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Demokraten gewinnen Repräsentantenhaus - Republikaner behalten den Senat

Von nachrichten.at/apa, 07. November 2018, 20:51 Uhr
Donald Trump Bild: (AFP)

WASHINGTON. Nach dem Sieg der US-Demokraten bei der Wahl zum Repräsentantenhaus hat Präsident Donald Trump der Oppositionspartei die Zusammenarbeit angeboten.

"Hoffentlich können wir alle im kommenden Jahr zusammenarbeiten", sagte Trump am Mittwoch bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus. Er gratulierte der demokratischen Fraktionschefin Nancy Pelosi dazu, dass ihre Partei die Mehrheit in der Kongresskammer gewonnen hat.

Trump reklamierte zugleich einen historischen Sieg im US-Senat für sich und seine Republikaner reklamiert. Die Republikaner bekämen im Senat voraussichtlich mindestens drei Sitze hinzu. Das sei seit den Zeiten von John F. Kennedy keinem US-Präsidenten mehr bei seinen ersten Zwischenwahlen gelungen.

Trump verwies darauf, dass sein Vorgänger Barack Obama bei gleicher Gelegenheit sechs Senatssitze eingebüßt habe. Trump erklärte, die Demokraten hätten dank großzügiger Parteispenden im Wahlkampf einen finanziellen Vorteil gehabt. Zudem erhob er seine üblichen Vorwürfe gegen die Medien.

Zuvor war Trump in die Offensive gegangen. Er drohte für den Fall von Machtspielen Untersuchungen gegen die Demokraten unter anderem wegen durchgesickerter vertraulicher Informationen im Senat an, der zweiten Kammer. Beide Seiten könnten dieses Spiel spielen, schrieb der Präsident auf Twitter.

 

Bei den Kongresswahlen am Dienstag hatten die Demokraten die Mehrheit im Repräsentantenhaus erobert. Damit können sie Untersuchungen bis hin zu einem Amtsenthebungsverfahren einleiten. Ein solches Verfahren muss Trump derzeit zwar nicht fürchten, weil das im Senat angesiedelt wäre und der mit einer Zweidrittelmehrheit darüber entscheiden müsste. Die Demokraten könnten Trump und seine wichtigsten Mitarbeiter aber mit unangenehmen Aufgaben dauerhaft beschäftigen. Möglich ist auch, dass Untersuchungen für Trump unangenehme Ergebnisse ans Tageslicht bringen könnten. Sein Regieren würde dadurch schwieriger.

 

Unter anderem fordern die Demokraten seit langem vergeblich, dass Trump seine Steuererklärungen veröffentlicht. Auch die Frage, ob Trumps Wahlkampflager beim Präsidentschaftswahlkampf 2016 geheime Absprachen mit Russland getroffen hatte, ist nicht abschließend geklärt. Dazu steht auch noch ein Bericht von FBI-Sonderermittler Robert Mueller an. Trump spricht von einer "Hexenjagd".

Trotz der Verluste im Repräsentantenhaus bezeichnete Trump das Abschneiden seiner Republikaner bei den sogenannten Midterms gleich mehrfach als Erfolg. "So viele Glückwünsche zu unserem großen Sieg gestern Abend von so vielen erhalten", schrieb Trump auf Twitter. Er betonte, diejenigen, die bei der Wahl mit ihm zusammengearbeitet hätten, hätten sehr gut abgeschnitten. "Diejenigen, die das nicht getan haben, sagt Lebewohl!"

 

Trump griff am Mittwoch auch wieder die ihm gegenüber kritischen Medien an. "An alle diese Experten oder TV-Moderatoren, die uns nicht den gebührenden Verdienst an diesen großartigen Midterm-Wahlen zuschreiben, vergesst zwei Worte nicht: Fake News!" Er betonte, die Wahl sei ein "großartiger Erfolg" gewesen - trotz des Drucks der "gemeinen und feindseligen Medien". Das Weiße Haus kündigte für Mittwoch eine Pressekonferenz von Trump an.

 

51 Sitze im Senat sind von US-Medien bereits bestätigt, ein weiterer Sieg der Republikaner in Florida steht so gut wie fest und in Arizona deutet er sich an. In Mississippi kommt es am 27. November zu einer Stichwahl. Mit einem Sieg hier käme die Partei Donald Trumps auf 54 der 100 Sitze im Senat. Zuvor hatten die Republikaner lediglich einen Überhang von zwei Stimmen gehabt. 

