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Soll das Parken am Jahrmarkt gratis bleiben?

Von nachrichten.at, 13. März 2017, 19:26 Uhr
Parkgebühr auf dem Jahrmarktgelände
Hier soll ab Sommer Parkgebühr bezahlt werden. Bild: Weihbold

Drei Euro pro Tag – ab Sommer will der Linzer Verkehrsstadtrat Markus Hein für das Parken am Urfahraner Jahrmarktgelände Gebühren einheben.

 

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24  Kommentare
24  Kommentare
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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 14.03.2017 14:02

Als Linzer muss ich für einen Parkplatz auch fast überall bezahlen, warum regen sich die Pendler auf?
Ausserdem verstellen uns die Pendler die wenigen gebührenfreien Parkplätze für meinen Zweitwagen. Da ist alles voll mit "UU".

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 13.03.2017 21:43

Also die Contra-Argumente sind schon ein wenig reisserisch.
"Der schönste Platz mitten in Linz". Keine Ahnung, wo dieser Herr bisher war, aber ein schöner Platz sieht für mich anders aus. Und unter "mitten in Linz" verstehe ich auch etwas anderes.
Er muss 2,20 für die Bim zahlen. Huhuhu. Ja, denn die Pendler haben ja auch ihre Arbeitsplätze direkt am Urfahrmartkplatz und müssen nicht weiter fahren.

Egal wie man zu diesen Parkplätzen steht. Aber wenn schon kontra, dann bitte ordentliche Argument und nicht solche Nebelgranaten, die jeder 8-jährige auseinander nehmen kann.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 13.03.2017 21:17

jeder, der nach Linz fährt und parkt, muss bezahlen: Garage, Parkuhr etc. Die Pendler wollen kostenlos parken ? Der schönste Platz in Urfahr, der größte Platz in Urfahr an der Donau soll endlich für die Linzer und Besucher ein attraktiver Park mit infrastruktur werden und endlich wie das andere Donau Ufer vis a vis genützt und audgebaut werden.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 13.03.2017 21:25

Geht nicht denn es parken ja nicht nur Pendler dort sondern auch jede Menge Linzer und sind ja eh schon so arm mit den bösen Pendlern

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( Kommentare)
am 13.03.2017 21:59

tacitus,
kannst dir vorstellen, dass es ein Unterschied ist, ob ich in Linz arbeite, durch meine Arbeit die Stadt Linz einiges an Lohnsummensteuer kassiert, um für die Arbeitnehmer (auch Pendler) die nötige Infrastruktur zu schaffen - oder wie du aus Enns kommend nach Linz auf Besuch kommst.?

Wegen dem Ausbau, dieses Areals für ein schönes Donau Ufer, wie es vis a vis genützt wird, möchte ich schon darauf hinweisen, dass die Donau auch das Recht hat Hochwasser zu führen. Und nicht so wie bisher, die Stadt Linz und alle ihre Uferanlagen zu schonen, aber dafür die nachfolgenden Städte der Donau katastrofal zu überfluten.

Es reicht, wie das Donauufer rechts bereits ausgebaut wurde. Die Donau möchte auch ihren Platz haben. Sie hat sicher mehr Recht, als ihr in Linz bisher zugebilligt wurde. Bist damit einverstanden?

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BrainStorm (622 Kommentare)
am 13.03.2017 20:51

Es gibt einfach keine Tabus mehr. Soviel zum „Sozialdemokratischen Linz“
Was sagt eigentlich der „Ich weiß was *g* -
sag´s aber nicht, denn ich bin der xxx dazu“ ?

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sholey (1.360 Kommentare)
am 13.03.2017 20:55

BrainStorm, es scheint doch ein Tabu zu geben, die Linzer SPÖ könnte sich ihrer sozialdemokratischen Grundwerte besinnen und die mutig vertreten. Tun sie nicht.

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BrainStorm (622 Kommentare)
am 13.03.2017 20:43

Wo ist der „Balken“ bei der Abstimmung?
Dürfen wir hier abstimmen und dann …..

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 13.03.2017 21:31

Die Diskussion ist so sinnlos emotional, dass eine Abstimmung ein Unsinn wäre.

Wenn man sich die Argumente durchliest, sträuben sich einem die Haare. Die Pendler meinen, sie würden ganz allein die Linzer Wirtschaft am Leben erhalten. Und am liebsten würden sie alle Linzer am Wochenende in der Stadt einmauern.

