An einem Bächlein helle, biss eine schöne Bachforelle
So, es ist an der Zeit, von einem Fangerfolg zu berichten, sonst heißt es noch, der Autor leide unter PermanentSchneiderei.
Es begab sich, dass zu Beginn der Forellensaison ein Bedürfnis auftauchte, die Zeit zurückzudrehen. Vielleicht, weil der Frühling vorübergehend Einzug hielt, vielleicht weil das Alter 50 plus schon ein wenig Vergangenheitsverklärung verursacht, jedenfalls wollte ich fischen gehen wie zu Jugendtagen an einem Bächlein helle: 1,60 Meter kurze Teleskoprute, 0,20er-Silk, Wasserkugel, Haken, Wurm. Indianerfischen halt.
Stephan Feichtinger erhörte mein Flehen und nahm mich mit zum Aiterbach,