Im Repräsentantenhaus sieht es dagegen viel besser für die Demokraten aus: Sie gewannen laut CNN bis zu 35 Sitze hinzu. Laut aktueller Hochrechnung der "New York Times" kommen sie auf 229 Sitze, die Republikaner erhalten demnach 206 Sitze. Über alle Rennen hinweg werden sie laut dieser Vorhersage rund sieben Prozentpunkte vor den Republikanern liegen. Bei den Gouverneuren gelang es den Demokraten bisher, vier Posten hinzuzugewinnen.

Für die Demokraten ist es damit dennoch nicht zur erhofften "blauen Welle" gekommen. Allerdings ermöglicht es ihnen diese Mehrheit im Repräsentantenhaus, viele Politikvorhaben der Republikaner zu blockieren.

Video: Demokraten erobern Repräsentantenhaus

 

"Das Pendel schlägt zurück": Einen Kommentar von OÖN-Korrespondent Thomas Spang lesen Sie hier!

Video: ORF-Korrespondentin Hannelore Veit erklärt, warum das prognostizierte Wahlergebnis der Kongresswahlen nur bedingt ein "Denkzettel für Trump" ist.

Hohe Wahlbeteiligung

Bei der Wahl hatte sich von Anfang an eine vergleichsweise hohe Wahlbeteiligung abgezeichnet. Berichte über Probleme mit Wahlmaschinen wurden am Dienstag Bürgerrechtsgruppen zufolge zunächst aus zwölf Bundesstaaten gemeldet. In zwei Bundesstaaten reichten Anwälte von Bürgerrechtlern Klage ein, um eine Verlängerung der Wahlzeit in einigen Bezirken zu erwirken. Das Heimatschutzministerium erklärte, bedeutende Vorfälle seien zunächst nicht bekannt.

Eine Umfrage von Reuters und des Instituts Ipsos vom Wahltag zeigte die Spaltung in der amerikanischen Gesellschaft. Demnach unterstützen knapp vier von zehn Befragten Trump. Die Hälfte der Bürger ist der Meinung, dass sich das Land in die falsche Richtung bewegt. Die wichtigsten Themen seien für die US-Bürger Einwanderung, die Gesundheitsversorgung und die Wirtschaft.

In den USA werden auch die Wahlen auf Bundesebene von den Bundesstaaten organisiert. Alle zwei Jahre das ganze Repräsentantenhaus und ein Drittel des Senats neu gewählt. Parallel dazu fanden auch Abstimmungen und Volksbefragungen auf Länder- und Kommunalebene statt. Die nächste Präsidentschaftswahl findet 2020 statt. Trump darf dann für eine zweite und letzte vierjährige Amtszeit antreten.

"Riesiger Erfolg heute Nacht"

US-Präsident Donald Trump hat sich am Dienstagabend (Ortszeit) auf Twitter erstmals zum Ausgang der Zwischenwahlen 2018 geäußert. "Riesiger Erfolg heute Nacht. Danke an alle!", schrieb Trump. 

 

Pelosi gelobt schärfere Kontrolle von Trump

Die amtierende Fraktionschefin der US-Demokraten, Nancy Pelosi, hat eine schärfere Kontrolle der Regierung von Präsident Donald Trump angekündigt. "Es geht heute um mehr als nur Demokraten und Republikaner. Es geht um die Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Kontrolle", sagte Pelosi. Gleichzeitig versprach sie, dass die Demokraten im neuen Kongress "auf Lösungen hinarbeiten werden, die uns zusammenbringen, weil wir alle genug von Spaltung haben". Die Demokraten haben bei den Kongresswahlen die Mehrheit im Repräsentantenhaus gewonnen. Trumps Republikaner bauten jedoch ihre Mehrheit im Senat aus. Die genaue künftige Sitzverteilung in beiden Kammern stand zunächst noch nicht fest.

Die Sieger und Verlierer der US-Kongresswahlen
Die amtierende Fraktionschefin der US-Demokraten, Nancy Pelosi, kündigte nach dem Teilsieg ihrer Partei eine schärfere Kontrolle der Regierung von US-Präsident Donald Trump an. Bild: (REUTERS)

Nancy Pelosi

Mit der Mehrheit im Repräsentantenhaus können die Demokraten dem Präsidenten seine zweite Amtshalbzeit erheblich erschweren. Pelosi, vermutlich die künftige Vorsitzende des Repräsentantenhauses, gab sich am Wahlabend jedoch versöhnlich: "Das Amerikaner wollen Frieden. Sie wollen Ergebnisse."

