merken
Sind Schulnoten von gestern?
Die Bundesregierung plant, dass in der Volksschule bereits ab der zweiten Klasse wieder Noten eingeführt werden sollen.
Sagen Sie uns Ihre Meinung!
mehr aus Pro & Contra
Kann man nur noch online die große Liebe finden?
Pro & Contra: Stirbt das Telefonieren langsam aus?
Pro & Contra: Sind die aktuellen U-Ausschüsse sinnvoll?
Pro & Contra: Längere Öffnungszeiten im Handel?
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Physik und Psychologie ab der zweiten Klasse, das halte ich für einen echten Fortschritt. Endlich produzieren wir die Raketenforscher und die Medienpsychologen im eigenen Land.
durch Schulnoten bekommen die Kinder mehr Ehrgeiz.natürlich sollte die Lehrerin auch gerecht benoten.ich habe das gefühl,die linken wollen keine noten,damit keiner mitbekommt,wenn ihr Kind sitzen bleibt.
Und ich habe das Gefühl, dass es anteilsmäßig weniger wären....
Die, die keine Noten wollen, sind sehr bereit, sich mit ihren Kindern auch wirklich auseinanderzusetzen, sie zu fördern. Diejenigen sind kaum gefährdet, sitzen zu bleiben.
falsche Richtung - Kinder sind verschieden - zb. manche Kleinkinder brauchen ein halbes Jahr vorher schon keine Windeln mehr - wogegen andere sie länger tragen, aber voll gut mit dem Löffel essen können.
Jedes Kind ist ein einzigartiges Wesen und hat seinen eigen Rhythmus
Rhythmus ist eine gute Bewegung, da kann doch keiner sitzen bleiben.
Ist der Wunsch nach Noten bei vielen Eltern womöglich auch deshalb da, weil sie es einfacher haben möchten und ihnen die wirkliche Auseinandersetzung mit den Leistungen, dem Leistungsvermögen ihrer Kinder zu mühsam ist?
Ich würde mein Kind heute nicht mehr gerne einfach so aburteilen lassen. Schon damals haben wir privat nicht nur anerkannt, sondern auch die Lehrer mit eingerechnet.
Jeder, der viele Schuljahre hinter sich hat, weiß, dass es solche und solche gibt und viel von dem in der Leistungsfähigkeit der Kinder sich widerspiegelt. Motivation ist eben ein wichtiger Bestandteil von Leistungserbringung.
Deppen züchtet man besser anders, hart ausgedrückt. Es passierte aber leider.
Wie hart es für ein Kind der zweiten Volksschulklasse sein muss in tauglich oder nicht tauglich eingeteilt zu werden, überlegt Braun wohl dabei nicht.
Wir dürfen dann nicht vergessen, unseren Kindern auch rechtzeitig zu vermitteln , dass es eben auch taugliche und nicht so taugliche Lehrer gibt, wenn sie es nicht anders drücken können, und wieder einmal mehr die passenden Worte finden, um dieses Manko auszugleichen.
Ausdrücken statt drücken.
Völlig richtig!
Wenn das Kind " unfähig " ist, ist die Lehrkraft schuld !
Oh Gott !🙄
Sie(!) möchten alles auf einen einfachen Nenner reduzieren. Noten z.B. Unfähige Kinder gibt es nicht. Höchstens welche mit besonderem Förderbedarf. Ein Fünfer befördert höchstens ins Abseits!
Hätten Sie sich mit der Schule näher befasst, dann wüssten Sie, dass eine Note nicht aus dem Handgelenk gegeben wird, sondern dass es dafür sehr genaue Kriterien gibt.
Vielleicht schaffen Sie es , im Schulunterrichtsgesetz die entsprechenden Paragrafen sinnerfassend zu lesen.
Dort finden Sie auch, wie ein " SEHR GUT; GUT; ............. Nicht Genügend " zu interpretieren sind.
Zu unfähigen Kindern : Falls Sie es bemerkt haben sollten, habe ich " unfähig" unter Anführungszeichen gesetzt!
Es gibt sie nicht ? - Na dann probierens einmal zu unterrichten !
"Gescheit " daherreden kann bald jemand.
Hab mich 13 Jahre lang selbst benotet gebildet und drei Töchter mit insgesamt 38 Jahren Schulbildung bis zum Studium. Auch din Gesetze habe ich studiert, als eine Lehrerin am ersten Schultag meinte, fünf "Dummköpfe" in der Klasse zu haben?
Reicht das zur Überzeugung, dass ich mehr als eine Ahnung habe?
Wenn nicht folgt meine Antwort abends.
"Hab mich 13 Jahre lang selbst benotet gebildet "
Na bitte- und Sie glauben, Sie verstehen etwas vom Unterrichten ?
Das ist ja, wie wenn ich einen Koch seine eigenen Speisen beurteilen lasse !
Das große Dilemma an der Schule ist: Jeder glaubt mitreden zu können, weil er
+ selbst in die Schule gegangen ist
+Kinder in der Schule hat oder hatte !
Sagen Sie einmal einem Installateur oder einem Elektrker, wie er zu arbeiten hat !
Unterrichten ist etwas anderes als bewerten. Die Bewertungen sind sehr subjektiv und oft nicht vergleichbar.
Z.B. war meine Lehrerin von der 2.-4.VS von gut situierten Kindern mehr angetan, als von mir. Diese Abwertung hatte schlechte Noten zur Folge. Mir fehlte dadurch das Selbstbewusstsein und daraus das Leistungsvermögen.
In der HS wurden meine Fähigkeiten geschätzt und das blieb bis zur Matura so. Es liegt leider oft wirklich am Lehrer. Und Abwertung in der VS muss vermieden werden. Älter kann man vielleicht besser damit umgehen.
Sinnlos, mit Ihnen zu diskutieren.
Sie verlagern alles auf die persönliche Ebene.
Es gäbe auch nicht persönliche Beispiele zur Genüge, weil dies ein weitverbreitetes Problem ist. Aber warum auf andere zurückgreifen, wenn es eigene Erfahrungen gibt?
auf welcher Ebenen sollte man sonst kommunizieren als auf der persönlichen - es wäre doch alles sinnlos.
Schon mal was von sachlich gehört ?
Weil Sie nicht der Mittelpunkt des Universums sind !
Doch. Denke nach, das stimmt wirklich!
Zur Schuld der Lehrkraft: Nicht immer, aber oft.
So können sich Eltern leicht abputzen ! - LOL
Begreifen als Finger weg.
Die Diskussion, klug geführt,
könnte viel Positives bewirken.
Auf Seiten der Prominenten und der Kontrahenten.