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Wer zügelt Italiens provokante Budgetfantasien?

24. Oktober 2018 00:04 Uhr

Der aktuelle Budgetvorschlag Italiens kann von der EU-Kommission nur abgewiesen werden, denn er stellt eine finanzpolitische Provokation dar.

Im übermittelten Budgetdokument klingt alles zauberhaft: Investitionen werden erhöht, ein Grundeinkommen wird eingeführt, steuerliche Entlastungen sind vorgesehen und die Schuldenquote soll auch reduziert werden. Italien das mirakulöse Finanzwunderland. Wie ist das möglich? Bei einem Budget werden die prognostizierten Einnahmen und Ausgaben gegenübergestellt. Indem nun im italienischen Budget originell angenommen wird, dass das Land eine um ca. 50 Prozent höhere Wachstumsrate aufweisen wird