Video: Der außenpolitische Ressortleiter der ZIB erklärt, was es für US-Präsident Donald Trump bedeutet, wenn die Demokraten künftig das Repräsentantenhaus kontrollieren werden.

29-Jährige zieht ins Repräsentantenhaus ein

Zu den bekannten Siegern aufseiten der Demokraten zählt unter anderem Alexandria Ocasio-Cortez aus New York. Die 29-Jährige wird die jüngste Frau sein, die je ins Repräsentantenhaus einzog. Auch einige mutmaßliche demokratische Präsidentschaftskandidaten gewannen, darunter Elizabeth Warren und Kirsten Gillibrand. Enttäuschend lief dagegen der Abend für den progressiven Flügel der Partei: Andrew Gillum konnte in Florida nicht wie vorhergesagt als Gouverneur siegen, und Beto O'Rourke gelang kein Sensationssieg gegen Ted Cruz bei der Senatorenwahl in Texas.

Generell liegen die Ergebnisse auf Linie der vor der Wahl veröffentlichten Umfragen: Demokraten und Republikaner gewannen die Bezirke, die sie sicher gewinnen mussten, und jene Wahlkreise, die als tendenziell für die eine oder andere Seite eingestuft worden waren. Die "Toss Ups" genannten unentschiedenen Bezirke teilen sich auf.

Zu den prominenteren Verlierern bei den Demokraten gehörte die Senatorin Heidi Heitkamp in North Dakota. Sie hatte gegen ihren Widersacher Kevin Cramer jedoch schon seit Wochen fast hoffnungslos in Umfragen zurückgelegen. Joe Donelly muss in Indiana nach sechs Jahren im Senat die Segel streichen. IIn Utah konnte der frühere Gegenkandidat von Barack Obama, Mitt Romney, den Sitz für die Republikaner erwartungsgemäß locker halten.

Zwei Muslima schreiben Geschichte

Ilhan Omar und Rashida Tlaib ziehen als erste Frauen ihres Glaubens in den US-Kongress ein. Omar kam einst als somalisches Flüchtlingskind ins Land. Tlaib ist die Tochter palästinensischer Einwanderer. Beide werden die Demokraten im Repräsentantenhaus vertreten. Tlaibs Triumph stand schon im Voraus fest. Die 42-Jährige hatte in ihrem Wahlkreis im Bundesstaat Michigan keinen republikanischen Konkurrenten. Die 36-jährige Omar setzte sich im Bundesstaat Minnesota gegen ihre republikanische Kontrahentin durch.

Beide Frauen wollen im Kongress starke Stimmen für die Muslime und andere Minderheiten sein - und damit auch starke Stimmen gegen Präsident Donald Trump, der Ressentiments gegen Muslime und Einwanderer schürt. Beide Frauen wollen sich unter anderem gegen den von Trump verhängten Einreisebann gegen Bürger überwiegend muslimischer Staaten einsetzen.

Erstmals zwei Indigene im Kongress

Laut Medienberichten stehen Sharice Davids aus Kansas und Deb Haaland aus New Mexiko in ihrem jeweiligen Wahlbezirk vor Siegen im Rennen um den Sitz im US-Repräsentantenhaus. Die beiden Demokratinnen wären die ersten Indigene im Kongress der USA. In der Vergangenheit waren schon einige Männer aus den indigenen Völkern Amerikas zu Abgeordneten in Senat und Repräsentantenhaus gewählt worden.

Gouverneursamt in Kalifornien weiter in Demokraten-Hand

Die Demokraten haben das Gouverneursamt im bevölkerungsreichsten Bundesstaat Kalifornien erfolgreich verteidigt. Erwartungsgemäß setzte sich Gavin Newsom, amtierender Vizegouverneur des Westküstenstaats, gegen den Republikaner John Cox durch. Newsom tritt die Nachfolge des Demokraten Jerry Brown (80) an, der nach zwei Amtsperioden nicht wieder kandidieren durfte. Brown, der 2011 als ältester Gouverneur Kaliforniens den Republikaner Arnold Schwarzenegger abgelöst hatte, ist ein lautstarker Kritiker von US-Präsident Donald Trump. Auch Newsom hatte im Wahlkampf angekündigt, Trump die Stirn zu bieten.

Erster homosexueller Gouverneur

Jared Polis hat am Dienstag die Wahl zum Gouverneur von Colorado gewonnen. Wie unter anderem der Fernsehsender CNN berichtete, wird der Politiker der Demokratischen Partei damit der erste bekennende homosexuelle Regierungschef eines Bundesstaats in der Geschichte der USA werden.

