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Erwin Wenzls Rücktritt: Dezente Medien, pikante Gerüchte

02. Oktober 2017 00:04 Uhr
Erwin Wenzl (l.) mit den Alt-Landeshauptmännern Josef Ratzenböck (m.) und Josef Pühringer (r.) Bild: APA

Morgen werden es 40 Jahre, dass Erwin Wenzl, der zweite Landeshauptmann Oberösterreichs nach 1945, zurückgetreten ist. Aus gesundheitlichen Gründen, sagte Wenzl gegenüber Journalisten, von Herzrhythmusstörungen war die Rede.

Den damaligen Regeln entsprechend beließen es die Journalisten dabei, obwohl eine Gerüchtewelle schon seit einiger Zeit das Land überzog. Der verheiratete Wenzl hatte demzufolge eine Beziehung nebenher, seine Frau war krank und starb wenig später. Sogar der populäre Linzer Bischof Franz Zauner (Motorradbischof) intervenierte. Im Frühsommer informierte Wenzl seine Parteifreunde über das Rücktrittsvorhaben. Einen Monat nach dem Abgang war der Ex-Landeshauptmann gesund und munter Generaldirektor
 

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