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Quoten-Kunst

Von Irene Gunnesch, 20. April 2013, 00:04 Uhr

Die Ungerechtigkeit liegt in der Ausschreibung

Fünf Kunst-Männer haben den (geladenen) Wettbewerb der „Kunst am Bau“ für das Musiktheater am Volksgarten gewonnen. Sie tragen nun jenem Passus des oö. Kulturfördergesetzes Rechnung, demzufolge bei öffentlichen Bauvorhaben 1,5 Prozent der Bausumme für „Kunst am Bau“ zu verwenden sind.

Keine einzige Frau? Die feministische Kritik folgte prompt. Wobei der kritische Ansatz hier so nicht stimmt, oder ist einer Fachjury nur zwecks Quotenerfüllung vorzuschreiben, welche Arbeiten sie für gut zu befinden hat? Wohl kaum. Die tatsächliche Ungerechtigkeit passierte in Wahrheit bereits bei der Ausschreibung: Wie die OÖN in Erfahrung bringen konnten, standen dabei nämlich lediglich vier zum Wettbewerb eingeladene Künstlerinnen (die Namen liegen den OÖN vor) zehn Männern gegenüber!

In diesem Zusammenhang ist der nachträglich (aufgrund der Kritik?) erfolgte „weibliche“ Ankauf bloß kosmetische Retusche. Ein unzulänglich überschminktes blaues Auge...

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86  Kommentare
86  Kommentare
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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 21.04.2013 20:49

Erfundene Emanzen-Empörung, Quoten anprangern, die gar niemand gefordert hat, Scheingefechte. Offenbar konnten wir da wieder der Versuchung nicht widerstehen, auf ein paar Feindbildern herumzureiten, bevor es zur Sache gehen konnte. Dabei gäbe es genug Dinge zu verhandeln. Es muss schon darüber nachgedacht werden, wieso es zu so einem Missverhältnis kommen konnte und weshalb die Jury nicht geschlechtergerecht zusammengesetzt war. Wer hat die KünstlerInnen "eingeladen" und nach welchen Kriterien? Konnte man die Aktion nicht ausschreiben? Und zwar so, dass alle sich angesprochen fühlten? Denn von alleine, liebe Konserven, werden sich solche Dinge nicht ändern. Irgend wer muss da schon im Ansatz aktiv einschreiten - vielleicht wären doch die bösen Emanzen so freundlich?

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am 21.04.2013 21:31

1) Wer sagt das z.B. ein 50:50 Geschlechterverhältnis gerecht gewesen wäre? Was macht numerische Ausgeglichenheit an sich denn bitte gerecht? Wenn es z.B. 90 qualifizierte männliche Bewerber gegeben hätte und nur 10 Frauen, dann wären die Frauen bei einem 50:50 Verhältnis maßlos überrepräsentiert - ohne genau Kenntnis von Ausgangslage und Kontext ist das alles Unfug.

2) Warum auf das Genital als definierendes Merkmal schauen? Wie wäre es mit Alter, Behinderung, Augenfarbe, Linkshändigkeit? Mit sozialem Hintergrund - liegen da womöglich auch 'Missverhältnisse' vor?

3) Was zu beweisen wäre um wirklich einen Skandal zu haben: Das die Jury sexistisch agierte und die Kandidaten aufgrund ihres Geschlechts auswählte (nicht aufgrund ihrer Leistungen) und die gewählten Frauen nur 'Alibi' waren. Da es dafür derzeit keine Beweise gibt ist die ganze Aufregung ohne jedes faktisches Fundament und lediglich Symptom der Genitalfixierung einiger ProtagonistInnen: Die sehen überall nur mehr Gender zwinkern

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 21.04.2013 22:01

Nachdem die Frauen in der Erdenbevölerkung den Überhang haben sollte es doch nachdenklich stimmen dass sie bei vielen Angelegenheiten dann plötzlich eine verschwindenden Minderheit sind. Die Mechanismen der Diskriminierung sind versteckt und schleichend, selten steckt böse, nachweisbare Absicht dahinter. Am immer wieder gleichen Erbebnis wird ihr Wirken sichtbar. Daher muss man an möglichst früher Stelle eine Quote setzen. Wenn sich gar nicht alle beteiligen, die sich hätten beteiligen können, dann hilft hinterher jammern wenig. Geschlechtergereichtigkeit betrifft übrigens nicht nur Mann und Frau. Aber irgendwo muss man anfangen. Auch die anderen kommen noch dran.

