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Petrinum 1898: „Frömmigkeit, Wissenschaft und Kaisertreue“

30. April 2018 00:04 Uhr
Das bischöfliche Gymnasium Petrinum in Linz Urfahr, benannt nach dem Apostel Petrus, der als Kirchengründer gilt. Bild: Archiv

Anfang Mai 1898 berichteten die Linzer Zeitungen über die feierliche Einweihung des „Collegium Petrinum“, des Knabenseminars der katholischen Diözese Linz.

Die deutschliberale „Tagespost“ meldete kurz, dass die Einweihung durch Bischof Franz Maria Doppelbauer „feierlichst“ begangen worden sei und mehrere „fremde Kirchenfürsten, Vertreter der autonomen und politischen Behörden sowie zahlreiches Publicum“ dabei gewesen sei. Die Distanz wird verständlich, wenn man bedenkt, dass die Liberalen Staatsgymnasien favorisierten.
 

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