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Der Hilferuf einer Wiener Lehrerin

Von Roland Vielhaber, 11. September 2018, 00:04 Uhr
Hilferuf einer Wiener Lehrerin
Die Autorin des gestern erschienenen Buches "Kulturkampf im Klassenzimmer" Bild: OVV/N. Ostermann

Susanne Wiesinger hat mit ihrem Buch "Kulturkampf im Klassenzimmer – wie der Islam die Schulen verändert" heftige Reaktionen ausgelöst.

Der Wiener Arbeiterbezirk Favoriten: Hier unterrichtet Susanne Wiesinger (53) seit 25 Jahren, neun davon zuletzt in einer Neuen Mittelschule. Hier fand die Deutsch- und Musiklehrerin auch den Ausgangspunkt für ihr Buch "Kulturkampf im Klassenzimmer – wie der Islam die Schulen verändert", das nun im QVV-Verlag erschienen ist. Die Lehrerin erzählt von ihrem Alltag an einer Brennpunktschule. Von Konflikten mit muslimischen Kindern und vom Schweigen ihrer Vorgesetzten und der Politik.

Es war der 7. Jänner 2015, der für Wiesinger zum Schlüsselerlebnis wurde. Zwei Islamisten hatten in Paris einen Anschlag auf die Redaktion der Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" verübt. Elf Menschen starben. Während weltweit Bürger ihre Solidarität mit den Opfern bekundeten, hätten ihre Schüler den Anschlag nicht verurteilt: "Viele von ihnen feierten die Attentäter wie Helden. Die Opfer spielten für sie keine Rolle. An diesem Tag wurde mir bewusst, wie stark der konservative bis fundamentalistische Islam unsere Schüler beeinflusst. Ich erkannte, wie weit die Mehrheit in der Schule von den Werten, die wir Lehrer ihnen zu vermitteln versuchten, entfernt war."

60 Prozent der Kinder an ihrer Schule seien Muslime, der Rest Roma-Kinder und Kinder aus sozial schwachen Familien, sagt Wiesinger. Klassenlektüre sei wegen der Kombination aus schlechtem Deutsch und "Islam-Filter" so gut wie unmöglich geworden. Wiesinger (ihr Privatleben sei privat) erzählt auch von tschetschenischen Mädchen, die bedroht wurden, weil sie Rock und ein T-Shirt trugen. Und sie schreibt, dass türkisch- und albanisch-stämmige Schüler den Ehrenmord an einer 14-jährigen Afghanin in Wien für richtig hielten. Was Wiesinger, bis März noch Lehrersprecherin der Sozialdemokratischen Lehrervertretung, mit ihrem Hilferuf bewirken will?

"Eine sachliche Diskussion." Die eine Seite negiere das Problem, die andere missbrauche es. Beides sei in ihren Augen der komplett falsche Weg.

Video: Aufregung um Islam-Buch

Heftige Reaktionen

Das Buch hat zu heftigen Reaktionen aus der ÖVP und der FPÖ geführt. Beide Parteien warfen der rot-grünen Wiener Stadtregierung Versagen vor. 

ÖVP-Generalsekretär Karl Nehammer sprach von einem "erschütternden Tatsachenberichten". "Radikalisierung und muslimische Parallelwelten sind Realität", die Schilderungen der Wiener Lehrerin "zeigen ein gefährliches Sittenbild". Er forderte die Wiener Stadtpolitik auf, hier "endlich aufzuräumen".

"Die schleichende Islamisierung in Wiens Klassenzimmern ist bereits keine stille und heimliche, sondern eine mit Pauken und Trompeten vonstattengehende. Nur der Stadtschulrat und die rot-grüne Stadtregierung möchten davon nichts wissen bzw. verschließen davor die Augen", kritisierte auch FPÖ-Stadtrat Maximilian Krauss und appellierte an die Stadtregierung, "diesen Hilferuf endlich ernst zu nehmen" und einen Runden Tisch zu diesem Thema einzuberufen.

"Die undifferenzierte rot-grüne Willkommenskultur trägt nun ihre Früchte. Radikalisierung und islamische Parallelwelten sind in Wiens Klassenzimmern längst angekommen und werden von Rot-Grün nach wie vor ignoriert und schöngeredet", attestierte auch ÖVP-Stadtrat Markus Wölbitsch.

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104  Kommentare
104  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
oneo (19.368 Kommentare)
am 11.09.2018 18:07

Würde jedem raten, an einem lauen Wochenende durch Favoriten zu fahren. Aber dann schnell Richtung A1 und mit Freude im Rückspiegel das durchgestrichene Schild - Ende von Wien - betrachten. Da schmeckt dann der Most zuhause umso besser.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.09.2018 16:50

GUT dass sie ein Buch darüber schreibt da es ermöglicht die WAHRHEIT zu verbreiten und Anderen vorzuführen was in den Schulen wirklich passiert.

aber eines ist noch zu bemerken :
die Infiltration des Islam und die Verbreitung ist NICHT MEHR rückgängig zu machen und dazu hat die SPÖ selber geholfen als Faymann 2015 die Toren hat öffnen lassen.

Und auch die EU hat geholfen dass der sehr Arme Teil des Balkan FREI nach Europa einwandern konnte . jetzt sans do und gengan nimma weg !
Damals hätte die Freizügigkeit für einigen Länder zurückgehalten werden sollen , jedoch waren EU Gesetze dagegen .

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 11.09.2018 16:30

Und jeder fühlt Sich betroffen und bestätigt.

Weil es in Ihrer Schule so ist,
ist es in ganz Österreich so.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 11.09.2018 16:58

Guter Tipp: Schau dich einfach um

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 11.09.2018 17:29

Werner... nimm einfach zur Kenntnis dass du nicht alles wissen kannst...

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 11.09.2018 15:52

Hoffentlich gehen noch mehr Leute aus den verschiedensten Berufsgruppen an die Öffentlichkeit!
Es muss aufgedeckt werden was wirklich abgeht und nicht was uns vorgelogen und schöngeredet wird!
Ich unterstütze Alle die das machen wer noch?
#es reicht wir sind noch viele mehr!

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 11.09.2018 16:12

Die Meisten sind nicht gegen ausländer oder für Ausländer Allgemein. Die meisten sind gegen Integrationsverweigerer und Kriminelle, aber nicht gegen Ausländer per se. Die Mitte ist der richtige Weg weder links noch rechtsaussen Ideologie stellt die Realität richtig dar.
Hier noch ein interessantes Interview mit dem Direktor der NMS der Lehererin (keine Angst, er bestätigt die Lehererin)
https://derstandard.at/2000087122984/NMS-Direktor-Unsere-Demokratie-zu-schuetzen-ist-nicht-rechts

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 11.09.2018 16:19

Elim Garak genau das meine ich auch!
Es muss egal sein ob Mann rechts oder links ist in diesem Punkt muss es einen Zusammenhalt übe alle Parteien hinweg geben, aber das ist in Österreich zur Zeit leider undenkbar! Und das liegt nicht an den Regierungsparteien!

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 11.09.2018 16:33

Genau so ist es! Ideologien und unnutze Grabenkäpfe helfen uns nicht weiter. Ich fände es schön wenn Anschober einen kriminellen Ausländer zur Abschiebung als Symbol der Ablehnung begleiten würde, und HCS einen integrationswilligen Arbeitenden Migranten besuchen und ihm als positives beisoiel herausheben würde.
;) Ich weiß der traum von warmen Eislutschern grinsen

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 11.09.2018 16:40

👏🏻👏🏻😂😂dieser Wunsch wird leider nicht in Erfüllung gehen, leider!

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 11.09.2018 16:46

Hier ein Beispiel wie es funktioniert:
https://amp.focus.de/politik/ausland/erfolge-in-der-fluechtlingskrise-belgische-kleinstadt-wird-durch-gelungene-integration-zum-vorbild_id_6619738.html
Hab vor kurzen auch einen Fernsehbericht dazu gesehen .
Sollte ein Vorbild für ganz Europa sein!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 11.09.2018 16:58

Das stimmt.

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StefanieSuper (5.170 Kommentare)
am 11.09.2018 15:31

Die Politiker sollten sich eben mehr ums Land kümmern, statt permanent einen mediengeilen Auftritt hinzulegen. Dazu braucht man aber Fachkenntnis, die sehr oft nicht vorhanden ist. Dass es nicht leicht ist, Kinder von "echten" Islamisten zu unterrichten ist mir seit mehr als 10 Jahren bekannt. Die Lehrerinnen wurden viel zu lange von den DirektorInnen, der Schulaufsichtsbehörde etc. allein gelassen. Wir leben in einem westlichen Land und die Politik hat die Aufgabe unsere Werte durchzusetzen. Wir diskutieren immer noch das Kopftuch, obwohl es so nicht in unsere Kultur passt. Frankreich ist da schon weiter. Wir eiern herum, was mit Handys im Klassenzimmer geschehen soll. Es wird immer jemanden geben, denen diese Regelungen nicht passt. Je eindeutiger Verhaltensregeln sind, desto leichter wird das Zusammenleben. Unsere Schulen sind weder Kleintürkei noch Ostbalkan etc. Niemand ist gezwungen, bei uns zu leben. Wenn dies einmal klar ist, wollen vielleicht einige nicht bei uns leben!

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 11.09.2018 15:57

Das Problem ist wenn jemand durchgreift wird gleich von Rot/Grün/Pink/ Pilz und BP laut Nazis geschrien!
Diese Leute ist das Ansehen in der EU wichtiger als die Sicherheit im eigenen Land!

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 11.09.2018 16:17

Das Problem beim durchgreiffen ist, dass man differenzieren muss, ob die Maßnahme gegen Muslime allgemein (was nicht ok ist) oder gegen Integrationsverweigerer speziell ist (was sehr begrüssenswert wäre).

Diesbezüglich hat man noch sehr wenige Vorschläge unserer Bundesregierung gehört, da würde ich mir mehr wünschen!
Null Toleranz gegen Integratonsunwillen und Kriminalität, aber Integrationshilfe für alle, welche sich integrieren wollen und nicht vom Staat leben wollen. Das wäre doch eine Forderung das man unterschrieben kann, aber keine Partei scheint dies so durchführen zu wollen.

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 11.09.2018 16:42

Ja leider ist es so! Auch hier bin ich deiner Meinung!

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 11.09.2018 15:12

Hier wird von einer mutigen Frau aufgezeigt, wie es in den Schulen zugeht, wie es auf der Straße zugeht sehen die meisten von uns mit eigenen Augen. Viele erleben das am eigenen Körper.
Es ist völlig unerheblich, ob Frau Wiesinger eine RECHTE oder LINKE ist, aber wie kann die nackte Wahrheit "RECHTS" sein!
Wenn wir jetzt nichts unternehmen, dann fahren wir Österreich und ganz Europa an die Wand.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 11.09.2018 15:06

Na, da habens Ihre "sachliche" Diskussion, Frau Wiesinger.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 11.09.2018 16:32

Hier im Forum spielt das keine so große Rolle.
Aber in der Politik - und da herrscht alles andere als eine "sachliche Diskussion".

Den Leuten reicht es eben - das geht in einige Köpfe noch nicht rein.
----
Fragen Sie einmal in den Kindergärten nach - da fängt die Misere ja schon an.
Ah, sorry; da haben ja auch alle einen Maulkorb...
traurig

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 11.09.2018 14:50

Frage an Rot-Grüne-Stadtpolitiker:
Haben die paar wenigen österreichischen Schüler mit deutscher Muttersprache und nicht muslimischer Religion nicht einen Anspruch auf eine halbwegs vernüftige Bildung?

Antwort der Rot-Grünen-Stadtpolitiker:
Das interessiert uns nicht, wir geben unsere Kinder eh in eine Privatscule!

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 11.09.2018 16:23

Und was lernen wir daraus?
Wir brauchen Gesamtschulen, keine "besseren" und "schlechteren" Schulen!

Aber da werden die Konservativen gleich als erste aufschreien, weil das geht ja überhaupt nicht, dass ihre Kinder mit den "gewöhnlichen" zusammen sind ...

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 11.09.2018 16:43

Nein, vielen Schülern – vor allem in der Volksschule - wäre schon geholfen, wenn es eine (allerdings niedrige) Obergrenze für Kinder mit nicht deutscher Muttersprache gabe.

Und zu meinem Eingangsposting: In welche Schule ist wohl der gemeinsame Sohn von Sonja Wehsely und Andreas Schieder gegangen (oder geht noch)?
Sicher nicht dort, wo Frau Wiesinger unterrichtet – oder in eine mit ähnlichen Zuständen!

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 11.09.2018 16:52

@Auskenner:
Und was soll die Gesamtschulen in gewissen Gegenden bringen wenn erst recht der Schülermix ähnlich wie an Frau Wiesingers Schule ist?
Die wenigen österreichischen Schüler werden die Schule mit unüberwindbaren Nachteilen für ihren zukünftigen Bildungs- und Berufsweg verlassen.

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Vivere (1.088 Kommentare)
am 11.09.2018 14:40

pssst,das alles ist bekannt, darüber sprechen ist verboten!

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Vivere (1.088 Kommentare)
am 11.09.2018 14:42

über die Pflichtschulen in Linz könnte man auch dergleichen Bücher schreiben.. zwinkern

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KleineHexe (72 Kommentare)
am 12.09.2018 07:19

Genau aus diesem Grund nimmt mein Sohn einen "beschwerlicheren" Schulweg in Kauf und geht in eine NMS "am Land"!