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am 21.04.2013 22:16

...könnten Frauen alles machen, wenn sie wollen. Aber sie wollen es nicht, sie wollen andere Dinge als Männer. Das ist biologisch und kulturell bedingt, wobei beides eine untrennbare Einheit darstellt.

Frauen könnten soviel Bloggen wie Männer. Frauen könnten soviel erfinden wie Männer. Frauen könnten genauso viel Extremsport machen und jung sterben wie Männer. Frauen könnten hier genau soviel diskutieren wie wir Männer. Sie tun das uvm. einfach nicht. Das hat alles nichts mit nebulös-metaphysisch anmutender Diskriminierung zu tun, sondern damit das Frauen und Männer im Schnitt unterschiedlich *wählen*. Mit allen (scheinbaren) Vor- und Nachteilen.

Ich hab's unten schon geschrieben: Wir Männer sind das extreme Geschlecht. Wir stellen mehr Genies und Irre zur gleichen Zeit. Wir stellen mehr Firmenchefs und Obdachlos zur gleichen Zeit. Wir sind in modernen Gesellschaften ganz oben und ganz unten dominierend, letztere Sache vergessen die Gender(selbst)gerechten systematisch zwinkern

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 21.04.2013 22:19

Soetwas nennt man heutzutage einen gefährlichen Frauenversteher.

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am 21.04.2013 22:32

Wer etwas wirklich will tut es irgendwann auch. Der Wille wird am Handeln evident, um's 'BlaBla' geht es im Kontext meiner Ausführungen also gerade nicht. Ich bin kein Frauenversteher, ich kenne ja nicht mal meine eigene sooo gut. Aber offensichtlich ist es nicht ihr Wille Erfindungen zu machen, sie hat sich noch nie am Lötkolben in meiner Werkstatt verbrannt. Auch die Wissenschaftsschmöker in meiner Bibliothek findet sie nur optisch reizvoll.

Ihre Intelligenz ist meiner ebenbürtig, aber sie setzt sie anders ein (und manchmal sogar produktiver zwinkern. Die Wissenschaftsschmöker erzählen mir was über Hirnentwicklung und Hormone und obwohl ich mir der Gefahr von plumpen Biologismen bewusst bin können sie da mit Blick auf die Geschichte und Gesellschaft nicht so unrecht haben. Frauen und Männer wählen im Schnitt unterschiedlich, entwickeln andere Motive.

Glücklicherweise, sie sind erst dadurch zwei sich wunderbar ergänzende Varianten desselben Themas: Menschen!

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 21.04.2013 22:44

Dann nehmen Sie doch mal Ihre Tochter, Nichte, Patentochter.. mit in Ihre Lötkolbenwerkstatt und zeigen ihr, was sie dort so anstellen, genauso als würde es sich um Ihren Sohn handeln. Wenn Sie (und viele andere) das schaffen, dann werden sich in Hinkunft Quoten wohl erübrigen.

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am 21.04.2013 22:58

...Lego und Lötkolben nachdrücklich ans Herz legen, nicht aus pseudowissenschaftlichen Gender-Mainstreaming-Überlegungen heraus sondern weil ich mit den anderen Sachen nichts anfangen kann, sieht man mal von Zerstörungstestreihen an Puppen ab zwinkern

Wer allerdings weis was für ein ideologisches Märchen Gendermainstreaming ist und was belastbare wissenschaftliche Daten und Theorien zum Thema sagen, der weis, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Mädels sich in dem Maß und mit der Ausdauer für diese Sachen interessieren, einfach signifikant geringer ist. Nasonsten hätten zumindest privilegierte Frauen schon vor Jahrhunderten Boote gebaut und Amerika entdeckt oder unzählige bahnbrechende Erfindungen in ihren Hobbykellern gemacht. Es gab einige solcher Frauen, aber typisch wurde das nie. Und diese Frauen brauchten nie Quotensänften, sie verdienten sich ihren Respekt mit Leistung: Curie, Nüsslein-Vollhard, McClintock uvm. Quoten hätten sie als Beleidigung gesehen, als entwürdigende Bevormundung.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 21.04.2013 23:14

Dann hinterfragen Sie doch mal, woher sie diese "hohen" Erwartungshaltungen an eine Tochter haben. Bei einem Sohn würden wir bis an die äusserste Grenze gehen, aber bei den Töchtern tolerieren wir dann dass sie einfach wegrennen wenn es brenzlig wird - weil sie Töchter sind. Fehlt uns da auch eine gewisse Ausdauer?

