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Parken oder nicht auf dem Jahrmarkt?

Von nachrichten.at, 23. August 2017, 00:05 Uhr
Pro & Contra: Parkverbot
Bild: Weihbold

Bisher standen Pendlern und Linzern 1200 Parkplätze auf dem Urfahraner Jahrmarktgelände gratis zur Verfügung – und das auf einer Fläche, die seit Jahrzehnten als Grünland gewidmet ist. Nun will die Stadt das Areal gänzlich für Parker sperren und möglicherweise anders nutzen. Was soll passieren? Weiter Parkfläche oder ein neuer Erholungsraum?

 

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44  Kommentare
44  Kommentare
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rubicon (595 Kommentare)
am 13.12.2017 12:12

Erholungsraum ist auch der Parkplatz. Ausserdem hat Linz sehr viele Erholungsräume.
Die Autofahrer werden eh' schon genug abgezockt.

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boris (1.939 Kommentare)
am 23.08.2017 11:45

Das Problem, über das jetzt diskutiet wird, ist eines von Beamten un Politikern über "Vurschriften", über die sie jetzt eine Bauchfleck ins Trockene hinlegen, ausgelöst durch die Gier eines Stadtrates. Der bürgerliche Hausverstand liese alles so wie es bisher ist - noch dazu in Hinblich des Desasters des unnötig vorzeitigen Abrisses der Eisenbahnbrücke (man hätte ja nur den LKW-Verkehr wegen zu hoher Lasten verbieten können und den PKW Verkehr bis zur Entlastung durch andere Brücken belassen können).

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.08.2017 15:47

Das haben Sie brav von der Pendler-Allianz abgeschrieben. Es bleibt trotzdem eine Lügen-Legende. Die Eisenbahnbrücke wurde ein HALBES JAHR vor ihrer Sperre abgerissen. Sie hätte auch nicht benutzt werden können, wenn sie länger gestanden wäre. Leute wie Sie hätten sich dann nur noch mehr darüber aufgeregt. Und der "bürgerliche Hausverstand" sagt also, dass es völlig wurscht ist, ob die Gesetze eingehalten werden oder nicht, hauptsache man kann gratis parken? Entlarvend hinsichtlich des damit zur Schau gestellten Egoismus.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.08.2017 15:50

Entschdligung: Die Eisenbahnbrücke wurde ein HALBES JAHR vor ihrem Abriss gesperrt, müsste es natürlich heißen.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 23.08.2017 10:28

Ich wundere mich darüber, dass nun die Stimmung durch eine öffentliche Diskussion nochmals angeheizt wird wenn die Frage Parken JA/NEIN ohnehin nur durch das Gesetz beantwortet werden kann. Oder ist es sowieso egal was Juristen meinen?

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reibungslos (14.481 Kommentare)
am 23.08.2017 12:12

Das nennt sich Meinungsführerschaft, zu welcher sich die OÖN stets berufen fühlt. Ist auch ihr Recht und "Geschäftsmodell".

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 23.08.2017 10:13

ich hab so das Gefühl es juckt den Lobbyisten das Hochwasserschwemmgebiet in teures Bauland umzuwidmen zwinkern

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 23.08.2017 09:45

Letzter Stand unserer ökologischen Denkhaltung

Diesel ist ab jetzt böse, und jeder Pendler, der auf Benzin umsteigt, bekommt eine Ökoprämie, damit er weiterhin 20.000km pro Jahr mit dem Auto alleine zur Arbeit fahren kann.

Und das Fahrrad fürs Wochenende, das man auf dem Autodach ins Salzkammergut karrt, muss unbedingt einen hochgiftigen Akku haben, damit es ebenfalls gefördert wird.

Sollten wir nicht besser das Geld in die Schulbildung stecken?

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reibungslos (14.481 Kommentare)
am 23.08.2017 12:15

Mehr Bildung ist ganz schlecht. Die hoch Gebildeten verdienen am meisten, haben folglich die größten Autos und fahren am weitesten damit.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 23.08.2017 09:09

Die Linzer sollen gefälligst mit den Öffis fahren, die Pendler sollen sich auch ein wenig umstellen. Dann ist gehen die dortigen Parkplätze nicht ab.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 23.08.2017 11:09

Wenn die Linzer "gefälligst" mit den Öffis fahren wird Parkraum auch nicht mehr! Ah, du meinst natürlich die Linzer sollen "gefälligst" wegen der Pendler aufs Auto ganz verzichten. Damit es ihr die Rotfotzerten komfortabel haben.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 23.08.2017 11:45

Der Parkraum soll nicht mehr werden, sondern der PKW-Verkehr weniger.

"....Damit es ihr die Rotfotzerten komfortabel haben. " - Was soll das bedeuten ?

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 23.08.2017 09:00

Autofahren ist nicht gratis und Parken gehört nun einmal zum Autofahren. Das wollen aber gerade ländliche Lenkraddreher nicht zur Kenntnis nehmen und jammern. Der selbsternannte Schutzpatron der Pendler, der ÖVP-NR-Abg. Wimmer hat sich und seinen angeblichen Schützlingen ins Knie geschossen.
Wie wäre es z. B. mit Fahrgemeinschaften , viel zu kompliziert ? Na dann eben zahlen !

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 23.08.2017 20:22

hammer heißt der selbstknieschießer

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 23.08.2017 09:00

Ich hätte eine gute Idee macht eine großen Drogen Hotspot daraus, viel Bänke und Büsche gratis W-LAN und im Winter beheizte Pavillons , dann hat man vielleicht nur eine no go Area in Linz und nicht eine am Hessenplatz, eine im Volksgarten , eine am Hinsenkamplatz/Grünmarkt, eine am Bahnhof, eine beim Kremplhochhaus usw. alle auf einem Platz und evtl. und gleich eine Rettungsstation dazu, dass man die verletzten abtransportieren kann. Das bringt sicher mehr Steuereinnahmen, als die ganzen Pendler erwirtschaften können.

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( Kommentare)
am 23.08.2017 09:13

Der ASB ist eh gleich "nebenan". Die medizinische Erstversorgung ist schon mal gesichert.

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aeck (2.060 Kommentare)
am 23.08.2017 09:36

Recht oft bist du nicht in Linz, oder?

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 23.08.2017 09:56

Täglich reicht das

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SRV (14.567 Kommentare)
am 23.08.2017 11:54

Die Pensis, die ich täglich im Park Hinsenkamplatz/Grünmarkt sehe, sind die wirklich so gefährlich? Bis dato hat mich dort noch keiner bedroht...

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SRV (14.567 Kommentare)
am 23.08.2017 12:08

Und auch in der Hinsenkampplatzunterführung hat mich bis dato weder jemand angepöblet noch mich zum Drogenkauf eingeladen - hin und wieder sieht man noch einen Bettler oder Bettlerin - aber für die blonde Pippi vom Land ("Puchenau" - lol), die angibt, schon mehrere male von Ausländern "angemacht worden zu sein", kann das natürlich auch schon ein NoGo-Area sein...

Aber wer sich aufregt, das die Verkehrsverbundbusse in der Stoßzeit Verspätung haben, dürfte zu Recht unter die Kategorie "blonde Zicke" zu subsumieren sein.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.08.2017 15:27

Ich hätte auch eine gute Idee. Tun SIe sich und Linz was Gutes und bleiben Sie daheim in Puchenau. Neimand zwingt Sie, sich täglich in eine Stadt zu begeben, die Sie abgrundtief hassen. Und schon gar niemand, sich hier täglich darüber zu verbreiten.

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 23.08.2017 20:26

schön langsam tun sie mir leid, so hasserfüllt auf linz und linzer...

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 23.08.2017 07:50

Würde man die ländlichen Öffis nach Linz entsprechend ausbauen, käme man möglicherweise drauf, dass man den Westring gar nicht mehr benötigt.

Also lieber noch etwas warten, damit niemand auf dumme Ideen kommt.

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kual (1.360 Kommentare)
am 24.08.2017 16:52

wie jetzt -- soll man den Öffi-Ausbau noch etwas verzögern und den Westring schnell durchziehen ! das würde die Betonschädeln freuen und dem Steuerzahler eine Menge Geld kosten , den auch der Öffi-Ausbau kostet ja ebenso eine Stange Geld !

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Miamilady (59 Kommentare)
am 23.08.2017 07:45

Interessant, dass ein Drittel der dort parkenden Autofahrer aus Linz kommt... Ich bin der Meinung, parken sollte weiterhin erlaubt bleiben, jedoch muss es unbedingt vergebührt werden. Dazu müssten aber auch die umliegenden Gemeinden Pendlerparkplätze machen bzw. die Öffis ausgebaut werden.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 23.08.2017 07:48

So ist es, jeder muss mithelfen, man kann nicht alle Probleme auf Linzer Parkplätzen ablagern.

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( Kommentare)
am 23.08.2017 07:40

Man sollte das Problem weitsichtiger sehen, ein umsteigen auf Öffis funktioniert nicht da aus den Gemeinden die Busse unregelmäßig fahren. Und auch dir Arbeitszeiten sind dafür zu verschieden. Was ist wenn man Überstunden hat? Wie kommt derjenige heim?

Und wenn nun der Parkplatz gesperrt wird, werden die Pendler halt alle Nebenstraßen zu parken etc. Ich würde vorschlagen ersteinmal das Verkehrskonzept vernünftig zu gestalten bevor ich Parkplätze abbaue und Parkhäuser noch teurer gestalte.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.08.2017 07:56

Nix mit Nebenstraßen. Eine Sperre hätte natürlich eine großflächige Ausweitung der Kurzparkzonen mit Bewohnerparken zur Folge. Außerdem parkte hier weniger als 1 Prozent (!) aller Pendler. So unverzichtbar ist die Fläche also nicht.