Polis folgt dem populären Parteikollegen John Hickenlooper im Gouverneurssitz in Denver, der nach zwei Amtsperioden nicht mehr kandidieren konnte. Er besiegte seinen republikanischen Herausforderer Walker Stapleton.

Wichtiger Erfolg in Wisconsin

Einen wichtigen Erfolg haben die Demokraten bei den Gouverneurswahlen im US-Staat Wisconsin errungen. Ihr Kandidat Tony Evers setzt sich dort gegen den republikanischen Amtsinhaber Scott Walker durch, der acht Jahre im Amt war. Damit können sie sich Hoffnungen machen, bei der Präsidentenwahl 2020 ebenfalls in dem US-Staat zu triumphieren. 2016 hatte dort Präsident Donald Trump gewonnen.

Neonazi verlor mit großem Abstand

Ein bekennender Neonazi hat mit großem Abstand das Rennen um einen Sitz im Repräsentantenhaus verloren. Arthur Jones, der den Holocaust als "größte, schwärzeste Lüge der Geschichte" bezeichnet, war für die Republikanische Partei im US-Bundesstaat Illinois angetreten. Er verlor mit einem Abstand von rund 50 Prozentpunkten gegen den bisherigen Mandatsträger von den Demokraten, Dan Lipinski - bekam aber immerhin mehr als 40.000 Stimmen.

Der 70-jährige Jones hatte sich die republikanische Kandidatur im März gesichert, weil die Partei sich nicht die Mühe gemacht hatte, in dem traditionell demokratisch dominierten Wahlkreis in einem Vorort von Chicago einen anderen Kandidaten aufzustellen. Der Parteivorstand bemühte sich danach um größtmögliche Distanz zu seinem Kongressanwärter: "Arthur Jones ist kein wirklicher Republikaner - er ist ein Nazi", hieß es in einem Statement.

Video: ORF-Korrespondent David Kriegleder erklärt, was das Ergebnis für die Machtverhältnisse in den USA bedeutet.

Ergebnisse der Volksabstimmungen

Ein gemischtes Bild zeichnet sich bei den Volksabstimmungen ab: Während Marihuana vermutlich in Michigan legalisiert und in Missouri mit einer Sondersteuer erlaubt wird, wurde eine Legalisierung in North Dakota und Missouri abgelehnt. West Virginia und Alabama werden Abtreibungen erschweren. Arkansas und Missouri erhöhen die Mindestlöhne und in Nebraska, Idaho und Utah sieht es so aus, als werde die staatliche Krankenversicherung Medicaid ausgeweitet.

Wichtigste Änderung ist aber die Wiedereinführung des Wahlrechts für Verurteilte und ehemalige Häftlinge in Florida. Laut mancher Schätzungen dürfen bis zu 1,5 Millionen Menschen wieder wählen gehen, darunter jeder sechste Farbige im wahlberechtigten Alter.

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66  Kommentare
66  Kommentare
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( Kommentare)
am 07.11.2018 17:20

seine Reden interessiert nicht mal die Amerikaner - ich liebe Amerika.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 07.11.2018 18:03

Gute dede, den Abgang von Trump werden wir noch erleben und good old america wird es überleben, ein Leben ohne Trump ist möglich. Alles ist möglich (-;

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( Kommentare)
am 07.11.2018 20:46

Offensichtlich ist das Leben ohne die Demokratten besser.
Siehe Wirtschaftswachstum, Firmengewinne, Lohnsteigerungen.
Mit dem Mauerbau hätte Trump alles gewonnen.

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phare (2.620 Kommentare)
am 07.11.2018 22:50

Falls du es mit Ratten hast, so lies lieber Grass, also hier Kraut und Rüben abzulassen.

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 07.11.2018 14:56

Man kann es drehen und wenden wie man will.

Im Großen und Ganzen hat der Wähler den Kurs von Trump bestätigt.

Der von den Medien ersehnte Erdrutsch in Richtung Demokraten ist ausgeblieben.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.11.2018 15:18

Na klar. Wenn bei uns im Parlament Rot, Grüne und NEOS die Merheit erringen würden, wäre das ja auch eine Bestätigung von Schwarz-Blau. Oder so ähnlich.

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( Kommentare)
am 07.11.2018 17:23

man sollte sich keinen Kopf darüber machen - sie sind so einfach geschient.

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 07.11.2018 14:35

Mir ist gerade schlecht geworden.

