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Als die SPÖ die ÖVP im Land überholte und doch nicht an die Macht kam

23. Oktober 2017 00:04 Uhr
Vier Landeshauptmänner Oberösterreichs auf einem Bild: (v.l.) Josef Pühringer, Erwin Wenzl, Josef Ratzenböck und auf einem historischen Wahlplakat Heinrich Gleißner, der fast 26 Jahre im Amt war und 1967 eine herbe Niederlage einstecken musste, die ihn aber nicht das Amt kostete. Bild: Archiv

Seit 1945 stellt die Volkspartei in Oberösterreich den Landeshauptmann. Einmal haben die Sozialdemokraten die Schwarzen nach Stimmen überholt, doch auch damals gelang es ihnen nicht, das Amt zu übernehmen.

Es war der 22. Oktober 1967, also vor mittlerweile 50 Jahren, als der ÖVP-Führung der Schock in die Glieder fuhr. Man war zwar vorgewarnt gewesen, hatte aber erwartet, den Stand von 1961 halten zu können. Die SPÖ lag um 5000 Stimmen oder fast 0,8 Prozentpunkte – 45,95 gegen 45,21 Prozent – vorne und stellte den Anspruch auf die politische Führung des Landes. Die ÖVP hatte die absolute und die relative Mehrheit verspielt.
 

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