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mortitia (116 Kommentare)
am 23.08.2017 09:53

Naja. wenn das nur 1% der Pendler ist, etwa gleich viel in den Nebenstraßen und ein noch mal so viele auf Firmenparkplätzen sind, wo sind dann die anderen 97%? richtig! in Fahrgemeinschaften oder Öffis. Also? Dann dürfte die ewige Forderung, doch auf die Öffis umzusteigen auch nur eine marginale Verbesserung bringen, oder sehe ich das falsch? Ihr genanntes 1% stimmt entweder nicht, oder aber wir haben alle kein Problem und die Öffis sind super und lassen sich ganz toll mit den immer geforderten flexiblen Arbeitszeiten vereinbaren.
Naja, wir wissen wohl alle, dass das nicht der Fall ist.

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( Kommentare)
am 23.08.2017 12:58

Wie sollen Fahrgemeinschaften funktionieren? Einer fängt morgens um 7 an und hört um 18 Uhr auf. Der andere fängt um 9 an und muss vllt zwischendurch noch Kundentermin wahrnehmen. Der nächste arbeitet in einen anderen stadtteil. Fahrgemeinschaften klappen nicht wirklich.

Busse sind Mangelware. Wir gehen davon aus das alle geregelte Arbeitszeiten haben. Haben leider die wenigsten.
Viele gehen nach der Arbeit einkaufen. Ergo fahren sie vielleicht mit dem Bus nach Hause um dann mit dem Auto zum einkaufen zu kommen?

Wir sollten bei den Punkt bleiben das die Stadt die Arbeitsplätze schafft indem sie Unternehmen nach Linz locktbringt. Also sollte es im Interesse der Stadt liegen ein Verkehrssystem aufzubauen das es zulässt in diesen Firmen zu arbeiten. Jahrelang hat es niemanden gestört das dort geparkt wurde. Egal ob Linzer oder Pendler. Und jetzt stört es? Wir schaffen hab unsere Probleme selber.

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mortitia (116 Kommentare)
am 23.08.2017 14:56

Unterschreibe ich zu 100%. Ich hoffe, sie haben den Sarkasmus in meinem vorigen Posting erkannt...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.08.2017 15:32

Zum millionsten Mal: Die Stadt Linz ist nicht für "Busse am Land" zuständig! Richten Sie Ihre Beschwerden an den Verkehrslandesrat und den Landeshauptmann bzw. Finanzreferenten.

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meisteral (11.744 Kommentare)
am 23.08.2017 16:52

Typisch Österreicher: "Des geht net, weil....!"

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 23.08.2017 01:17

Redakteurin Dirmaier scheint egal zu sein, dass die Widmung ein generelles Parken nicht erlaubt. Die Argumente von Redakteur Gstöttner haben Hand und Fuss.

Zu bedenken ist auch, dass das Gelände Hochwasser-Überschwemmungsgebiet ist, wo man nicht beliebiges bauen oder gestalten kann.

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meisteral (11.744 Kommentare)
am 23.08.2017 00:52

Weg damit, oder so teuer machen, dass keiner freiwillig länger als 30 Minuten steht!

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 23.08.2017 07:20

würde gerne wissen wenn sie dort
parken müssten,dass wäre ein
geschrei........
ich parke nicht dort ich wohne
in linz,verstehe aber die pendler!!!!!!!!

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meisteral (11.744 Kommentare)
am 23.08.2017 13:06

Ich muss nicht dort parken, ich nehme die BIM oder fahre gleich in eine Garage, und zwar kostenpflichtig!!!!!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.08.2017 00:33

Das ist ja interessant. Während für Parken-Befürworterin Valentina Dirmaier die vor kurzem noch ach so unvorstellbaren Gebühren nun "leichter zu verdauen" wären, outet sich ausgerechnet Erhard Gstöttner als Befürworter einer Sperre. Diese Meinung ließ sich in seinen vorherigen Artikeln zum Thema ja nicht gerade erkennen. Apropos vorherige Artikel: Man sollte nicht bedauern, dass "die Stadt über 1200 Parkplätze weniger" verfügen könnte, wenn man erst vor wenigen Tagen stolz darauf hingewiesen that, dass unter dem gerade eröffneten Newsroom der OÖN 500 neue geschaffen wurden. Ach, die sind gratis? So eine Abzocke ...

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meisteral (11.744 Kommentare)
am 23.08.2017 00:53

nicht gratis, daher nicht für Pendler!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.08.2017 00:56

"nicht" gratis natürlich

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.08.2017 04:24

Die Berechnung der Parkgebühren sollte sich darnach richten,
ob da jemand
einerseits alles gratis haben will,
andererseits nicht bereit ist der Gesellschaft etwas zu geben.
Die gehören eingetunkt.

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( Kommentare)
am 23.08.2017 04:33

Wie soll das gehen?
Blutspenderausweis etc. hinter der Windschutzscheibe?

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markusde (1.912 Kommentare)
am 23.08.2017 06:07

Warum sollte die Zurverfügungstellung eines überdachten Parkplatzes gegen Entgelt "Abzocke" sein? Ja gehts noch? Ist bei dir vielleicht alles gratis - vermutlich gehst du auch gratis arbeiten. Gratis ist nicht, und das hat auch Linz eingesehen. Für eine Leistung muss ein faires Entgelt bezahlt werden.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.08.2017 07:51

Haben's schon mal was von Sarkasmus gehört?

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