Wenn man sich die Wahlen von 2010 in den USA ansieht dann ist es erstaunlich das hier der Heilig gesprochene Obama der Millionen unschuldige töten lies und dafür den Friedennobelpreis erhalten hat, das Repräsentantenhaus noch viel schlimmer an die Republikaner verloren hat, dem nicht genug hat er auch noch Sitze im Senat verloren und wurde 2012 wieder gewählt!

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 07.11.2018 14:45

die USA hat ein komplett anderes politisches System als Österreich, wenn man es nicht genau kennt ist es schwer zu verstehen
.
2008 als Beispiel ist wegen der Bankenkrise das Pendel extrem zugunsten der Demokraten geschwungen, diese haben die 2 Jahre Zeit mit der Supermehrheit dazu genutzt große Veränderungen zu machen
.
2010 haben diese Veränderungen per Verteufelung die Republikaner wiederrum genutzt das sie das Pendel voll in ihre Richtung bekommen haben, dann haben die 2 Jahre lang versucht alles umzukehren blockieren um ein zurück zu erzwingen was Obama durch Präsidentenveto verhindert hat
.
2012 wurde Obama deswegen wiedergewählt weil die Wähler gesehen haben das die Reps ihrerseits wahnsinnig sind
.
2016 hat Trump einfach gewonnen weil Not gegen Elend ja eines davon muss gewinnen in einem System wo es nur 2 Parteien/Kandidaten gibt, weil das Parlament aber noch republikanisch war hatten die plötzlich überall die Mehrheit
.
2018 jetzt sah man wieder den rep wahnsinn = dem sieg

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 07.11.2018 14:47

so mal das komplexe Thema möglichst einfach, es ginge dann noch tiefer das alle 10 Jahre (nach der 2010er) Wahl die Wahlbezirke neu gezeichnet werden, mit 2008 und 2010 waren da die Republikaner massiv im Vorteil was ihnen seit dem hilft einfacher wahlen zu gewinnen
.
wenn die Demokraten es jetzt nicht komplett blöde anstellen schwingt auch 2020 das pendel auf ihre seite und sie können dann die Wahlbezirke zu ihren Gunsten neu malen und haben von 2022 bis 2030 bei den wahlen dann Vorteile bevor überhaupt gewählt wird


usw aber das geht zu tief, einfach ein komplett anderes System hochkomplex

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( Kommentare)
am 07.11.2018 15:01

ich finde es eigentlich nicht so schlecht das Obama Irak gezeigt hat wo es langgeht - nimmt man Jemen her, wird dieses Land kaputt gemacht - Jemen ist ein Land auf der besten Position auf der Landkarte - klar stehen GBR und USA auf das. Und da stehen sie die Grossen und legen alles flach.

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( Kommentare)
am 07.11.2018 15:06

es geht um Handelswege und dafür führen sie Krieg - ich erkenne keinen unterschied zum Mittelalter.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.11.2018 16:57

"Millionen" Unschuldige. Mir wird von Ihren Lügen auch schlecht.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 07.11.2018 17:56

Hältst du das ehrlich für neddeppat?

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cochran (4.047 Kommentare)
am 07.11.2018 13:34

Trump hat gesiegt den die Demokraten wollten alles blau umfärben leider nicht gelungen Trump gewinnt im Senat und wenn ihn Demol´kraten z. B. beim Mauerbau hindern dass schiebt er es auf sie un Demokraten sind die geschnopsten

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.11.2018 12:48

ob die Menschen aus Südamerika am Weg zu USA eine größeren Rolle gespielt haben wäre interessant zu wissen , denn es hat sicher seine Schimpferei und seine Migrationswahlstimmung beeinflusst .
auch haben sich die US Wähler/innen sicher beeinflussen lassen .

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( Kommentare)
am 07.11.2018 15:17

die geknechteten Menschen sind sicher von Norden nach Süden gezogen.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 07.11.2018 12:32

Ein Glück für die Welt, Donald Trump steht unter Kontrolle, die Demokratie ist gerettet!

