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Angriff bei rechtsextremer Demonstration - Harsche Kritik an Trumps Reaktion

Von nachrichten.at/apa, 13. August 2017, 13:28 Uhr
US-Präsident Donald Trump   Bild: Afp

CHARLOTTESVILLE. Nach der blutigen Eskalation einer Kundgebung von Rechtsextremisten in den USA muss sich US-Präsident Donald Trump heftige Kritik für seine Reaktion auf die Gewalt gefallen lassen.

Eine Kundgebung von Rechtsextremisten ist in den USA am Samstag blutig eskaliert. Nach Angaben der Polizei starb eine 32-jährige Frau, als ein Fahrzeug in Charlottesville im US-Staat Virginia vermutlich absichtlich in eine Gruppe vom Gegendemonstranten raste und an einer Kreuzung zwei Autos rammte.

Der Fahrer, ein 20-jähriger Mann aus Ohio, wurde nach Polizeiangaben unter Totschlagsverdacht festgenommen. Politische Gegner werfen dem Präsidenten seit längerem vor, durch seine scharfe Rhetorik den rechten Rand in den USA zu stärken und zum Handeln zu ermutigen.

Trumps unterlegene Wahlkampfgegnerin Hillary Clinton griff diese Kritik in einer Twitter-Botschaft auf: "Jede Minute, in der wir dies durch stillschweigende Ermunterung oder durch Nicht-Handeln hinnehmen, ist eine Schande."

Bereits vor der Tat hatten sich Kundgebungsteilnehmer schwere Schlägereien mit Gegendemonstranten geliefert. Insgesamt wurden 35 Menschen verletzt, 19 davon bei dem Autovorfall. Nach CNN-Angaben waren in der Nacht zum Sonntag fünf von ihnen in kritischem Zustand und vier weitere schwer verletzt. Zwei Menschen kamen außerdem beim Absturz eines Polizeihubschraubers bei Charlottesville ums Leben, der die Zusammenstöße aus der Luft beobachtet hatte. Über die Ursache wurde zunächst nichts bekannt.

"Gewalt von vielen Seiten"

Trump verurteilte zwar die "ungeheuerliche Gewalt" vom Samstag, erwähnte dabei die Kundgebung der Rechtsextremen aber nicht direkt. Stattdessen sprach er pauschal von "Gewalt von vielen Seiten". Dafür gab es heftige Kritik. "Mr. President - wir müssen das Böse beim Namen nennen. Dies waren weiße Rassisten und dies war einheimischer Terrorismus", schrieb der republikanische Senator Cory Gardner. "Es ist sehr wichtig, dass der Präsident die Ereignisse in Charlottesville als das beschreibt, was sie sind, ein Terroranschlag weißer Rassisten", schrieb der republikanische Senator Marco Rubio.

Der dienstälteste republikanische Senator Orrin Hatch forderte: "Wir müssen das Übel beim Namen nennen. Mein Bruder hat nicht sein Leben im Kampf gegen Hitler gegeben, damit Nazi-Gedankengut hier zuhause ohne Widerstand akzeptiert wird."

Der demokratische Gouverneur von Virginia, Terry McAuliffe, richtete eine äußerst scharf formulierte Botschaft an die Rechtsextremisten. "Ihr seid hier nicht willkommen", sagte er auf einer Pressekonferenz. "Geht nach Hause. Nehmt euren Hass und eure Vorurteile mit. Es gibt hier keinen Platz für euch, und es gibt keinen Platz für euch in Amerika."

Das Wiesenthal-Zentrum verurteilte die Gewalt als Terror. Es rief US-Spitzenpolitiker, allen voran Präsident Trump, dazu auf, "die extreme Alt-Right-Bewegung und die weißen Nationalisten, die Hass, Misstrauen und Gewalt säen, eindeutig zu verurteilen". Das 1977 gegründete Zentrum mit Hauptsitz in Los Angeles wurde mit der weltweiten Suche nach untergetauchten Nazi-Verbrechern bekannt.

