Die Wahrheit in die Politik!
Ein ehemaliger, offensichtlich unbeugsamer Gemeindeprüfer der Direktion für Inneres und Kommunales (IKD) beim Amt der OÖ. Landesregierung hat seine Prüfungsaufgaben, für die er rund 20 Jahre eingesetzt war, sehr genau und ernst genommen.
Das verdiente eigentlich Lob, könnte man meinen, aber das Gegenteil passierte.
Er wurde von seinen Vorgesetzten unter Druck gesetzt und aus dem Beruf gemobbt, weil er nicht willens war, bei der Prüfung ÖVP-dominierter Gemeinden berechtigte Kritik unter den Tisch fallen zu lassen. Als es so weit ging, dass an seinem schriftlichen Prüfbericht während eines Auslandsurlaubes Streichungen vorgenommen wurden, wandte er sich per E-Mail an Landesamtsdirektor Watzl, durchschriftlich an den für die IKD