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Anton Bruckners Glücksjahr 1868 und der Abschied vom "Frohsinn"-Chor

19. März 2018 00:04 Uhr
Anton Bruckner
Der Komponist in seinem Arbeitszimmer in Wien. Bild: Archiv

Das Jahr 1868 war in Oberösterreich ein durchaus turbulentes, weil sich politische Parteien, Kranken- und Pensionskassen zu bilden begannen, das Land in zwölf Bezirke (und noch mehr Bezirksgerichte) eingeteilt und wegen der Erleichterungen durch die "Dezember-Verfassung" auch unzählige Vereine gegründet wurden.

Für Oberösterreichs berühmtesten Musiker, den Komponisten und Organisten Anton Bruckner, begannen sich vor 150 Jahren die lang ersehnten Karrieretore zu öffnen. Bruckner stand im 44. Lebensjahr, war Domorganist in Linz und hatte, obwohl schon lange auch komponierend tätig, bis wenige Jahre zuvor nebenbei Komposition und Orgel studiert.
 

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