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Isidor Engl, einer der Pioniere der Hallstatt-Forschung

26. Februar 2018 00:04 Uhr
Isidor Engl (re.), als junger Verwaltungsbeamter bei den Salinen und Johann Georg Ramsauer (li.), Lehrer von Engl, erster Entdecker des Gräberfeldes

Zwei Einheimische hatten entscheidenden Anteil daran, dass Hallstatt heute weltberühmt ist.

Gemeint ist nicht die pittoreske Lage am gleichnamigen See, die Asiaten, vor allem Chinesen, so verrückt macht, sondern das in Österreich einmalige Faktum, dass eine Kulturepoche der Urgeschichte nach einem kleinen Ort benannt und so in den Schulbüchern in aller Welt präsent ist: die Hallstatt-Zeit von 800 bis 400 vor Christus, das war die älteste Phase der Eisenzeit, geprägt von Wohlstand, technischem Fortschritt und viel Kunstsinn.
 

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