Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

40 Konservative rebellieren gegen Mays Brexit-Plan

Von OÖN, 10. Oktober 2018, 00:04 Uhr
40 Konservative rebellieren gegen Mays Brexit-Plan
May kämpft an allen Fronten. Bild: REUTERS

LONDON. Der innerparteiliche Unmut über die britische Regierungschefin wächst – doch die Zeit drängt

Die Brexit-Verhandlungen stocken, der Unmut in den Reihen der britischen Regierungschefin Theresa May wächst: Angeblich sind 40 Abgeordnete der Konservativen bereit, gegen den Austritts-Deal der Premierministerin zu votieren, sofern das Abkommen nicht ihren Vorstellungen entspricht. Das sagte der Tory-Abgeordnete Steve Baker dem Radiosender BBC.

Viele Parteikollegen würden keine halbgaren Lösungen hinnehmen, sagte Baker, der einst stellvertretender Brexit-Minister in Mays Kabinett war, bis er aus Protest gegen Mays Austrittspläne zurücktrat. Bei einem Abkommen, das das Land "halb in und halb außerhalb der EU" lasse, würden dies wohl mindestens 40 konservative Parlamentsabgeordnete nicht akzeptieren.

May braucht Unterstützung

In dem Fall wäre Regierungschefin May im Unterhaus auf Unterstützung der Labour-Opposition angewiesen. Denn May muss sich eine Vereinbarung mit der EU über den Austritt noch vom britischen Parlament absegnen lassen. Die Labour-Partei hat allerdings auch schon signalisiert, gegen Mays Vorhaben zu stimmen.

Schon seit Monaten sind die Verhandlungen zwischen Großbritannien und der EU eine Hängepartie. Zu einem der größten Probleme hat sich die Irland-Frage entwickelt: Durch den Austritt der Briten aus dem EU-Binnenmarkt und der Zollunion drohen neue Grenzkontrollen zwischen Irland und Nordirland. Die EU besteht deshalb auf einer Notbremse, auch "Backstop" genannt: Notfalls muss Nordirland praktisch Teil der EU-Zollunion bleiben.

Zugleich läuft den Verhandlern die Zeit davon. Der EU-Sondergipfel Mitte November gilt als letzter Termin, damit das britische Parlament den Deal noch rechtzeitig zum geplanten Brexit-Datum am 29. März 2019 absegnen kann.

mehr aus Außenpolitik

Bedrohen sich im Nahen und Mittleren Osten bald drei Atommächte?

Explosionen nahe Isfahan gemeldet - Iran schoss Drohnen ab

Trotz Israels Vergeltungsschlag stehen die Zeichen zunächst auf Deeskalation

EU verhängt erstmals Sanktionen gegen israelische Siedler

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

13  Kommentare
13  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Grufti2016 (433 Kommentare)
am 10.10.2018 14:16

Mal als EU den harten Brexit durchziehen, dann müssen die Engländer betteln um in in diesen Markt zu kommen und dann bestimmt die EU was Sache ist. Kann doch nicht sein das 500 Mio Menschen vor 60 Mio gerundet zittern. Das englische Volk muss diese Regierung selbst stoppen. Dann kann die EU handeln und Bedingungen auch durchsetzten. Geschoben oder nicht spielt keine Rolle. Das Volk muss die vollen Konsequenzen eines Austrittes spüren, damit es richtig Denken kann und nicht diese Populisten die wirtschaftlich gesehen nicht wirklich eine Ahnung besitzen und sofort zurücktreten wenn sie in die Verantwortung kommen. Wenn die EU hier weich wird weil irgend eine Interessensgruppe darunter leidet, dann wird das so weich, das alle davon rennen wollen. Die EU würde dann zerfallen und die die das wollen (UDSSR CHINA USA..) und es eingefädelt habe, warten nur darauf es endlich zu schaffen EUROPA zu zerstören.

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 10.10.2018 14:28

Grufti2016

der Brexit ist im Grunde genommen eine " geschobene " Partie die von GB Politiker , Datenklauer und US Milliardären verursacht wurde.
siehe den link oben wo alles erklärt wird .

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 10.10.2018 17:02

Grufti2016

der Brexit ist im Grunde genommen eine " geschobene " Partie die von GB Politiker , Datenklauer und US Milliardären verursacht wurde.
siehe den link oben wo alles erklärt wird .

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 10.10.2018 17:06

Grufti2016

der Brexit ist im Grunde genommen eine " geschobene " Partie die von GB Politiker , Datenklauer und US Milliardären verursacht wurde.
siehe den link oben wo alles erklärt wird .

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 10.10.2018 17:11

Grufti2016

der Brexit ist im Grunde genommen eine " geschobene " Partie die von GB Politiker , Datenklauer und US Milliardären verursacht wurde.
siehe den link oben wo alles erklärt wird .

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 10.10.2018 17:18

Grufti2016

der Brexit ist im Grunde genommen eine " geschobene " Partie die von GB Politiker , Datenklauer und US Milliardären verursacht wurde.
siehe den link oben wo alles erklärt wird .

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 10.10.2018 13:35

Der Kurz wird für den Brexit auch eine tolle 35%-Lösung finden grinsen

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 10.10.2018 14:05

ALLE wollen ihr " gsicht " nicht verlieren und nachher ,aufgrund von falschen Tatsachen, jubeln und sich feiern lassen ! Lumpenpack traurig

inzwischen wissen wir wie der brexit zustande kommen konnte , siehe den Link oben .

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 10.10.2018 14:24

ALLE wollen ihr " gsicht " nicht verlieren und nachher ,aufgrund von falschen Tatsachen, jubeln und sich feiern lassen ! Lumpenpack traurig

inzwischen wissen wir wie der brexit zustande kommen konnte , siehe den Link oben .

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 10.10.2018 01:46

https://www.arte.tv/de/videos/082806-000-A/fake-america-great-again/

der Brexit war eine " geschobene " Sache die dank dem Datenklau von Cambridge Analytica bei Facebook zustande kam …
genauso wurde die US Wahl für Trump eine geschobenen Partie .
Trump wäre ohne diesen manipulierten Daten NIEMALS US president worden.

alles das wird in der Arte Reportage BEWIESEN .

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 10.10.2018 13:38

arte sumpert auch immer tiefer ins manipulierende ZDF-Niveau hinunter.

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 10.10.2018 14:02

jago

ich bin sehr dankbar dass es solche Leute gibt die recherchieren um diese Verbrechen und Verbrecher vor's Licht zu führen .
may be ist es noch nicht ZU SPÄT um die zukünftigen politischen Machenschaften zu verhindern . oda samma schon so tiaf drin ?

stellt dir mal vor es kommt wieder so ein Braunauer, bekommt die Macht der Daten UND des Geldes wie hier in der Reportage !!! oje oje oje

lädt ...
melden
antworten
demokrat (800 Kommentare)
am 10.10.2018 15:33

haben Sie den Film gesehen?

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen