Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

Mazedonien: Ein Namensstreit, der auf Alexander den Großen zurückgeht

14. Jänner 2019 00:04 Uhr
Im Sommer des Vorjahres hatten sich die Regierungschefs Zoran Zaev und Alexis Tsipras im jahrelangen Namensstreit zwischen Mazedonien und Griechenland geeinigt. Bild: APA

Nach mindestens 25 Jahren schien der Namensstreit zwischen Griechenland und der früheren jugoslawischen Teilrepublik Mazedonien durch die Zustimmung des Parlaments in Skopje zum vereinbarten Namen "Nord-Mazedonien" vor der Lösung zu stehen.

Mit der Regierungskrise in Athen, ausgelöst durch den gestrigen Rücktritt des Chefs der nationalistischen Partei "Unabhängige Griechen", könnte das Dauerproblem weiterschwelen (dazu auch unser Bericht auf Seite 4). Der Konflikt hat Ingredienzien, die Balkankonflikte hatten und haben und die zuletzt in den 1990er Jahren in den Jugoslawienkriegen zum Schaden aller Beteiligten in mörderischer Gewalt eskalierten. Geschichtliche Ereignisse, in der Überlieferung zu nationalen Mythen
 

Dieser Inhalt ist exklusiv für Digital-Abonnenten verfügbar.
OÖNplus ist ab sofort Teil des OÖNachrichten Digital-Abos.

Sofort weiterlesen mit OÖNplus: