimmt, die Stimmung im Land war aber eine andere. Viele (junge) Brexitgegner haben die Abstimmung geschwänzt. Extrem war es in London.

lädt ...
melden
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 31.07.2018 14:07

Und jetzt auch noch Trump, der auf Großbritannien und die von London so sehr erhoffte transatlantische Zusammenarbeit pfeift.

Großbritannien ist jetzt wirklich ohne Hinterland und auf sich alleine gestellt. Das wird bitter in Zeiten von Handelskriegen.

Da geht London ordentlich baden.

lädt ...
melden
Kuvick (247 Kommentare)
am 31.07.2018 12:09

Sind es wirklich negative Folgen, wenn sie ihre Rabatte, welche ihnen eine Sonderstellung gegenüber anderen EU-Mitgliedern einbringt, aufgeben?
Ich sehe es mehr als lang überfällig, diese endgültig ganz abzuschaffen.
Dass die Briten bei uns einkaufen und umgekehrt ist klar, darauf beruht ja die EU. Deshalb leben sie allgemein (nicht auf das Individuum heruntergebrochen) aber sicher nicht in Freundschaft mit uns (der EU), sonst hätten sie ja nicht für den brexit gestimmt.
Und ein Brexit würde ja den kulturellen Austausch mit beiderseitigen Touristen auch nicht umbringen. Erschweren ja, aber sicher nicht umbringen.

lädt ...
melden
penunce (9.674 Kommentare)
am 31.07.2018 11:20

Die nächsten Europawahlen 2019, sie können und werden alles verändern und die EU neu gestalten!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 31.07.2018 13:57

Ohne Farage und Le Pen - phantastisch.

Eigentlich könnten die den Vilimski auch gleich entsorgen!

lädt ...
melden
Kuvick (247 Kommentare)
am 31.07.2018 11:08

Also prinzipiell vergönn ich den Briten einen harten Brexit mit all den negativen Folgen. Wenn so viele Leute auf die erbärmlichen Argumente der Brexiteers reinfallen, selbst schuld.
Als Pro-Europäer würde ich den Briten allerdings bei einem positiven (stay) Referendum anbieten, ohne die Thatcher-Rabatte in der EU verbleiben zu dürfen und die ganze Austritts-Debatte wird vergeben und vergessen.

lädt ...
melden
GunterKoeberl-Marthyn (17.939 Kommentare)
am 31.07.2018 11:47

Einem Freund und Partner vergönnt man keine negativen Folgen, immerhin war es ein UK Taucher, der die Kinder in der Höhle entdeckte und viele Engländer haben sich in der EU bereits eingekauft und leben in echter Freundschaft mit uns! Ich freue mich immer auf Begegnungen und Gespräche und kann so mein "Englisch" ein wenig erweitern!

lädt ...
melden
Kodiak (1.139 Kommentare)
am 31.07.2018 12:29

Stimmt, ich wünsch den Briten auch alles Gute, aber der englische Taucher hat rein gar nix mit dem Brexit zu tun.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 31.07.2018 10:56

Ein neues referendum über den austritt an sich ist bedenklich; klingt nach: wir stimmen solange ab, bis das ergebnis passt.
Wofür ich plädiere: nach abschluss der verhandlungen ein referendum über das ergebnis der verhandlungen. unter "ergebnis" subsumiere ich auch gescheiterte verhandlungen.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 31.07.2018 14:00

Das wird aber vom Fristenlauf ein bisserl knapp ... ! Wenn jemand das wollte, dann müssten die (britischen) Verhandler den Turbo einschalten, aber es sieht nicht so aus!
Ausserdem muss das Verhandlungsergebnis noch von allen 28 Staaten ratifiziert werden.

lädt ...
melden
GunterKoeberl-Marthyn (17.939 Kommentare)
am 31.07.2018 10:25

Ich habe so eine Freude, immer wieder schreibe ich es, selbst an EU Rat Othmar Karas habe ich diese Anregung gestellt! Mit einer neuen Abstimmung würden sich die hinterhältigen Lügen und "Fake news" durch gemeine Einmischungen aufheben, weil diese Lügen kurze Beine haben!

lädt ...
melden
Biobauer (6.035 Kommentare)
am 31.07.2018 09:34

Die Briten waren nie Europäer sondern habe die Eu wie eine ihrer Kolonien behandelt.
Immer die Rosinen herausgepickt und sich mit den Amerikanern verbündet um Europa zu spalten und das Verhältnis zu Russland zu beschädigen.

Ich bin für einen harten Brexit von Seiner der EU, den die lieben Briten versuchen schon wieder sich die Rosinen herauszupicken.

lädt ...
melden
NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 31.07.2018 09:29

Beim zweiten Referendum würden 48 Prozent dafür stimmen, die EU nicht zu verlassen?
Wie war das mit dem Referendum 2016, als 48 Prozent für den verbleib in der EU abstimmten, ist das nicht das gleiche als 48 Prozent stimmen die EU nicht zu verlassen?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 31.07.2018 09:28

Es ist typisch, nicht nur für die Briten;
- Zuerst wird einem Populisten geglaubt, dass der Brexit die bessere Lösung ist.
- Dann kommt der Morgen der Befragung und der Kater dazu
- Als nächstes geht man frohen Mutes in die Verhandlungen mit Brüssel und glaubt, diese über den Tisch ziehen zu können.
- Jetzt merkt man, dass sich die EU nicht über den Tisch ziehen lassen kann.
- Die Verhandler mit der EU werden laufend ausgetauscht, doch die EU bleibt hart.
- Schlussendlich ist jetzt die Regierung an der Schuld, was ein Populist einst dem leichtgläubigen Volk als das Heil auf Erden versprochen hat.

Das ewig gleiche Muster und immer wieder fallen Menschen diesen populistischen Botschaften herein.

lädt ...
melden
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 31.07.2018 07:39

Am besten, sie schliessen sich den USA an.

lädt ...
melden
reibungslos (14.455 Kommentare)
am 31.07.2018 11:56

Was tun mit der Königin?

lädt ...
melden
Kodiak (1.139 Kommentare)
am 31.07.2018 12:32

Die wird irgendwie für immer da sein. Selbst Kanada hat die noch auf ihren Münzen.

lädt ...
melden
watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 31.07.2018 05:40

Das passiert, wenn man auf Populisten hineinfällt.

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 31.07.2018 08:37

Nach meinen Informationen aus qualifizierten Medien ist die knappe Abstimmung für den Brexit dadurch entstanden, dass die meisten "jungen" Leute aus den Städten nicht hingegangen sind. Die waren desinteressiert und schauen jetzt blöd aus der Wäsche.

Die "fordern" jetzt eine Neuauflage der Abstimmung.

Außerdem geht es in GB eh um die Rangordnung der EU weit hinter der NATO. Da ist jetzt erst der Elefant in den Porzellanladen hineingetrumpelt.

lädt ...
melden
Kodiak (1.139 Kommentare)
am 31.07.2018 12:34

Darf ich fragen: welche "qualifizierte Medien" waren das?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 31.07.2018 14:12

Ja! Das passiert aber auch, wenn man in einer Demokratie schläft.

Konkret kenne ich Fälle, wo die Leute (Mitte 30) NICHT zur Abstimmung gegangen sind, weil sie so ein Nebenthema nicht interessiert hat (und auf "remain" vertraut).
Dafür haben die Alten mit "leave" gestimmt, "für die Jungen", damit es die einmal besser haben ... !
Den innerfamiliären Zwist kann man sich lebhaft vorstellen.
PS: Die Leute von denen ich schrebe haben damals für einen Londoner Finanzdienstleiser gearbeitet. Aber das Beispiel ist sicher kein Einzelfall.

lädt ...
melden
leser (2.219 Kommentare)
am 31.07.2018 05:26

Alle sollten sich ein Beispiel an der Schweiz nehmen.
Dort allerdings sind die Antragsteller zu einem EU-Beitritt beim Referendum mehrfach gescheitert - und das ist gut so:
Neutral, unabhängig, nicht in militärische Machenschaften verwickelt.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 31.07.2018 06:09

Dort sindauch die antragsteller für gebührenfreies staatliches fernsehen gescheitert...

Und welcher staat auf dieser welt ist wirklich (wirtschaftlich) unabhängig?

lädt ...
melden
Einheizer (5.398 Kommentare)
am 31.07.2018 07:01

Die Schweiz ist de facto-Mitglied der EU , nur ohne Stimmrecht.
Durch hunderte bilaterale Verträge an die EU gebunden vollzieht die Schweiz fast alle EU-Vorgaben mit. Das ist Placebo-Politik und fast alle ( wollen ) darauf hineinfallen.

lädt ...
melden
watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 31.07.2018 09:03

Nein, nein. Das darf man doch nicht sagen. Das zerstört das ganze Weltbild der rechten Patrioten, die die Schweiz immer als die Insel der Seeligen ansehen.
Eigentlich sollte es zwar jedem klar sein, das ein Staat in der Mitte Europas nicht wirklich alleine dastehen kann, aber das wollen sie nicht wahrhaben

lädt ...
melden
mitdabei (1.699 Kommentare)
am 31.07.2018 00:17

Da sieht man, was Falschinformation und Selbstsicherheit ausmachen... Großbritannien wird in Europa fehlen und den Briten wird die EU fehlen. Das Positive: Kein anderes Land wird mehr um einen Austritt aus der EU Gedanken verlieren.

lädt ...
melden
Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 31.07.2018 01:21

das ist richtig

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 31.07.2018 07:25

Aus meiner Sicht: Welcome back!

lädt ...
melden
Coolrunnings (2.006 Kommentare)
am 31.07.2018 07:47

Falschinformation wird aktuell bei diesem Thema hauptsächlich von Brüssel selbst betrieben, weil sich manche wohldotierte Damen und Herren dort mittlerweile wegen der zukünftig fehlenden Netto-Milliardenuberweisungen von GB in die Hose machen. GB wird ohne EU weder Lebensmittel noch sonstige Engpässe erleben denn dafür sind sie seit Jahrhunderten viel zu eng mit dem westlichen Bruder USA verbandelt. GB wird noch enger mit dem westlichen. Nachbarn über dem Atlantik zusammenarbeiten und die EU wird bitzeln wie ein kleines Kind! Natürlich werden wie bei jeder Veränderung auch negative Auswirkungen eintreten , aber insgesamt sollten wir uns keine großen Sorgen um die Briten machen....

lädt ...
melden
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 31.07.2018 07:51

Runner, es geht um die Falschinformation vor der Abstimmung. Ist das nicht sowieso klar? Verkauf deine Hadern woanders.

lädt ...
melden
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 31.07.2018 07:53

Runner, Ist das nicht klar: es geht um die Falschinformation vor der Abstimmung.

Kalter Runner, Verkauf deine Hadern woanders.

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen