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Endspurt

Von Von Helmut Atteneder, 21. Dezember 2010, 00:04 Uhr

Unbürokratisch helfen, das können die Oberösterreicher.

Noch drei Tage, dann ist Weihnachten. Hurra. Aber was ist eigentlich das in diesen Wochen vielzitierte Wesentliche, auf das man sich im Advent, der Zeit der Besinnung, konzentrieren soll? Das, wonach man sich sehnt, was man sich wünscht? Oder das, was erwartet wird, was man zu tun hat? Vielleicht ist es die Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit, die uns den Advent als schnelle, fremdgesteuerte, unzufriedene Zeit erleben lässt.

Wir erleben die Vorweihnachtszeit aber auch als Zeit des Helfens. Tausende Oberösterreicher spenden für Landsleute, die in Not geraten sind. Das OÖNachrichten-Christkindlquartett erlebt diese Hilfsbereitschaft seit Wochen besonders intensiv (siehe Seite 28).

Und es erlebt derzeit so etwas wie einen Endspurt. Viele wollen mit einer Geldspende helfen. Das zeichnet die Oberösterreicher aus: Sie sind da für Menschen, die – meist – unverschuldet in Not geraten sind. Unbürokratisches Helfen ist ein Teil des Wesentlichen, das vor Weihnachten so oft erfragt oder hinterfragt wird. Danke für Ihre Hilfe und, bitte, spenden Sie weiter.

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