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am 21.04.2013 23:30

...siehe oben.

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 21.04.2013 20:10

Nach einer Idee von Valli Export dürfen sich die Emanzenkünstlerinnen zu jeder Auffügrung als Tapp- und Tastkino ins Foyer stellen. Honorar pro Interessenten 1,5% dessen Monatsgage. Da tät was zusammenkommen!

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observer (22.199 Kommentare)
am 21.04.2013 18:34

will aber dazu nichts sagen, ausser dass die Qualität von relativ schwach bis nicht vorhanden reicht. Dass die Jury- in der übrigens 2 Damen vorhanden waren - diese Werke als die Besten ausgewählt hat, wirft kein gutes Licht auf die Qualität der nicht ausgewählten - die muss dann ja noch darunter gelegen sein. Was Geschlechterparität betrifft, so ist das bei Kunst lächerlich. Die Auswahl darf sicher nicht danach erfolgen, ob es sich um eine Künstlerin oder einen Künstler gehandelt hat und die KünstlerInnen sollten der Jury vor der Auswahl gar nicht bekannt sein. In der Jury sollten Damen und Herren (wie hier ohnehin) vertreten sein und nicht nur ExpertInnen, sondern auch normale Bürgerinnen. Auch deren Geschmack sollte eine Rolle spielen, ist er doch nicht so sehr Modetrends verhaftet, wie der der sogenannten ExpertInnen.

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am 21.04.2013 18:34

und die teilzeit suchen! DAS wird kosten und uns wieder arbeitskröfte fehlen und gleichzeitig die mütter der kinder zu hause, da wir ja anscheinend nur noch karrierefrauen wollen.
---
vor kurzem die meldung die lehrer sind alle auf teilzeit aus, weil sie überarbeite sind! überarbeitet??? bei 3 monaten frei/jahr??? oder einfach der wunsch nur noch ein gemütlicheres leben zu führen?

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am 21.04.2013 18:30

ähnlich viel wie männer (physiologische defizite sind da einfach nicht wegzudiskutieren - siehe sport, aber das ist kein problem), manchmal mehr (siehe kinder), aber die wenigsten können sich wie gentlemen aufführen. die poweremanzen von heute sind gefühllose trampel, die gift für ein harmonisches miteinander sind. meine persönliche meinung.
---
brauchen frauen quoten? sind sie wirklich so schwach? quoten sind in einem land wie österreich absoluter blödsinn, weil bei uns JEDER - und da meine ich jeden ausländer, frauen, behinderte etc ALLES machen kann (studium, arbeit etc) und sogar im öffentlichen bereich oft sogar bevorzugt wird! wir machen uns sorgen um die gesellschaftliche entwicklung, kinder, demographische entwicklung, aber wir zerstören durhc diesen quoten- und emanzenkrieg unseren basis und unseren gesellschaftlichen kern! ich "freue" mich ja schon, wenn unsere ganzen karrierefrauen im öffentlichen dienst (medizin!, lehrer, kita, etc) alle in karenz gehen ...

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am 21.04.2013 18:18

„Frauen ticken anders
Sie sollten mehr dort sein, wo sie gebraucht werden; …“ - bei den Kindern?

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am 21.04.2013 18:39

...ich sag gerne: Im Job ist man *immer* ersetzbar, in der Familie nicht. Daraus leite ich meine Prioritäten ab und das gilt wohl für beide Geschlechter.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 21.04.2013 18:55

Die Geschlechter könnten sich auch ergänzen, tun sie auch in der „natur“.

Im Artikel waren halt jemandem zuwenige Frauen eingeladen und die Preise woanders. *Auch hier* sollte mmn nicht nach Quoten gerufen werden, tat aber ohnehin niemand, oder?