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laechler (946 Kommentare)
am 07.11.2018 10:46

Gewonnen hat die Meinungsumfrage, die sich diesmal nicht mißbrauchen ließ. Jetzt geht es ans "interpretieren" des Ergebnisses und nicht nur Trump tut dies. "und Beto O'Rourke gelang kein Sensationssieg gegen Ted Cruz bei der Senatorenwahl in Texas", das tut weh, wurde er doch klassisch hochgeschrieben. Auch dem US-Wahlvolk ist Respekt auszusprechen, kann es doch differenzieren. Im Repräsentantenhaus wurden die Reps abgestraft im Senat erhöhten sie ihre Mehrheit. Als eine politische Begründung für ein Impeachment reicht das nicht. Wir werden sehen,ob die Medien - auch die mitteleuropäischen - ihren "Kampf" aufgeben. L

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.11.2018 11:43

Nur Sie haben von Differenzierung keine Ahnung. Dass der Senat anders ausging als das Repräsentatenhaus hat einen einfachen Grund: 1. wurden nicht in allen Staaten neu gewählt 2. mussten die Demokraten 26 der 35 zur Wahl stehenden Sitze verteidigen. 3. ist es viel einfacher für die Republikaner, einen bevölkerungsarmen, ländlich geprägten Staat zu gewinnen als einen urbanen Bezirk. Es ist wie bei uns: Die Rechten haben dort die meisten Fans, wo es die wenigsten Migranten gibt. Nur mit dem Unterschied, dass die USA eine Nation ist, die fast nur aus Migranten und deren Nachkommen besteht. Was also noch absurder ist. Bzw. rassistischer. Denn "Make America great again" heißt nichts anderes als "Make America white again".

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.11.2018 11:58

und alle die Trump nicht mag sind nun auch vertreten :

Ilhan Omar und Rashida Tlaib als Moslems aus Somalia und Palästina Abstammung , Pelosi als Italiener Abstammung , er selber als deutsche Abstammung. ALLES Ausländer /Innen die ER NICHT mag ...
und noch ein Homosexueller.

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laechler (946 Kommentare)
am 07.11.2018 16:13

Mein Gott, der Gipfel der Einfachheit. Da war ihr Namensgeber doch ein diffiziler Denker dagegen. L

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laechler (946 Kommentare)
am 07.11.2018 16:10

Nur "Freundlicher Hinweis,"Nur mit dem Unterschied, dass die USA eine Nation ist, die fast nur aus Migranten und deren Nachkommen besteht" - da sollten Sie einmal auf die Herkunft von Nation - lat. nato zurückgehen. Ob die USA in der heutigen Konfiguration in 50 Jahren noch besteht.....ist sehr offen. In Südkalifornien konnte ich mich am Land mit Englisch nicht verständigen. L

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.11.2018 16:59

Das können Sie am Land bei uns auch nicht. Ob Vorarlberg oder Mühlviertel.

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( Kommentare)
am 07.11.2018 17:44

great - ja und genau dieses Wort ist es - diese so Kleinigkeiten mit deren so manche Ösis Hirnwixn tun.

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( Kommentare)
am 07.11.2018 17:57

in Kanada redens französisch - du bist ja erst ein dummvogel.

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( Kommentare)
am 07.11.2018 18:46

du hoast echt einen Patschn - denkst du wirklich das du dich mit Englisch immer fortbewegen kannst - Deitsch wird eich net gelingen.

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 07.11.2018 16:29

Der beste und auch ehrlichste Kommentar ist:
.
Ich weiß nicht ob Trump ein Rassist ist, aber die Rassisten glauben das er einer ist.
.
Er hat halt neben den klassischen Konservativen Wählern zusätzlich noch die Rassisten und Populisten angesprochen indem er sich zum Kämpfer gegen Ausländer/die Eilte dargestellt hat,
genauso wie das bei uns funktioniert hat das auch in der USA funktioniert
.
jetzt haben die Demokraten Möglichkeiten seine ganze Scheinheiligkeit "sachlich" an die Öffentlichkeit zu bringen, wenn sie es clever anstellen dann wird das für sie dann 2020 der wirkliche Erdrutschsieg

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 07.11.2018 10:39

Und was soll und das sagen?
Das bald die Zivilisierte Welt in die Luft fliegt d. H. implodiert, alles wird unregierbar bis die Akademiker, Ingenieure & Facharbeiter (Bozo's) aus fernen Ländern das in die Hand nehmen …

Trump hat in vielen Dingen Recht, so wie er auf die süßliche buckel-machende Diplomatie pfeift und Probleme direkt anspricht …

In Mitteleuropa & Türkei bist ein Nazi wenn dein Wortlaut deinen gegenüber nicht gefällt - Eigene Meinung darfst hierzulande schon lange keine mehr haben.