Der Präsident des jüdischen Weltkongresses (WJC), Ronald S. Lauder, verurteilte in einer Aussendung die "unvorstellbare Gewalt". "Es ist zutiefst erschütternd und widerlich, dass solcher Hass und Engstirnigkeit immer noch in Teilen unseres Landes so verbreitet sind", sagte er.

Trump äußerte sich nach einem ersten allgemeinen verurteilenden Tweet bei einem Auftritt an seinem Urlaubsort in Bedminister (New Jersey). Es gebe in Amerika "keinen Platz" für Gewaltausbrüche wie den in Charlottesville, sagte er, ohne in Einzelheiten zu gehen. Er rief seine Landsleute dazu auf, zusammenzustehen und einander - ungeachtet aller Differenzen - "zu lieben". Sein Vorgänger Barack Obama schrieb auf Twitter: "Niemand wird mit Hass auf eine andere Person wegen ihrer Hautfarbe, ihres Hintergrunds oder ihrer Religion geboren."

Ku-Klux-Klan-Führer bei Demo

An der Kundgebung unter dem Motto "Vereinigt die Rechte" hatten schätzungsweise mehrere Tausend Menschen aus verschiedenen ultrarechten Gruppen teilgenommen, so Angehörige der Alt-Right-Bewegung, Neonazis und Ku-Klux-Klan-Anhänger. Unter ihren war auch der ehemalige Ku-Klux-Klan-Führer David Duke.

Anlass der Demonstration war ein Stadtratsbeschluss, eine Statue des Konföderierten-Generals Robert E. Lee aus dem Amerikanischen Bürgerkrieg (1861 bis 1865) zu entfernen. Die zwei Autostunden südwestlich von Washington gelegene Stadt gilt als Hochburg der US-Demokraten, nach CNN-Angaben stimmten dort bei der Präsidentenwahl 80 Prozent für Trumps demokratische Herausforderin Hillary Clinton. Die Konföderierten (Südstaaten) hatten für den Fortbestand der Sklaverei gekämpft.

Duke wurde auf einem vom "Indianapolis Star" geposteten Video gezeigt wie er sagte, die Demonstranten wollten sich "unser Land zurückholen". Damit wollten sie "die Versprechen von Donald Trump erfüllen".

Nach Fernseh- und Augenzeugenberichten waren mehrere Kundgebungsteilnehmer mit Baseballschlägern gekommen. Schon Stunden vor der Veranstaltung kam es zu heftigen Prügeleien mit Gegendemonstranten. Die mutmaßlich gezielte Autoattacke ereignete sich nach Medienberichten, als ein Großteil der Kundgebungsteilnehmer bereits abgezogen war und die Gegendemonstranten einen eigenen Protestzug bildeten.

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57  Kommentare
57  Kommentare
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( Kommentare)
am 14.08.2017 12:02

Trump hat Recht. Jegliche Gewalt sollte verurteilt werden. Egal ob links rechts Mitte grün blau gelb. Er gab eine Aussage B die ein klares Statement abgibt. Wie es am Ende zerrissen wird ist der Beweis dafür das wir uns lieber darüber aufregen wie etwas jemand sagt anstatt diejenigen zu verurteilen sie den Mist gemacht haben.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.08.2017 08:48

Die Rassisten und der Ku Kux Klan kommen ursprünglich von den Demokrakten.
Trump als Haudrauf und Verteidiger der Waffengewalt im Amilnad ist deswegen relativ still. Seine Auffassung von Demokratie entspricht der Meinung der Mehrheit der Amis. Es warenja keine Ausländer, die er somit als Feindbild hinstellen könnte.

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hunkyDory (449 Kommentare)
am 13.08.2017 23:18

Von Inzucht gezeichnete rechte Südstaaten-Rednecks in Kampfmontur lassen ihrem IQ freien Lauf...
Die Geister die Trump rief wird er so schnell nicht mehr los...

