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Wenn ein Stadion zum politischen Spielball wird

30. November 2018 00:04 Uhr

Diesen Erfolg hatte wohl kaum jemand auf der Rechnung gehabt: in der Saison zuvor erst wieder in die Bundesliga aufgestiegen, jetzt klarer Tabellenzweiter. Der LASK hat einen Lauf.

Ein eigenes Stadion hat er leider nicht. Weswegen die Vereinsführung – unterstützt vom Land Oberösterreich – eines bauen will. So weit, so klar. Doch jetzt wird es kompliziert: Wie jedes größere Projekt hat auch die im Linzer Süden geplante LASK-Arena ihre Gegner – und die könnten sich demnächst sogar über eine Volksbefragung freuen, bei der die Linzer darüber abstimmen, ob das Stadion am Standort in der Nähe des Pichlinger Sees gebaut werden soll. Grundsätzlich ist es ja
 

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