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Ansichtskarten aus Brüssel: Was die Abgeordneten am Sonntag erwarten

02. Dezember 2016 00:04 Uhr
Ansichtskarten aus Brüssel: Was die Abgeordneten am Sonntag erwarten
Die EU-Abgeordneten der SPÖ (mit Kanzler Kern): Der eigene Kandidat kam schon im April abhanden Bild: Andy Wenzel

Fernblick. Die Bundespräsidentenwahl weckt in Europa mehr Argwohn als Zuversicht. Auch die österreichischen EU-Mandatare schwanken zwischen Hoffen und Bangen. Ein Lokalaugenschein

Bei den Parteien der Kandidaten ist die Gunst klar verteilt. Harald Vilimsky, FPÖ-Delegationsleiter im Europa-Parlament, ist von Norbert Hofers Sieg überzeugt und weist den Populismusverdacht zurück: "Ich verstehe Populismus so, dass unsere Politik im ehrlichsten, reinsten Sinn der Bevölkerung dienen will." Die Grüne Ulrike Lunacek geht naturgemäß vom Sieg Alexander Van der Bellens aus, denn "es wäre sehr problematisch, wenn Österreich von Marine Le Pen und Geert Wilders