Wer macht die radikalen so Stark bzw. wer hat die so stark gemacht? Nicht JETZT dagegen ankämpfen, dazu ist es zu spät, sondern die Ursachen ändern WARUM die Menschen in diese Richtung gehen … OK.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 07.11.2018 10:18

Frage:
Warum ist Donald Trump Präsident geworden , na warum weil..
die linken Demokraten so wie bei uns die sozis grünen kummerl und neos nur mehr für alle Migranten d´sind und die echten Österreicher ausgrenzen daher..

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stomper65 (239 Kommentare)
am 07.11.2018 12:30

sg chochran

wenn Die die Demokratische Partei in den USA als "links" bezeichnen,
dann haben Sie gelinde ausgedrückt keine Ahnung von den politischen Parteien in USA.

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tradiwaberl (15.610 Kommentare)
am 07.11.2018 12:46

dass cockrein von irgendwas auch nur den Hauch einer Ahnung hat, glaubt ja hier sowieso niemand mehr.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 07.11.2018 13:32

Stomper kennt sich nicht aus , was sind den Obama und Konsorten rechtspupulisten oder das sind doch echte Linke

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stomper65 (239 Kommentare)
am 07.11.2018 13:42

sg. Cochran

dann machen Sie sich mal die Mühe die Parteiprogramme der Demokraten bzw.
die Ideen dieser Partei zu verfolgen. Oder leben und arbeiten sie mal einige Jahre in den USA.

Dann werden sie entweder zu einer anderen Ansicht kommen, oder sie sind mit diesem Thema intellektuell etwas überfordert.

lg

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KritischerGeist01 (4.927 Kommentare)
am 07.11.2018 15:02

Bist du einer, der im Sommer zum ixten mal im selben Hotel in Bibione war und dann behauptet, er hätte die große weite Welt gesehen?

Deine Kommentare lassen jedenfalls darauf schließen! So wenig Ahnung und so viele Kommentare abgegeben. Ist dir das net selber peinlich?

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strasi (4.410 Kommentare)
am 07.11.2018 21:02

chochran, bevor Sie derart naive Aussagen über die Demokraten machen,
wäre das Studium demokratischer Inhalte angebracht gewesen.
Normal gelten die Demokraten in ihren Reihen von links bis konservativ.
Sie vertreten einen starken Staat mit Wirtschaftsordnung und vielen sozialen Programmen. Schon von Obama-care gehört, dass Trump abschaffen will. Und jetzt die Frage: Können Sie sich vorstellen, dass in Ö. die
Kranken- und Pensionsversicherung abgeschafft wird?
Man braucht also kein Linker zu sein, um allein deshalb die Demokraten zu wählen.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 07.11.2018 10:06

ein Phyrussieg der Demokraten die sollen viele Migranten reinlassen dann werden sie wieder abgewählt Trump der Winner of the Day

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cochran (4.047 Kommentare)
am 07.11.2018 10:05

Trump ist der gewinner denn die Demokraten werden von Ihm beschimpft wenn sie ein Trump Gesetz blockieren wollen daher ist der gewinner Donald...…...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.11.2018 10:50

cochran

mir scheint dass deine Infos nicht ganz update sind denn :
in den letzten Wochen hat sich Trump sooooo viel bemüht auf die Anderen zu schimpfen , das Volk zu belügen , FAKES in Hülle und Fülle zu verbreiten … UND TROTZDEM HABEN DIE DEMOKRATEN ZUGEWONNEN !

fällt dir was auf in deine Posting ? WAS du schreibst stimmt NICHT zwinkern

ES GIBT NÄMLICH ZWEI GEWINNER ! grinsen

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 07.11.2018 12:08

Ui die werden beschimpft! Da müssen die sich aber ganz schlimm fürchten!

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grenzwall (715 Kommentare)
am 07.11.2018 08:56

Ein bisserl mager das Ergebnis für die Demokraten.
Und das magerlt !!
1 Gouverneur in Colorado, historisch im linken Mainstream dargestellt, dass er schwul ist.
Zweite Historie, 2 Musliminen ziehen in den Kongress ein.
Das wars.
Aber das Entscheidende ist:
Die Republikaner verlieren die Mehrheit im Repräsentantenhaus. Dafür behalten sie die Kontrolle im Senat, der zweiten Kammer des Parlaments. Die Demokraten können somit neue Gesetze im Kongress blockieren, mit seiner Mehrheit im Senat kann Trump diese Kammer jedoch umgehen und seine Pläne per Dekret durchsetzen.
Das sollte nicht unerwähnt bleiben, "FLORIDA" wird von den Republikanern gewonnen.
In 2 Jahren ist Trump so gut wie sicher wieder der alte und neue Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.11.2018 09:36

grenzwall

In 2 Jahren ist Trump so gut wie sicher wieder der alte und neue Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.

may be hast du recht , ich möchte es aber nicht schören grinsen

aber eines sollten Europäer bedenken :
wenn Trump so weitermacht mit Zollbelastungen dann werden bald Autos aus Europa zusätzlich mit Zoll besteuert und die Wirtschaft wird einen starken Klacks erleiden .
Zudem besteht die Möglichkeit dass er China Importe in der Höhe von ca. 350 Milliarden Dollar noch stärker belastet was der Weltwirtschaft NICHT gut tun wird und Arbeitsplätze kosten wird !

