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Alter, Pflege, Vorsorge: Was wir gerne ausblenden

09. März 2018 00:04 Uhr

Es gibt Sachen, die schiebt man am liebsten weg: den Weisheitszahn, der gezogen gehört, über den man aber – solange er nicht schmerzt – nicht nachdenken will.

Oder die Steuererklärung, die man erst zum allerletzten Zeitpunkt angeht. Was im privaten Bereich gilt, trifft auch auf den öffentlichen zu. Dass wir im Schnitt älter werden, nehmen wir alle gern und freudig zur Kenntnis. Dass wir uns als Gesellschaft längst darauf vorbereiten sollten, dass in 30 Jahren jeder dritte Oberösterreicher älter als 60 Jahre, jeder fünfte älter als 70 Jahre sein wird, wollen wir nicht so recht wahrhaben. Das beginnt in der Arbeitswelt. Älteren Mitarbeitern zum