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( Kommentare)
am 14.08.2017 01:28

Guter Kommentar, allerdings ist 'redneck' ein pauschalisierend-pejorativer Ausdruck für ALLE Südstaaten-Bewohner, also nicht nur z.B. Bauern oder Rassisten.

als Klassiker zum Thema --> Randy Newman: Rednecks
(youtube, Wikipedia)

(Lied zu einer Zeit geschrieben, als die Rassentrennung noch nicht komplett beseitigt war, aber die Botschaft ist allgemein gültig)

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( Kommentare)
am 13.08.2017 22:52

Wer ist das in den Jungen Jahren, Elvis oder Trump?
Elvis hat noch immer viele Fans. Unvorstellbar.

Elvis lebt!

Noch weitere Erklärungen?

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 13.08.2017 23:07

Elvis auch nur in die Nähe von Trump zu bringen,kann nur einem kranken Hirn entspringen!!

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( Kommentare)
am 14.08.2017 01:33

Absolut treffender Kommentar, dem ist nichts hinzuzufügen.

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 14.08.2017 13:19

Wie du dich auskennst bei Krankheiten, sagenhaft!
Keine anderen Ansagen
kommen aus deiner Gurgel, als solche.

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 14.08.2017 13:35

Sorry, er schaut ihm aber sehr ähnlich, Lerchenfeld.
Da kannst uns noch so krank schreiben,
er ist sein Ebenbild am Foto. So lieb schaut er da drein
und es wäre wundervoll, wenn er einmal einen Elvis Song
singen würde -
so wie Putin "I found my freedom on Blueberry Hill" -

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.08.2017 08:49

Depp oder Volldepp?

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( Kommentare)
am 14.08.2017 09:04

Viele Amerikaner sehen in Trump ihr Idol, genau so wie sie es in Elvis gesehen haben. Trump versucht mit seinem Mund, seinen Haaren noch immer den Elvisverschnitt nachzuahmen.
In der letzten Samstagausgabe der OÖN, war genau beschrieben, wie hoch der Elviskult in den USA noch immer ist. Das sind nicht wenige Stimmen für Trump.

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( Kommentare)
am 14.08.2017 09:09

Übrigens, das Bild zeigt Donald Trump
in den Jungen Jahren und nicht wie viele glauben Elvis Presly!

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 14.08.2017 13:10

Es dürfte Donald Trump sein.

Ein Wahnsinn, das exakte Ebenbild von Elvis.
Vielleicht ist er auferstanden von den Toten -

nur ein Lied könnte es beweisen,
wenn er anstimmen würde:

"wooden heart"

Donald Trump hat auch so eine faszinierende Stimme beim
Sprechen,
ich liebe diesen Präsidenten,
he is a great one.

Und seine Lady Melania ist auch so wunderschön, sie hat
mich fasziniert, als sie das Gebet gesprochen hat: Vater unser

wer hat so was auch schon jemals gemacht ....

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Renina (486 Kommentare)
am 13.08.2017 20:55

Bei uns werden mehrmals wöchentlich unschuldige Mädchen vergewaltigt, ausgeraubt, sogar verschleppt oder ermordet - DARÜBER müsste man derart ausführlich berichten!

Natürlich ist es unsagbar verwerflich, was gewisse Amis da tun, aber zuerst müssen wir UNSERE Gefahren beachten...

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.08.2017 22:13

LOL was willst denn da berichten? Willst Anschauungsunterricht nehmen (nehme ich bei dir und generell nicht ernsthaft an).

Deine Posting ist von der selben niederträchtigen Art wie bei irgendeiner größeren politischen oder wirtschaftlichen Entscheidung zu sagen: Haben die nichts wichtigeres zu tun?

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lester (11.395 Kommentare)
am 13.08.2017 19:56

Dieser Clown ist ja zu dumm um zu erkennen das er die USA und die ganze Welt in eine Katastrophe führt.
Und unsere Blauen bewundern ihn dafür.

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 13.08.2017 20:04

Er ist kein Clown und dumm ist er auch nicht.
Er bräuchte mehr Unterstützung bei allem, damit sich
alles zum Guten wendet.

