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Neuer Schwung

Von Lucian Mayringer, 26. April 2013, 00:04 Uhr

Die guten Seiten des Gezänks um die Wehrpflicht

Das Zivildienstpaket ist die erste sinnvolle Konsequenz der von den Regierungsparteien heuer im Jänner vom Zaun gebrochenen Wehrpflicht-Volksbefragung. Einerseits kann es nur ein wertvoller Zusatznutzen sein, wenn künftig fast alle Zivildiener nach neun Monaten neben Lebenserfahrung auch die Grundausbildung für einen Sozialberuf mitnehmen.

Dass dieses Atout bisher den Rettungssanitätern unter den Zivildienern vorbehalten war, offenbart andererseits eine nicht gerade vertrauenerweckende Systemschwäche. Demnach blieb es etwa im Pflege- und Heimbereich den Trägerorganisationen überlassen, junge Männer für den Umgang mit hilfsbedürftigen Menschen zu schulen. Das mag oft fundiert sein. Bei bundesweit an die 1200 Einrichtungen mit Zivildienern ist die einheitlich nachzuweisende Ausbildung aber jedenfalls ein Fortschritt. Dem offensichtlich das Gezänk um die Wehrpflicht vorausgehen musste.

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1  Kommentar
1  Kommentar
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( Kommentare)
am 26.04.2013 11:07

"gezänk" hört sich so harmlos an, fast schon liebenswürdig, aber ...

ein völlig verteidigungsunfähiges zierheer auf steuerzahlers mehrkosten ist nicht lustig, sondern ausschliesslich eine frectheit sondergleichen (auch wenn das der gemeine(manipulierte) bürger nicht so einfach bemerken kann oder will?)!?

was den zilildiesnt angeht ...
schon so mancher hat dort seine berufung entdeckt ...
daran gibt es gar nix auszusetzen ... und am dienst für das land so oder so nicht, auch wenn einige immer wieder was genötigtes dahinter vermuten wollen!

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