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 11.09.2018 14:25

Über so eine Nestbeschmutzerin wie die Frau Wiesinger muss man ordentlich drüberrfahren – was Herr Himmer auch getan hat. Ganz im Stil der SPÖ (in diesem Fall der SPÖ Wien):

Es kann nicht sein, was nicht sein darf!
Probleme gibt’s keine – weil wenn der Kopf im Sand steckt sieht man sie nicht!
Und dass eine SPÖ-Personalvertreterin an die Öffenrlichkeit geht schon gleic dreimal überhaupt net!

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 11.09.2018 14:05

Gestern im ORF, zuerst Ö1-Mittagsjournal:
Es wird über dieses Buch berichtet, auch ein kurzes Interview mit Frau Wiesinger war dabei.
Sehr gut denke ich mir, jetzt wird auch im Orf über dieses brennende Thema gesprochen.

Aber dann gleich der Keulenschlag. Bildungsdirektor Heinrich Himmer hat sofort wieder abgewiegelt, man hat eh alles im Griff, Maßnahmen sind schon ergriffen worden, …

jedenfalls hat man Himmer viel mehr Sendezeit gewidmet – im den späteren Nachrichtensendungen im Fernsehen dasselbe Bild!

Typisch Rotfunk halt!

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Steuerzahler2000 (4.074 Kommentare)
am 11.09.2018 13:58

Ich selbst habe zwei Freunde, die Lehrer sind...
Als ich einem davon auf Facebook eine Frage, die die Probleme im Unterricht ansprachen, stellte, bekam ich sofort den Anruf von ihm, ich möchte bitte sofort den Eintrag löschen, er könne sonst "Probleme" bekommen !

Der Andere, der einmal mit Leidenschaft in den Lehrerberuf eingestiegen ist, weicht inzwischen Fragen auf Probleme mit den Schüler auch nur mehr aus...

Das Damokles-Schwert von Sanktionen scheint über beiden zu schweben - also halten sie lieber den Mund und verschweigen "brav" was tatsächlich so abgeht in den öffentlichen Schulen ....

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bbw (2.105 Kommentare)
am 11.09.2018 13:07

Also ich schimpfe ja auch gerne über Lehrer das ist glaube ich weltweiter Volkssport bzw. wenn man selbst kein Lehrer ist.
Ich kenne aber auch welche und weiß auch wie es in den Schulen zugeht.

In Linzer, Welser, Trauner etc. HS/NMS geht es genauso ab wie die Lehrerin hier schreibt.
Die Intensität ist variabel. In Wien ist es sicher noch schlimmer. Zudem es auch mehr Privatschulen gibt als z.B. in OÖ.

Und nein ich weiß nicht alles besser und ich bin kein Rechter oder Ausländerfeind aber bei der Integration muss dringend was getan werden ....

Die Lehrerin hat sicher nicht keine Meldung gemacht und heimlich ein Buch geschrieben wie es hier läuft.

Und ich schreibe es auch zum wiederholten Mal gerne hier.
Vor über 25 Jahren haben wir als wir am Bahnhof Traun auf den Lehrer zur Fahrt für den Wandertag gewartet haben von einer Gruppe Migranten Buben schon eine Watsche bekommen, weil "was schaust den so blöd?" und das ohne jegliche Provokation von uns außer schaun wer den da vorbeigeht

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oblio (24.784 Kommentare)
am 11.09.2018 13:29

Naja, das "blöd schauen"!
Daür hat mein Sohn von einem anderen
eingeborenem Jugendlichen einen
Faustschlag auf die Nase bekommen
und die Nase gebrochen!

Ob das jetzt ein Ausländerspezifikum
ist, ist hinterfragenswert!

Übrigens ist der Faustschläger bereits
in jungen Jahren in Polizeigewahrsam
gestorben!
Auch das ist Wert nachzufragen!

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bbw (2.105 Kommentare)
am 11.09.2018 13:39

Naja, des mag sein aber das mit dem Blöd schauen ist öfter vorgekommen.
Die fühlen sich viel leichter in der Ehre verletzt.

Einmal bei der Firmvorbereitung im Cafe Roma in Traun. Wir saßen drinnen hinter der Scheibe, draußen ein Gruppe Migranten, ein Freund drehte sich um und schaute raus, sind gleich reingekommen zu mehreren und haben Stunk gemacht und irgendeinen Gegenstand gezeigt (Messer oder Spielzeugpistole weiß nicht mehr genau).

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.09.2018 14:35

> Und ich schreibe es auch zum wiederholten Mal gerne hier.

Ich schreib es auch gern wieder hin: In Frankenburg darfst niemand nach der Uhrzeit fragen, da kriegst a Watschn: "schau selber aufn Kirchataurm".

