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Aus dem Takt

Von Von Eike-Clemens Kullmann, 17. August 2009, 00:04 Uhr

Beim Vertreiben von Fahrgästen scheinen die Verantwortlichen der ÖBB-Infrastruktur Betrieb AG in der Bundeshauptstadt ein gutes Händchen zu haben. Fast zwei Monate lang zu benötigen, um Hochwasserschäden entlang der Mühlkreisbahn zu beseitigen, ist ja nichts anderes ...

Beim Vertreiben von Fahrgästen scheinen die Verantwortlichen der ÖBB-Infrastruktur Betrieb AG in der Bundeshauptstadt ein gutes Händchen zu haben. Fast zwei Monate lang zu benötigen, um Hochwasserschäden entlang der Mühlkreisbahn zu beseitigen, ist ja nichts anderes als Verhöhnen der Fahrgäste. Und weil die Herrschaften mit diesem Schneckentempo auch aus dem (Fahrplan)Takt gekommen sind, kündigen sie zum Drüberstreuen gleich noch weitere Verlangsamungen ab dem neuen Fahrplan an. Aus Pendlersicht ist das schlicht und ergreifend eine Frechheit. Und auch beim Land müsste man dies als solche ansehen. Wird doch immerhin die Aufrechterhaltung dieser „Nebenbahn“ entsprechend mit Steuergeld unterstützt.

Die Niederösterreicher machen es anders. Die zahlen nichts und dürfen sich – zumindest aus diesem Blickwinkel betrachtet – auch nicht beschweren, wenn jetzt die Donauuferbahn zwischen Sarmingstein und Spitz an der Donau bestenfalls noch den Status Museumsbahn erhält. Dass dabei die Oberösterreicher mit ihren vielen Rad- und Wandertouristen entlang der Donau erneut Leidtragende sind, scheint den Verantwortlichen in Wien egal zu sein. Ein paar Takte Klartext mit ihnen zu sprechen, wird da nicht reichen. Den Hauptstädtern gehört gleich ordentlich der Marsch geblasen.

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3  Kommentare
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erich2 (56 Kommentare)
am 18.08.2009 23:42

Wir hatten mal NAT ...
Wer hatts Kaputt gemacht ... ?
Ein Faymann Bundes Kanzler, war mal ÖBB Chef ...
Kocht nicht lange schon jedes Bundesland seine eigene Suppe ?
An den Grenzen, was geht mi da Nachbar an ...
Alle die Österreich Grenzenlos fahren, fahren mit dem Auto ...
Wir sind selber schuld, fahren wir ÖC, ich habe kein Auro ...
Geht nicht ? Geht schon, ich ziehe nach Wien ..., alle 5 - 20 Min. ein Öffis 50 Km um meinen Wohnort, in der Nacht Stündlich ...
Nicht Jammern ..., ich verzichte auf Österreich das nicht 24 Stunden halbstündig im 20 Min. Takt erreichbar ...,
zahle im Monat nie mehr als 250 Eimel fix ... Handeln, jammern ist natürlich einfacher, aber Wirklich Ändern will niemand was. Darum kriegt Ihr den Öffis Verkehr den IHR verdient, habt Bla, Bla Politiker in OÖ, in Wien wird wenig geredet,
wird gebaut ...

Erich M.

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argusauge (110 Kommentare)
am 17.08.2009 07:45

Gibt´s den für Verkehr zuständigen Landesrat Erich Haider noch?
Dann soll er endlich der roten Infrastrukturministerin Dampf machen! Wenn er das auch nicht zusammenbringt, muss man sich schon fragen, wofür er überhaupt noch gut ist.

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( Kommentare)
am 17.08.2009 08:27

keine Zeit für so banale Dinge, er muss wahlkämpfen und Stimmen sammeln für die Mutter aller Schlachten. Bin schon gespannt wieviele dass wieder auf den Rattenfänger von Hameln(Stimmenfänger von Linz) hereinfallen.

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