Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

Luftbrücke: Wie die Berliner zu Freunden der USA wurden

25. Juni 2018 00:04 Uhr
Luftbrücke in Berlin
Berliner Buben stehen auf einem Trümmerberg und begrüßen ein Transportflugzeug während der Blockade. Bild: dpa

Die Bilder sind um die Welt gegangen. Scharen von Berlinern warten auf die nacheinander ankommenden schweren US-Propeller-Flugzeuge, die für sie Lebensmittel, oft auch Süßigkeiten für die Kinder ("Candy-bomber", "Rosinen-Bomber") und vor allem Kohle für den Winter in den von den Sowjets mit Blockade belegten Westteil der Stadt einfliegen.

Mit der "Berliner Luftbrücke", trotzten die Westalliierten unter Führung der USA dem sowjetischen Plan mit Erfolg, sie per Blockade zu zwingen, sich aus der Stadt und damit ganz aus der kommunistischen Zone zurückzuziehen. Vor 70 Jahren, am 25. Juni 1948, befahl der US-Militärgouverneur für Deutschland, Viersterne-General Lucius D. Clay, nachdem er die eher zum Abzug tendierenden Briten überzeugt hatte, die Luftbrücke zu errichten.
 

Dieser Inhalt ist exklusiv für Digital-Abonnenten verfügbar.
OÖNplus ist ab sofort Teil des OÖNachrichten Digital-Abos.

Sofort weiterlesen mit OÖNplus: