Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

Wehrmachtsausstellung 1996: Die Fakten schmeckten manchem nicht

28. November 2016 00:04 Uhr
Deutsche Soldaten erschießen 1941 unter Partisanenverdacht stehende Männer. Bild: Bundesarchiv

Die Aufregung war schon vor der Eröffnung groß. Dann sollte offenbar noch mit einer anonymen Bombendrohung die Eröffnung verhindert werden. Die allgemein Wehrmachtsausstellung genannte Dokumentation „Vernichtungskrieg – Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944“ in der Linzer Kunsthochschule löste im November 1996 wochenlange, teils heftige Diskussionen aus.

Land und Stadt Linz hatten schon zuvor eine Förderung verweigert. Dabei hatten Ausstellungsmacher unter dem Historiker Hannes Heer im Auftrag des Tabakerben und Wissenschaftsmäzens Jan Philipp Reemtsma nichts anderes gemacht, als schon lange bekannte Forschungsergebnisse mit Dokumenten und (vielfach von Soldaten gemachten) Fotos darzustellen.
 

Dieser Inhalt ist exklusiv für Digital-Abonnenten verfügbar.
OÖNplus ist ab sofort Teil des OÖNachrichten Digital-Abos.

Sofort weiterlesen mit OÖNplus: