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Google, Facebook und die ungerechte Welt

11. September 2018 00:04 Uhr

Es ist ja wirklich nicht einzusehen. Die heimischen Unternehmen liefern im Durchschnitt 23 Prozent ihres Gewinns an den Finanzminister ab, die Internetgiganten wie Amazon, Google oder Facebook dagegen gerade einmal neun Prozent.

Über gefinkelte Konstruktionen verlagern sie ihre Gewinne in jene Staaten, die mit niedrigerer Körperschaftssteuer locken. Das ist ungerecht, weil die kleineren Konkurrenten das nicht können und dadurch einen Wettbewerbsnachteil haben. Das wissen die EU-Finanzminister. Wie sie aber Steuergerechtigkeit schaffen sollen, darüber ist sich Europa alles andere als einig. Daran ändert auch der Optimismus von Finanzminister Hartwig Löger, derzeit EU-Ratsvorsitzender, nach dem jüngsten Treffen nur
 

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