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Sind Schulnoten von gestern?

03. Oktober 2018, 00:05 Uhr

Die Bundesregierung plant, dass in der Volksschule bereits ab der zweiten Klasse wieder Noten eingeführt werden sollen.

 

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24  Kommentare
24  Kommentare
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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 03.10.2018 21:20

Physik und Psychologie ab der zweiten Klasse, das halte ich für einen echten Fortschritt. Endlich produzieren wir die Raketenforscher und die Medienpsychologen im eigenen Land.

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( Kommentare)
am 03.10.2018 11:40

durch Schulnoten bekommen die Kinder mehr Ehrgeiz.natürlich sollte die Lehrerin auch gerecht benoten.ich habe das gefühl,die linken wollen keine noten,damit keiner mitbekommt,wenn ihr Kind sitzen bleibt.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 03.10.2018 20:11

Und ich habe das Gefühl, dass es anteilsmäßig weniger wären....
Die, die keine Noten wollen, sind sehr bereit, sich mit ihren Kindern auch wirklich auseinanderzusetzen, sie zu fördern. Diejenigen sind kaum gefährdet, sitzen zu bleiben.

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( Kommentare)
am 03.10.2018 20:33

falsche Richtung - Kinder sind verschieden - zb. manche Kleinkinder brauchen ein halbes Jahr vorher schon keine Windeln mehr - wogegen andere sie länger tragen, aber voll gut mit dem Löffel essen können.

Jedes Kind ist ein einzigartiges Wesen und hat seinen eigen Rhythmus

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 03.10.2018 21:22

Rhythmus ist eine gute Bewegung, da kann doch keiner sitzen bleiben.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 03.10.2018 05:30

Ist der Wunsch nach Noten bei vielen Eltern womöglich auch deshalb da, weil sie es einfacher haben möchten und ihnen die wirkliche Auseinandersetzung mit den Leistungen, dem Leistungsvermögen ihrer Kinder zu mühsam ist?
Ich würde mein Kind heute nicht mehr gerne einfach so aburteilen lassen. Schon damals haben wir privat nicht nur anerkannt, sondern auch die Lehrer mit eingerechnet.
Jeder, der viele Schuljahre hinter sich hat, weiß, dass es solche und solche gibt und viel von dem in der Leistungsfähigkeit der Kinder sich widerspiegelt. Motivation ist eben ein wichtiger Bestandteil von Leistungserbringung.
Deppen züchtet man besser anders, hart ausgedrückt. Es passierte aber leider.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 03.10.2018 05:15

Wie hart es für ein Kind der zweiten Volksschulklasse sein muss in tauglich oder nicht tauglich eingeteilt zu werden, überlegt Braun wohl dabei nicht.
Wir dürfen dann nicht vergessen, unseren Kindern auch rechtzeitig zu vermitteln , dass es eben auch taugliche und nicht so taugliche Lehrer gibt, wenn sie es nicht anders drücken können, und wieder einmal mehr die passenden Worte finden, um dieses Manko auszugleichen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 03.10.2018 05:17

Ausdrücken statt drücken.

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mape (8.847 Kommentare)
am 03.10.2018 07:35

Völlig richtig!
Wenn das Kind " unfähig " ist, ist die Lehrkraft schuld !
Oh Gott !🙄

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 03.10.2018 08:34

Sie(!) möchten alles auf einen einfachen Nenner reduzieren. Noten z.B. Unfähige Kinder gibt es nicht. Höchstens welche mit besonderem Förderbedarf. Ein Fünfer befördert höchstens ins Abseits!

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mape (8.847 Kommentare)
am 03.10.2018 08:54

Hätten Sie sich mit der Schule näher befasst, dann wüssten Sie, dass eine Note nicht aus dem Handgelenk gegeben wird, sondern dass es dafür sehr genaue Kriterien gibt.
Vielleicht schaffen Sie es , im Schulunterrichtsgesetz die entsprechenden Paragrafen sinnerfassend zu lesen.
Dort finden Sie auch, wie ein " SEHR GUT; GUT; ............. Nicht Genügend " zu interpretieren sind.
Zu unfähigen Kindern : Falls Sie es bemerkt haben sollten, habe ich " unfähig" unter Anführungszeichen gesetzt!
Es gibt sie nicht ? - Na dann probierens einmal zu unterrichten !
"Gescheit " daherreden kann bald jemand.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 03.10.2018 09:11

Hab mich 13 Jahre lang selbst benotet gebildet und drei Töchter mit insgesamt 38 Jahren Schulbildung bis zum Studium. Auch din Gesetze habe ich studiert, als eine Lehrerin am ersten Schultag meinte, fünf "Dummköpfe" in der Klasse zu haben?
Reicht das zur Überzeugung, dass ich mehr als eine Ahnung habe?
Wenn nicht folgt meine Antwort abends.

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mape (8.847 Kommentare)
am 03.10.2018 09:27

"Hab mich 13 Jahre lang selbst benotet gebildet "
Na bitte- und Sie glauben, Sie verstehen etwas vom Unterrichten ?
Das ist ja, wie wenn ich einen Koch seine eigenen Speisen beurteilen lasse !

Das große Dilemma an der Schule ist: Jeder glaubt mitreden zu können, weil er
+ selbst in die Schule gegangen ist
+Kinder in der Schule hat oder hatte !

Sagen Sie einmal einem Installateur oder einem Elektrker, wie er zu arbeiten hat !

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 03.10.2018 18:04

Unterrichten ist etwas anderes als bewerten. Die Bewertungen sind sehr subjektiv und oft nicht vergleichbar.
Z.B. war meine Lehrerin von der 2.-4.VS von gut situierten Kindern mehr angetan, als von mir. Diese Abwertung hatte schlechte Noten zur Folge. Mir fehlte dadurch das Selbstbewusstsein und daraus das Leistungsvermögen.
In der HS wurden meine Fähigkeiten geschätzt und das blieb bis zur Matura so. Es liegt leider oft wirklich am Lehrer. Und Abwertung in der VS muss vermieden werden. Älter kann man vielleicht besser damit umgehen.

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mape (8.847 Kommentare)
am 03.10.2018 19:28

Sinnlos, mit Ihnen zu diskutieren.
Sie verlagern alles auf die persönliche Ebene.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 03.10.2018 20:08

Es gäbe auch nicht persönliche Beispiele zur Genüge, weil dies ein weitverbreitetes Problem ist. Aber warum auf andere zurückgreifen, wenn es eigene Erfahrungen gibt?

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( Kommentare)
am 03.10.2018 20:21

auf welcher Ebenen sollte man sonst kommunizieren als auf der persönlichen - es wäre doch alles sinnlos.

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mape (8.847 Kommentare)
am 03.10.2018 20:45

Schon mal was von sachlich gehört ?

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mape (8.847 Kommentare)
am 03.10.2018 20:45

Weil Sie nicht der Mittelpunkt des Universums sind !

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 03.10.2018 21:23

Doch. Denke nach, das stimmt wirklich!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 03.10.2018 08:35

Zur Schuld der Lehrkraft: Nicht immer, aber oft.

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mape (8.847 Kommentare)
am 03.10.2018 08:55

So können sich Eltern leicht abputzen ! - LOL

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( Kommentare)
am 03.10.2018 20:22

Begreifen als Finger weg.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 03.10.2018 00:57

Die Diskussion, klug geführt,
könnte viel Positives bewirken.
Auf Seiten der Prominenten und der Kontrahenten.

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