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gutmensch (16.669 Kommentare)
am 13.08.2017 20:13

Wenn er nicht dumm ist, dann ist er bösartig. Beides ist gefährlich für die Welt.

Vom Präsidenten einer Weltmacht erwarte ich mir Besonnenheit in seinen Worten und meinetwegen auch Tweets.

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 14.08.2017 13:17

Ich finde, er ist impulsiv.
Das ist ja auch gut so.
Er hat ein gutes Herz und versucht, das Beste aus der Situation zu machen -
nur hat er halt soviele Neider um sich, die ihm alles
schwer machen wollen mit fake news, etc.

Was er sagt oder tut, wird sofort negativ bekrittelt.

Er könnte ja ein schöneres Leben haben, als diesen Scheiss da
aufarbeiten zu müssen, den die Vorgänger hinterlassen haben.

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lester (11.395 Kommentare)
am 13.08.2017 21:07

Warum soll man einen Rassisten und x-fachen Lügner unterstützen?

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 14.08.2017 12:58

Das glaubst ja wohl selba net?
Das müsstest du erst einmal beweisen können, bevor du den
Mund für solche Ansagen so sperrangelweit öffnest!

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beisser (10.412 Kommentare)
am 13.08.2017 19:21

Dass jetzt Ku Klux Klan und andere rassistische Organisationen Morgenluft wittern, das habe ich schon vor Wochen gepostet. Nicht umsonst hat der Klan im Wahlkampf massiv für Trump geworben und seine Wahl entsprechend gefeiert.

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gutmensch (16.669 Kommentare)
am 13.08.2017 17:46

Mit diesem Präsidenten erleb nie Nazis und Rassisten Aufwind, weil er ihr Gedankengut unterstütz.

Derartiges würden wir auch erleben, wenn bei uns die FPÖ oder in Deutschland die Afd an der Macht wären. Einen Vorgeschmack liefert dieser Camaro mit seinen unsäglichen Beiträgen.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 13.08.2017 22:19

Auch dein FPÖ-Verfolgungswahn ließe sich ganz gut behandeln... müsstest nur brav deine Pillen nehmen...

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gutmensch (16.669 Kommentare)
am 13.08.2017 17:41

Ein Präsident der sein Volk spaltet. Der sich auch angesichts der eskalierenden Gewalt nicht dazu aufraffen kann, die Gewalttäter explizit zu verurteilen.

Ein Präsident, der sich immer noch im Wahlkampfmodus befindet.

Was so daraus noch werden ?

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( Kommentare)
am 14.08.2017 01:43

Und gleich wieder Rassismus relativieren, Charakterlosigkeit wie sie leibt und lebt! Immer wieder kommen solche Ausritte von dem Typen.

NATÜRLICH besteht im Leben immer die Gefahr, dass Opfer durchdrehen und zu Tätern werden, aber eben in dieser Reihenfolge und diesem Kausalzusammenhang.
Jede andere Darstellung versucht den ursprünglichen Rassismus (der Kukluxtypen, Morde etc.) reinzuwaschen.

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 13.08.2017 15:20

Ich finde Präsident Trump wundervoll, habe auch die Biografie seines Grossvaters gelesen,der auch grosses Standvermögen
in harten Zeiten bewiesen hat.
Daher liegt bei ihm Mut im Blut, so wie sein Großvater es hatte.
Und er hat business Sinn und es zu etwas gebracht.
Kann man wirklich bewundern.

Es ist halt, wenn man jemanden andauernd schlecht redet,
plappern es alle Papageien nach.
Was er auch macht, alle sind immer dagegen. Wie soll er da denn
arbeiten können.

Ich wünsche ihm viel Glück für alles, was er angehen möchte.

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 13.08.2017 16:35

Und du mit deinem schlechten Benehmen willst dich über
Präsident Trump stellen - (??) -
Du musst zuerst in eine Benimmanstalt gehen, um Benehmen
zu lernen, bevor du an einen Intelligenzquotienten
überhaupt denken darfst, geschweige denn, sprechen darfst.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 13.08.2017 16:47

Es ist besser sie halten ihre Klappe, sie Duroc!

