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Das Attentat auf Reinhard Heydrich, den "Henker von Prag"

29. Mai 2017 00:04 Uhr
Reinhard Heydrich war stv. Reichsprotektor in Böhmen und Mähren und für seine brutalen Unterdrückungsmethoden bekannt. Ende Mai 1942 wurde er Opfer eines Attentats. Bild: (Archiv)

Nur gegen einen führenden Funktionär des NS-Schreckensregimes ist zwischen 1933 und 1945 ein Mordkomplott gelungen.

Es traf den Mann, den sie in der besetzten Tschechoslowakei den "Henker von Prag" nannten: Reinhard Heydrich, stv. Reichsprotektor von Böhmen und Mähren, Gestapo-Chef und Leiter des SS-Reichssicherheitshauptamtes, Organisator und Planer des massenhaften Mordes an Juden, Slawen und politischen Gegnern. Vor 75 Jahren, am 27. Mai 1942, ließ sich Heydrich im offenen Mercedes von seinem Landsitz bei Prag, einem enteigneten Besitz des jüdischen Zuckerfabrikanten Bloch-Bauer, in sein Amt
 

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