Mateschitz blendet das Arbeitnehmergesetz aus
Dietrich Mateschitz galt bis gestern als jener Unternehmer, der für die Österreicher den Fuß in der Tür zu den Global Playern bedeutete.
Mit unternehmerischer Pfiffigkeit und einem picksüßen Getränk hatte er den amerikanischen Traum ins Österreichische übersetzt, auf der Liste der weltweit reichsten Menschen klopft er mit einem Vermögen von 11,5 Milliarden Euro an die Top 100. Gestern verstanden viele Didis Welt nicht mehr, weil der inzwischen 71-jährige Menschenfreund, der vor dreieinhalb Jahren 70 Millionen Euro für die Salzburger Paracelsus-Privatuniversität zur Heilung von Querschnittlähmung gespendet hatte, seinen TV-Sender