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Betrugsvorwürfe: Trumps Ex-Anwalt traf Abmachung mit Justiz

21. August 2018, 20:41 Uhr
Michael Cohen Bild: (AFP)

WASHINGTON. Der wegen Betrugsvorwürfen unter Druck stehende Ex-Anwalt von US-Präsident Donald Trump, Michael Cohen, hat einem Medienbericht zufolge mit der Staatsanwaltschaft eine Abmachung erzielt.

Diese beinhalte ein Schuldeingeständnis Cohens, meldete der Sender ABC News am Dienstag unter Berufung auf namentlich nicht genannte Informanten. Weitere Details waren zunächst nicht bekannt. 

Der 51-Jährige und sein eigener Anwalt waren ebenso wie die zuständige Staatsanwaltschaft von Manhattan für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.

Der Sender CNN hatte zuvor gemeldet, dass über eine Abmachung gesprochen werde. Diese beinhalten nicht eine Zusage Cohens, mit den Behörden zusammenzuarbeiten. Die Ermittlungen konzentrieren sich Medienberichten zufolge auf Bankenbetrug, Steuerhinterziehung und mögliche Verstöße gegen Wahlkampfgesetze im Zusammenhang mit der angeblichen Zahlung eines Schweigegelds in Höhe von 130.000 Dollar an die Pornodarstellerin Stormy Daniels.

Cohen war jahrelang einer der engsten Vertrauten Trumps. Das änderte sich, als das FBI im April bei Durchsuchungen von Cohens Hotelzimmer, Büro und Wohnung Dokumente und Akten beschlagnahmte. Sonderermittler Robert Mueller hatte die Beamten auf Cohen aufmerksam gemacht. Mueller prüft, ob es im Zusammenhang mit der mutmaßlichen Beeinflussung der US-Präsidentenwahl 2016 durch Russland Absprachen zwischen Trumps Wahlkampfteam und Russland gegeben hat. Trump hat diese Vorwürfe wiederholt zurückgewiesen und Muellers Ermittlungen als Hexenjagd kritisiert.

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