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Vom Protest zur Verantwortung: Warum die FPÖ Probleme hat

16. Februar 2018 00:04 Uhr
Vom Protest zur Verantwortung: Warum die FPÖ Probleme hat
Strache mit Kurz: Zum Regieren braucht man Köpfchen und Pragmatismus. Beides hat die FPÖ zu wenig. Bild: APA/ROLAND SCHLAGER

Fehlleistungen. Hartinger und die Notstandshilfe, Landbauer und die Burschenschafter, ORF und Kosovo: Die FPÖ wirkt überfordert. Als Regierungspartei müsste sie sich neu erfinden. Kann sie das?

Den eigenen Leuten Mut zu machen, gehört zum Geschäft eines Generalsekretärs. Harald Vilimsky hat diesbezüglich viel zu tun. "Es ist natürlich eine andere Situation, wir müssen nun auch Kompromisse machen", sagte Straches Adjutant am Aschermittwoch: "Die Zukunft gehört uns, wenn wir uns selbst treu bleiben." Seit dem Regierungseintritt vor sechs Wochen kämpft die FPÖ mit dem Umstieg vom Dagegensein zur Verantwortung, "das ist kein Zuckerschlecken" (Parteichef