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 13.08.2017 16:59

Die Klappe haltet man bei Filmaufnahmen.
Aber woher solltest du das auch wissen als Eingeborener?
Zu dir sage ich nur: Shut up! Und auch ab in die Benimmanstalt!
Wo du als erstes lernst, wie man ein Benehmen an den Tag legt
gegenüber anderen Menschen.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 13.08.2017 17:45

Kann es sein,dass das alles als SATIRE gemeint war.
Wenn nicht,bitte morgen unbedingt einen Arzt Ihres Vertrauens aufsuchen,hoffentlich ist es noch nicht zu spät.
Bis dahin noch einen schönen Sonntag,in Freiheit.....😂😁

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 13.08.2017 19:10

Darf ich fragen, was es ist, ihm so einen Negativstandard zu
verpassen?

Wir wollen alle keinen Atomkrieg, auch Mr. Trump und Mr.Kim nicht -
das große Problem ist, daß manche Länder das als Drohgebärden
einsetzen wollen.
Wenn diese Waffen jemals benützt werden, dann ist soundso unsere
ganze Erde kaputt.
Darum denke ich, Atomwaffen sollten auf der ganzen Welt verboten
werden -
nicht, die einen dürfen sie haben und die anderen dürfen sie nicht
haben.
Aber das wird es wahrscheinlich nie geben.
Und das macht sehr traurig.
Es sollten doch alle für den Frieden arbeiten.
Die Nordkoreaner könnten sie doch als Freunde gewinnen und
ihnen z.B. Lebensmittellieferungen senden - das wäre ja
vielleicht ein Schachzug zum Guten.

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 13.08.2017 19:31

Auch ein Depp setzen!!??

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 13.08.2017 19:59

Setzen wir uns gemeinsam als zwei nachdenkliche Menschen und
versuchen einander die Standpunkte zu erklären,
das wäre wohl besser!

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 14.08.2017 08:32

Sie dürfen den Trumpel gerne "so toll" finden. Leider dürfte Ihr Bild Trump nicht der Wirklichkeit entsprechen. Der hat in seinem Leben nichts selber erreicht.
Er hat eine Allgemeinbildung, die kaum jene eines europäischen österreichischen Pflichtschulabgängers überschreitet (Belgien ist eine Stadt in Europa).
Er hat das Erbe seines Vaters in kurzer Zeit in den Wind gesetzt und ist nur deshalb wieder so reich geworden, weil ihn seine Gläubiger retten mussten.

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 14.08.2017 08:35

.....Dass er heute Präsident der USA ist, muss man auf die Umstände zurückführen. Zum einen konnte seine Partei keinen vernünftigen Gegenkandidaten aufstellen, ausser die rückstängdigen Tea-Party-Dodeln. Und die Demokraten haben H.Clinton nur wegen ihres Namens als Kandidatin durchgedrückt, ohne zu erkennen wie unglaublich unbeliebt diese Frau bei den Wählern war. Bernie Sanders hätte Trump um Längen geschlagen. Trump hat in seiner Kampagne ausschliesslich die niedrigsten Instinkte der Amerikaner bedient. Und er hat gelogen, dass sich die Balken biegen hätten müssen. Eine Schande, dass dieser grausliche Populist gewählt wurde.

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 14.08.2017 13:24

Was hat er gelogen? Kläre mich auf bitte, woodoo Priester Orlando.

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( Kommentare)
am 14.08.2017 19:56

stimmt vieles, aber sehr wesentlich ist, glaube ich, dass den Demokraten nicht mehr abgenommen wurde, dass sie das Wohlstandsversprechen auch für die unteren Klassen einlösen bzw. wurde es schlicht nicht eingelöst, Abstiegsängste inklusive. Dazu kam, dass die Clintons reiche Schnösel und abgehobene Schwafler sind. Die Leute hassten sie schon.

