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Österreichs Blauhelme auf dem Golan: Bei weitem nicht nur "Sunshine"

07. Mai 2018 00:04 Uhr
2013 kehrten die letzten 44 Soldaten des österreichischen UN-Bataillons von den Golanhöhen zurück. Bild: APA

Ein dem Wiener Stadtmagazin "Falter" zugespieltes Video brachte den bis zum Abzug 2013 größten heimischen Blauhelm-Einsatz nachträglich ins Zwielicht. Österreichische UNO-Soldaten sollen auf dem Golan syrische Geheimpolizisten ungewarnt in einen tödlichen Hinterhalt von rebellenfreundlichen Schmugglern fahren lassen haben.

Die Österreicher hatten laut Video kein gutes Gefühl dabei, untätig zu bleiben, doch der Befehl lautete: "Nicht einmischen". Deshalb wollen erfahrene frühere UNO-Kommandanten am Golan wie General Günther Greindl kein Fehlverhalten sehen. Die UNO-Truppen hätten nur den Auftrag zu überprüfen, ob sich im Gebiet Militär befindet. Andere Experten sehen sehr wohl ein Versäumnis.
 

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