Das ist das sichere Zeichen dafür, dass Frankenburg bereits zum Innviertel gehört. Vöcklamarkt und Redl-Zipf noch nicht grinsen

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duffman (477 Kommentare)
am 11.09.2018 12:42

Vielleicht verschwindet so jede Religion aus der Schule

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 11.09.2018 12:50

@duffman: Das wäre fein, dann bräuchte nicht der staat für die an sich privat sein sollende Religions-Unterweisung aufkommen, sondern die Religionsgemeinschaften selbst müßten dafür sorgen. Ist auch in anderen Ländern so.

Dann hätten wir eine bessere Trennung Staat-Kirchen. Ich wäre dafür.

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oblio (24.784 Kommentare)
am 11.09.2018 13:35

Das wäre noch schlechter, denn es gibt
oft einen Konsens der verschiedenen Religionslehrer/innen.
Gemeinsam werden verschiedene Feste gefeiert,
Gemeinsamkeiten gefunden ohne das Trennende zu negieren.

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duffman (477 Kommentare)
am 11.09.2018 13:51

Aber die Röm.Kath.Kirche ist ja oft auch nicht offen für Ökumäne

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( Kommentare)
am 11.09.2018 12:37

Das sind die Früchte der Saat von Merkel und Fayman.

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Ichsagwasichmag (204 Kommentare)
am 11.09.2018 14:00

Dumme Unterstellung. Genauso dumm wie die Unterstellung den Roten sei alles egal. Es wird nur deshalb unterstellt, damit die Rechten mehr Stimmen bekommen. Also rechte Propaganda und sonst nichts.
Sage ich als denkender Mensch, der noch nie SPÖ gewählt hat. Aber ganz offensichtlich ist die Hälfte der Bevölkerung nicht fähig ein klein wenig kritisch zu denken und plärrt alles nach was Nazis von sich geben, weil die Parolen ja so dodleinfach sind.

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 11.09.2018 15:16

Immer das gleiche, steht man nicht applaudierend am Bahnsteig wenn Migrantenhorden in das Land einfallen ist man gleich ein Nazi

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.09.2018 12:36

Wien ist nicht nur anders, Wien ist im West-Ost-Gefälle ganz unten. Dort hat sich der Steuergeld angehäuft und die Schulden auch.

Was geht das die OÖN an?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 11.09.2018 12:48

@jago:"Was geht das die OÖN an?"

Es geht sie insofern an, bzw. sie gehen so damit um: Sie lassen die heimischen Landespolitiker, vor allem LH und Finanzreferent Stelzer regelmässig in Interviews darüber jammern, dass Wien (und ev. Graz) gegenüber Linz bevorzugt sei.

Da darf dann LH Stelzer oft und lange jammern und klagen. Und behaupten: Wir in O.Ö. machen es besser.

Ähnliches behauptet z.B. BGM Luger von Linz im Vergleich zum Land O.Ö..

CR Mandlbauer schwingt sich auch manchmal zum Wien-Kritiker auf und beklagt den Mittel-Abfluss von O.Ö. nach Wien.

SO geht es die O.Ö. Nachrichten an...

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.09.2018 14:10

So treffend hätte ich das nie formulieren können.

(Solche postings sind sehr nützlich, dass ich bescheiden bleibe)

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 11.09.2018 12:31

ein Iraker bricht einem Polizisten einen Lendenwirbel! Das darf nicht kommentiert werden, es wird auch eher beiläufig berichtet. Ein Iraker, welcher in Haft sein sollte, ersticht einen Menschen. In Linz wird ein Afghane gefasst, welcher (wieder einmal) eine Frau vergewaltigte. Liebe OÖN - die Kommentare dazu zu sperren, ist nicht richtig. Ein Angebot öffnen oder ganz schließen.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 11.09.2018 12:41

Ja die täglichen Einzellfälle dürfen nicht Komentiert werden.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 11.09.2018 12:20

Rot / Grün sind für dieses Desaster verantwortlich und sonst niemand.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.09.2018 12:39

Doch nicht EINE PARTEI! Die Leute haben so gewählt, weil sie sowas haben wollen.

Unmündige Schwachmaten wollen einen starken Mann oben haben, der es den anderen Starken zeigt.

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 11.09.2018 13:04

Stimmt Jago die Grünen haben SPÖ ( Kern) gewählt und es hat ihnen nix gebracht 🤣🤣

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.09.2018 14:11

Ich habe "starken Mann" gepostet.

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duffman (477 Kommentare)
am 11.09.2018 12:41

Der ehem Integrationsminister ? (Kurz)

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