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chilipeppers (2.374 Kommentare)
am 21.04.2013 16:54

haben dieses ganze quoten-kasperltheater einigen wenigen "weibern" zu verdanken.

maNN höre sich in der femininen kreisen ein wenig um --->

resumè:
und staune über die meinung der "normalen" frauen über ihresgleichen eiferer...

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 21.04.2013 16:47

http://www.youtube.com/watch?v=4Fd8_gojNXc

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ingeoma (3.327 Kommentare)
am 21.04.2013 15:58

zwei Männer bilden eine Seilschaft - zwei Frauen sind KonkurrentINNEN. Quotenfrauen sind einfach nur blöd, gescheite Frauen brauchen keine Quote.

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am 21.04.2013 16:21

gelöscht?

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tourrabe (643 Kommentare)
am 21.04.2013 15:10

... ist es schon , wenn man sich immer wieder auf die sog. "Quoten" berufen muss. Es werden Quoten von den Emanzen auch nicht verlangt, wenn z. B. ein Sprengmeister, Kranfahrer, Bergarbeiter unter Tage, Geruestbauer, Mauerer oder aehnliches gesucht wird. Erst wenn auf diesen und aehnlichen Ebenen die Quote ebenfalls eingefordert wird, dann kann man darueber reden. Ich frage mich, . wie viele dieser quotengeilen Emanzen einen technischen Beruf oder gar einen LKW- Fuehrerschein haben (zwei meiner drei Toechter haben einen Solchen, sind aber alles andere als Emanzen und haben sich ihr Studium tw. als LKW-Fahrerinnen finanziert). Ich bin sicher, dass auch ein Grossteil der Frauen dieses ganze Quotengehabe missbilligt. Meine Partnerin ist auch sehr selbstbewusst und Weiss, wo es langgeht. Dieses ganze Gelabere geht ihr aber unglaublich auf den Wecker.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 21.04.2013 22:12

Dazu bedarf es keiner Quoten, sondern geschlechtergerechter Stellenausschreibungen,anonymer Bewerbungsverfahren und akzeptabler Arbeitsbedingungen. Ausserdem muss möglichst früh, spätestens in der Schule auf die Möglichkeit einer freien, breiten Berufswahl hingewiesen werden. In der Schule wird ohnehin gerne erörtert und Aufsatz geschrieben - warum nicht zum Thema "Lisi wird Lkw-Fahrerin". Auf die Bewusstseinsbildung kommt es an.

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am 21.04.2013 14:46

Vielen Dank für eure Löschung!

Hiermit verabschiede ich mich ab sofort von diesem WEB, das keine Wahrheiten verträgt.
Löscht meinen Nick, und meinen Mitusern eine schönerr zeit ohne mich! @fackel

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am 21.04.2013 15:28

man wird nicht ernstgenommen, dann lass ich meinen Nick eben "verfaulen" ! traurig

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am 21.04.2013 18:45

Die geifernden Emanzen in den OÖN haben meine Wahrheit nicht vertragen.

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am 21.04.2013 18:48

die sich hier aufführen wie Göttinnen und alles melden, was nicht niet - und emanzentauglich ist!

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ingeoma (3.327 Kommentare)
am 21.04.2013 18:56

mußt schon verstehen - heut war so ein schöner Tag, vielleicht muss eine Quotenanze Sonntagszensi machen!

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am 21.04.2013 19:05

Aha, dann darf mir aber keine mehr kommen und sagen, wir arbeiten gerne...ich habe hunderte Sonntage gearbeitet, und wurde auch entsprechen entlohnt, genau DAS passt heute nicht mehr.

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ingeoma (3.327 Kommentare)
am 21.04.2013 19:11

Mann und Frau arbeitet oder nicht, Emanzinnen geifern immer.

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am 21.04.2013 19:14

Ich hatte bei meinen beiden Postings ungewöhnlich hohe Zustimmungen, 9+ zum Zeitpunkt der Löschungen, sage danke dafür, wer mir da grün gab.
Vielleicht war das der Stein des Anstosses, wer selbst zuwenig bekommt, meldet ein Posting mit fadenscheinigen Begründungen.
Diesen feigen Typen möcht ich gern mal im Büro gegenübersitzen und in ihre Augen sehen.

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 21.04.2013 19:37

Wußte gar nicht, daß meine Liebste da herinnen dem Ulk frönt. Mir fielen bei der hier versammelten Damenwelt immer andere Bezeichnungen ein!

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 21.04.2013 19:03

...ist doch nicht sonderlich überraschend, daß Weiberleut petzen ist historisch begründet. Dies ging ja hin bis zum tödlichen Duell. Auch nicht besonders überraschend, aber zu Verbaliniurien sollte man sich halt nicht hinreißen lassen. Aber besonders eigenartig empfinde ich die politisch einseitige Löschstrategie der Büttel und der Hang zur politcal supercorrectness. Zigeuner, Neger - und flutsch weg ist der Beitrag.

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am 21.04.2013 19:07

Ich werde auch einer (Wilderer) da lebt es sich sicher besser. grinsen

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 21.04.2013 22:47

Beleidigte Leberwurst grinsen

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am 21.04.2013 14:36

Es sind wahrscheinlich Frauen gemeint; oder dochnicht?

Ab wann durften Frauen in Österreich studieren?

Und welches Gezetere und Gezerre gabs vor ein paar Jahren noch um Bereiter in der Hofreitschule oder bei den Wiener Philharmonikern bei der Aufnahme von Frauen?

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am 21.04.2013 14:40

...noch 90% der gegenwärtig eingereichten Patente. Frauen hätten da längst aufholen können, wenn sie wollten. Zudem kommen längst nicht alle Patente aus dem universitären Umfeld, es gibt genügend private Tüftler.

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am 21.04.2013 16:20

Frauen wurden und werden sabotiert. Krämpfe, das abzustellen, münden nur in neuen Krämpfen.

In den Siebzigern hatten wir in der HTL unter fünfhundert Schülern zwei Frauen.

Mein Bruder war strikt dagegen, dass Mädchen ministrieren (beim Begräbnis waren allerdings dann mindestens die Hälfte Mädchen…)

Genausowenig wie Nobelpreise allzuviel über die geistige Potenz etwas aussagen, tuns, glaube ich, Patente; allerdings lassen sich aus ihnen Entwicklungen herauslesen)

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am 21.04.2013 16:34

...Männer nicht die Täterklasse. Männer besetzen die Spitzenpositionen und die untersten Positionen gleichzeitig.

Die Geschlechter sind unterschiedlich (gleich in Würde und komplementär), da gibt schon die Biologie gewisse Impulse und auch Kultur wächst nicht im biologiefreien Raum.

Traditionell entwickeln sich in allen Kulturen Räume die (nahezu) exklusiv für das jeweilige Geschlecht sind. Das ist per se noch lange keine sexistische Diskriminierung sondern reflektiert primär die unterschiedlichen Lebenswelten der Geschlechter, auch wenn manches heute überkommen wirkt.

Tatsache ist: Männer liefern 90% aller Patente, betreiben einen Großteil der Blogs, haben jedes große IT-Unternehmen gegründet und dominieren wohl auch die Kommentarspalten von Nachrichtenseiten. Frauen können da nicht diskriminiert werden, sogar wenn dunkle Männerbünde das wollten zwinkern Das hat natürlich nichts mit einer geistigen Überlegenheit zu tun, dafür sehr stark mit einer unterschiedlichen Interessensausprägung.

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am 21.04.2013 16:42

...gab und gibt, leugne ich natürlich nicht. Aber erstens rede ich von der Gegenwart in der westlichen Zivilisation (speziell deutscher Sprachraum) und zweitens kann man nicht a) alles Schlechte das den Frauen widerfährt einfach auf die Männer schieben und b) ist nicht jede Ungleichheit mit Ungerechtigkeit gleichzusetzen.

Das verlogene an der Debatte ist - historisch und rezent - das die Frauen (speziell ihr Leid) isoliert betrachtet wird und die Benachteiligungen der Männer unter den Tisch gekehrt werden.

Die Geschichte und soziale Gefüge kann man nicht verstehen in dem man die Geschlechter getrennt von einander betrachtet. Das tun/täten nur ideologisch verblendete Feministen oder Misogynisten (=quasi Frauenhasser).

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am 21.04.2013 17:42

Sie sollten mehr dort sein, wo sie gebraucht werden; da sind Quoten, um die es mmn im Artikel nicht geht, eine schwache Sache, doch als Denkanstoß wichtig?

cu!

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am 21.04.2013 18:03

...Denkanstoß, sie sind das Ende des Denkens, eine mentale Fehlzündung auf dem Weg in mehr Unfreiheit und systematische Diskriminierung (dieses mal von Männern, wobei auch Frauen durch Quoten in Würde und Ansehen geschädigt werden). Es ist bereits evident das hier wieder einmal ein Irrweg der selbstherrlich agierenden GesellschaftsingenieurInnen und MenschenumerzieherInnen vorliegt, bzw. deren Lösung schlimmer als das vermeintliche Problem wird. Ich habe ganz unten im Thread zwei Posts wo ich erkläre warum. Und nein:

Frauen sollten *nicht* dort sein wo sie gebraucht werden - von wem? für was? Menschen sind keine Verfügungsmasse für irgendwas, weder für die Wirtschaft noch für irgendwelche Ideologien.

Die Erfahrung zeigt allerdings, dass Frauen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten mehr MINT machen, wo weniger Druck herrscht gehen sie eher dem nach was sie mehr interessiert - Siehe Harald Eia 'Brainwash, ich glaube das wurde in Episode 1 ('The equality paradox') erklärt.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 21.04.2013 22:17

Frauen haben ja im Rollenbild der Konserven nichts anderes zu tun, als sich um Kinder zu kümmern. Wo bleibt denn da der Freiraum zum Tüfteln? Und selbst wenn es sich um dieser Logik naheliegende Dinge handeln würde - wer ermutigt denn eine Frau, ihre neue Super-Sauber-Windel oder den Wunder-Ruhigsteller-Schnuller zum Patent anzumelden? Dieses Forum etwa?

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 21.04.2013 14:17

braucht Quoten.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 21.04.2013 13:58

wären überall gefragt!
Wer braucht Quoten - nur wenn es nicht mit rechten Dingen zugeht!

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 21.04.2013 14:04

traurig

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am 21.04.2013 12:03

nur die frauen brauchen eine quote?

alle hosen sind gleich, nur die kurzen sind nicht lang genug?

menschen sind nach ihrer qualifikation, nach ihren fähigkeiten zu beurteilen ... die bildungsvoraussetzungen sind für beide geschlechter absolt gleich, also?

dieser qoutenkäse richtet mehr schaden an, als er je nutzen bringen kann!

ps. mir ist schon bewusst, dass in den betrieben noch genug (zu kleine) männlein(!) herumüpfen und (noch) das sagen haben, die noch nicht ganz soweit sind ... aber das ist nur eine frage der zeit und bestimmt NICHT der (quatsch)quote!

mahlzeit

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am 21.04.2013 13:06

...Jungs werden mittlerweile systematisch benachteiligt, siehe http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/geschlechterrollen-in-der-schule-faul-fahrig-junge-12145909.html:

"Mädchen erhalten demnach im Schnitt bessere Schulnoten als Jungs (2,58 versus 2,67) - obwohl sie in standardisierten Leistungstests sogar schlechter abschneiden. Und auch Helbig weiß, dass Mädchen bessere Noten bekommen - „selbst in den Fächern, in denen sie im Durchschnitt geringere Kompetenzen haben als Jungen, zum Beispiel in Mathematik“."

"Um den Übergang auf das Gymnasium zu schaffen, müssen Jungen eine deutlich höhere Leistung erbringen als Mädchen. Die in früheren Jahrzehnten zu beklagende Bildungsbenachteiligung der katholischen Arbeitermädchen vom Land sei heute abgelöst worden durch die Jungen als neue Bildungsverlierer."

...

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( Kommentare)
am 21.04.2013 13:10

lüg dich nicht immer selber an und such Ausflüchte für die jungs.....

Mädchen lernen nun mal mehr und benehmen sich besser....

das ist es und sonst nix anderes.....

und da kannst du noch romane schreiben, das ändert daran gar nix....

Möchtegern gscheidwaschl.....

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( Kommentare)
am 21.04.2013 13:17

"brave mädchen kommen in den himmel; böse mädchen kommen überall hin" ㋡

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