Die anderen wollen den Pendlern das Auto verbieten und sie in nicht vorhandene Öffis pferchen.

Was soll man noch dazu sagen?

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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 13.03.2017 20:19

Da man als Nicht-Linzer ständig als Plage,... bezeichnet wird, erledige ich meine Einkäufe auch nicht mehr in Linz !
Die Stadt Linz und deren Betriebe haben mein Geld anscheinend nicht mehr nötig...

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 14.03.2017 14:14

Super sehe ich genauso.

Und dann wird wieder gejammert von den Leerständen in den Altstädten und die Speckgürtel die alles wegfressen.

Genauso kummts aber dazu.

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emanone (362 Kommentare)
am 13.03.2017 20:18

Herr Hain möchte nun auch halb Urfahr zur Kurzparkzone machen und will auch von den Anrainern 90 Euro für 2 Jahre. Die Formulierung des Briefes (den heute viele Urfahraner bekommen haben )ist eine Frechheit. Eigentlich kurzgefasst heißt es.
Wollen Sie 45 / pro Jahr zahlen
Wollen Sie das ihre Freunde und Verwandte nur mehr kurz parken dürfen dann haben Sie die Pendler weiter und die Stadt hat Einnahmen.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 13.03.2017 21:19

Ich würde noch viel weitergehen Bweohnerparken muss das selbe Kosten wie eine Parkgarage im Monat z.B. Von der Gwg 40 Euro im Monat, und dann machen wir in ganz Linz Gebührnpflichtiges parken. Das wäre dann nur gerecht für alle. Einheimische und Pendler ( die ja immerhin 3/4 der Kommunalsteuer von Linz erarbeiten ) zahlen beide und Linz bekommt genug Geld zum verspekulieren

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 13.03.2017 21:26

genau, gute idee! und dazu noch linzweite gebührenpflichtige kurzparkzone mit 1€ pro halber stunde... da kann dann keiner mehr entwischen!

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 13.03.2017 21:46

Für 40 Euro will ich aber eine Parkplatzgarantie und nicht wie bisher um 19:00 3 Runden durchs Gretzel machen, bis ich irgendwo einen Parkplatz ergattere.

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 13.03.2017 22:01

>> immerhin 3/4 der Kommunalsteuer von Linz erarbeiten

ein bisschen übertrieben, 2011 warens 60%: http://www.linz.at/presse/2014/201402_71975.asp

oder gibts was aktuelleres?

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( Kommentare)
am 13.03.2017 22:10

Wenn das stimmt, dann geht es dem Verkehrsstadtrat nicht wie angekündigt um Lenkungsmassnahmen, sondern um eine reine Abzocke und Geldbeschaffungsaktion.

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offroad77 (29 Kommentare)
am 13.03.2017 20:15

In Wien bezahlt man 3,40 € Tagestarif in einer Park and Ride Anlage. Aufgrund der baulichen Maßnahmen sicher ein Schnäppchen. In Linz 3,- € einfach so ohne baulich irgend etwas zu investieren ist Geldbeschaffung für die Linzer Stadtkasse.

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 13.03.2017 21:31

soo viel wird nicht uebrig blieben... bei vollauslastung ~1000 parkplätze mal ~250 tage ergibt maximal ~750.000 euro pro jahr. die kosten für die überwachung, aufstellen und betrieb der automaten abgezogen, instandsetzung/schneeräumung/... wird nicht das grosse geschäft für linz sein.

enormer mitteleinsatz und unzufridenheit fuer wenig output - mmn eher ein lenkungsversuch

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 13.03.2017 19:54

pendlerpauschale abschaffen und mit dem ersparten geld betriebsansiedlungen am land fördern.

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 13.03.2017 20:48

@deskaisersneuekleider
das kannst vergessen. Du hast doch schon bei jedem kleinsten Betriebsansiedlungsprojekt am Land eine Bürgerinitaitive dagegen.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 13.03.2017 21:26

Das trifft nur auf die Um.andgemeinden wie Puchenau, Ottensheim oder Leonding zu, wo es nur so wimmelt von aufmüpfigem Grünzeugs.

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dereisernefelix (578 Kommentare)
am 13.03.2017 19:39

mir fehlt da die dritte variante: jahrmarktgelände autofrei machen. dann fällt das geldgierargument weg..

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 13.03.2017 19:54

Genau.
Und für die die Pendler ist eine Leberkässemmel mehr drin.
Die müssen sich die 3€ regelrecht vom Mund absparen.

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