Auch der Leichtmatrose Hein Blöd hätte zur Wahl antreten können und gewonnen.

Stattdessen stellen sich Intellektuelle immer wieder die Frage, wie so ein Trottel an die Macht kommen konnte, mokieren sich über ihn und messen ihn an seinen Taten, und hoffen doch, dass er irgendwie dazulernt oder die Leute einsehen, dass er schlicht dumm ist. Falsch. Der Mann ist ein Trottel, natürlich produziert ein Trottel nur Trotteliges, das ist überhaupt nicht zum Mokieren, sondern gefährlich, was sonst. Er wird daran auch nicht scheitern (nicht gegenüber der Bevölkerung), denn als bekannter Trottel wurde er ja gewählt! Es war eine Abwahl.

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 14.08.2017 13:22

Wer das glaubt vom woodoo Priester wird selig gesprochen werden.

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 14.08.2017 18:37

Wie war das mit dem von Ihnen zuvor verlangten gegenseitigen Respekt?

Zitat: "....Und auch ab in die Benimmanstalt!
Wo du als erstes lernst, wie man ein Benehmen an den Tag legt
gegenüber anderen Menschen...."

Ich bin kein Vodoo-Priester nur weil ich eine Lüge erkenne, wenn ich davon höre. "We will build a wall and who will pay for ist? Mexico will pay for it." Usw usw usw. Kein Präsident hat in so kurzer Zeit nachweislich so viele Lügen von sich gegeben wie der Trumpel.

Ihre mentalen Fähigkeiten sind offenbar unzureichend, so etwas als Lüge zu erkennen. Sie können diesem Armeleuchter gerne weiterhin in den A.... kriechen.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 13.08.2017 15:23

Die Sozen, im amerikanischen Bürgerkrieg.
Blöder geht's nimma, und die Nazis und der KKK haben natürlich vollkommen recht!

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 13.08.2017 15:24

I bin kein Spezialist in Amerikanischer Geschichte aber es ist mittlerweile nicht mehr nötig ein "sozi" zu sein wenn man es nicht mehr angebracht findet einen Sklavenhalter zu verehren.

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 13.08.2017 16:27

den Krieg hat der Norden angefangen. Wie überall in den letzten 150 Jahren.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 13.08.2017 18:42

wieder falsch (ich geb es zu, hab es selber googeln müssen) aber der Krieg hat durch die Südstaaten begonnen. (Angriff auf Ford Sumter).

Nebenbei das hat nichts mit der derzeitigen Diskussion zu tun. Das nur um zu beweisen das sie einfach irgendeinen Schei.. posten.

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 14.08.2017 08:13

"Lernen's Geschichte", Camaro.

Der Norden hat den Krieg nicht begonnen. Der Bürgerkrieg begann, weil die Sklavenstaaten sich an die bundesstaatlichen Regeln halten und einseitig die Union verlassen wollten.

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 14.08.2017 08:14

...sich nicht an die Regeln halten wollten....

So hätte es heissen sollen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.08.2017 08:53

und der Norden, die Republikaner das mit Waffengewalt verhindern wollten....

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 14.08.2017 09:49

Wie würde man in Deutschland reagieren, wenn jetzt z.B. der "Freistaat" Bayern eigenständig werden wollte? Würd man sagen, na dann schleicht's euch?

Was sagen die Briten zu den Unabhängigkeitsbestrebungen der Schotten? Usw. usw.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 13.08.2017 15:25

ist doch egal wer anfing,
man vergisst allgemein von wo wir
kommen,ausgehend aus dem afrika,
unsere vorfahren stammen allsamt
von dort,sogar gene vom neandertaler
haben wir in uns,
und dann gibt es rassisten die dass
negieren oder einfach zu dumm sind
mit der geschichte der menschheit
auseinanderzusetzen,
wenn es in deren hirne gehen würde,
hätten wir keinen rassismus!

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 13.08.2017 16:25

wen die Schwarzen ihre Drogen wieder in Afrika statt am Praterstern verkaufen gäbe es sicher auch weniger Rassismus.

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