Frage : wirt du und deine Kumpeln betroffen sein ?

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( Kommentare)
am 07.11.2018 20:33

USA sitzen weltweit am längeren Ast, Zoll ist denen egal.
Die DE-Autoindustrie wird 2019ff richtig bluten, Tesla kommt.
Das trifft jetzt schon Österreich, siehe VA ua.

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 07.11.2018 08:27

Da haben sich die Demokraten sicher mehr erwartet.

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laechler (946 Kommentare)
am 07.11.2018 10:49

...und die Medien - in USA und Mitteleuropa - nicht zu vergessen. Jetzt wird das Ergebnis (um)interpretiert werden. L

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.11.2018 08:19

im Artikel :

Demnach unterstützen knapp vier von zehn Befragten Trump. Die Hälfte der Bürger ist der Meinung, dass sich das Land in die falsche Richtung bewegt.

die Schlappe für Trump ist eingetreten , BRAVO an den Wähler/Innen.

noch eine Blamage für Trump : zwei Moslem Frauen wurden gewählt .
Das wird ihn rasend wütend machen im Bezug auf seine Ausländerpolitik.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.11.2018 08:23

ich hoffe sie werden ihn nun zwingen seine Steuererklärung zu öffnen .
UND :
die Untersuchungen betreffend Russland vorantreiben .

Sein Twitt kann er sich wo hinstecken , denn es ist wirklich KEIN ERFOLG für die Republikaner die nun für finanziellen Dinge auf die Demokraten angewiesen sind . ES WIRD SICH WAS ÄNDERN IN USA !

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KritischerGeist01 (4.927 Kommentare)
am 07.11.2018 09:13

So ungern ich das zugeben will, aber dieses Ergebnis IST TATSÄCHLICH ein Erfolg für Trump und die Republikaner. Historisch betrachtet hat der aktive Präsident noch bei jeder Midterm an Stimmen verloren. In den USA wird dieses Ergebnis nicht als Niederlage von Trump gesehen, sondern das war so erwartet worden.

Und ändern wird sich gar nix. Ebenfalls historisch belegt ist, dass jeder Präsident nach der erlittenen Niederlage bei den ersten Midterms, seine Politik noch verschärft hat. Auch gegen den Widerstand der erstarkten Gegner.

Trump hat ja nun eine perfekte Ausrede zur Hand: Die Demokraten blockieren alles!

Nix ändert sich in den USA. Die Abschottungspolitik geht weiter. Zum Glück boomt aktuell die Wirtschaft und überdeckt die vielen Problemfelder.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.11.2018 09:26

KritischerGeist01 und andere

Trump rühmt sich die für eine gute Wirtschaft ABER er sagt nicht dass der Boom schon unter Obama gestartet war obwohl Obama die schwere Krise 2008 zu verkraften hatte .
WAS hat Trump bisher verkraften müssen ? NIX !
ausser 6 mal seine Pleiten bevor er President wurde.

ich möchte Trump erleben wenn er Wirtschat und Finanzkrisen mit USA erleiden muss und zeigen was er kann . Aber seine Management Fähigkeiten in Finanzen ist SOOOOO schlecht dass USA jetzt schon die HÖCHSTEN Staatsschulden haben wie NIE zuvor , 1,3 Billionen .
WER weiß das in der Bevölkerung ?

seine Steuersenkung hat den kleinen gerade mal 60 Dollar gebracht und sie freuen sich 2 mal zum Mc Donald gehen zu können . Sogar in Österreich hat der Steuervorteil MEHR gebracht !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.11.2018 09:29

Alleine die US Infrastruktur benötigt mehr als 50 Milliarden um die Brücken in Ordnung zu bringen , dann braucht es noch Milliarden für Strassen und Kanäle und Stromleitungen die nur so herumpendeln daher die großen Schäden und Stromausfälle bei Sturm ! traurig

aber da fehlt das Geld !

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