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Viele der noch heute verehrten Helden wurden im 19. Jahrhundert gemacht

07. Jänner 2019 00:04 Uhr
Der Schiller-Obelisk am Vierwaldstädter-See in der Zentralschweiz: ein Danke der Deutschschweizer an den deutschen Nationaldichter Friedrich Schiller Bild: CC/Stefan K-50678

Es ist beileibe nicht bei allen so zäh gegangen wie beim oberösterreichischen "Hoamatland"-Dichter Franz Stelzhamer, bis sie zu breit anerkannten Identifikationsfiguren einer Region oder einer Nation geworden sind.

Beim heute wegen seines grobschlächtigen Antisemitismus (abseits seiner Mundartgedichte und -lieder) unter Literaten und Wissenschaftern auch umstrittenen Stelzhamer waren es, wie in der Vorwoche in dieser Kolumne beschrieben, Mundartdichter und -forscher unter der Führung des Gerichtsrates Hans Zötl, die mit dem noch heute bestehenden Stelzhamerbund eine Renaissance der Werke des nach seinem Tode fast vergessenen Dichters einleiteten.
 

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