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Spitzen-Restaurant Holzpoldl nun ganz geschlossen

Von Karin Haas, 31. Oktober 2016, 12:59 Uhr
Holzpoldl
Spitzenkoch Gerhard Fehrer pausiert bis auf Weiteres. Bild: Weihbold

Es ist das Hauben-Restaurant der Herzen, auch wenn es seit kurzem die Haube und die Sterne verlor. Nach eingeschränkten Öffnungszeiten wegen Burn-Outs des Küchenchefs und Wirts Gerhard Fehrer ist der Holzpoldl in Lichtenberg bei Linz nun ganz geschlossen.

„Es war nicht die Abwertung im Gault Millau und im A la-Carte. Das Burn-out hat sich schon länger abgezeichnet“, sagt Gerhard Fehrer. Seit Ende September ist der Chef des beliebten Gasthauses außer Gefecht. Er lag wegen Erschöpfung im Spital und musste den Kochlöffel abgeben.

Die Wildwochen im Oktober wollte das wackere Team rund um seine Ehefrau Berta Fehrer mit dem bisherigen Sous-Chef noch durchziehen. Eingeschränkte Öffnungszeiten und ein weiterer, dritter Ruhetag hätten dabei helfen sollen. Doch nun ist alles anders. Der Holzpoldl ist bis auf weiteres geschlossen.

Auf der Homepage ist eine Schließung im November und Dezember angekündigt. Doch es könnte ein längeres Aus für die beliebte kulinarische Anlaufstelle werden. „Wir wollen uns Zeit zur Erholung geben. Es kann bis Mitte nächsten Jahres dauern, bis wir wieder aufsperren“, sagt Gerhard Fehrer. Und: „Wir haben Jahrzehnte  auf Hochdruck gearbeitet und wollen uns so viel Erholung gönnen, wie wir brauchen.“

Entgegen anderslautender, manchmal böser Gerüchte, könne man es sich locker leisten, so lange zuzusperren oder sogar noch  länger, sagt der Spitzenkoch. Wenig bekannt ist, dass Fehrer neben dem Holzpoldl noch weitere Standbeine hat. Er betreibt die Kantine im Linzer Unfallkrankenhaus und im Krankenhaus Steyr. Das Ehepaar Fehrer will sich umso mehr eine längere Auszeit gönnen, als das Burn-out nicht der einzige Schicksalsschlag in der Familie ist. Berta Fehrer musste neben hohem Einsatz im Holzpoldl gegen eine Krebserkrankung kämpfen.

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36  Kommentare
36  Kommentare
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( Kommentare)
am 27.11.2016 06:11

Till, so ist es.
Verdammter Perfektionismus, zum Beispiel.

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( Kommentare)
am 27.11.2016 06:14

(Zu 31.10.2016 14:16 Uhr

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 26.11.2016 20:25

Wie oft eigentlich wird unser dieser Beitrag noch serviert? Gibt es neben dem sogennanten medialen Sommerloch auch schon ein Winterloch?

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Inmediasres (802 Kommentare)
am 26.11.2016 18:03

Es gibt viel zu wenige Wirtshäuser, die frisch gekochte, normale Speisen zubereiten. Warum immer so hoch gestochen?

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stilo (240 Kommentare)
am 02.11.2016 13:42

Hat man den Fucking Raucherwirt noch nicht zu seiner Meinung dazu befragt. Da wird er aber wieder Gift spritzen.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 02.11.2016 13:33

Beim Holzpoldl müssen OÖN-Redakteure oft gratis gegessen haben; warum wäre sonst dieser Beitrag so lange geöffnet. Wirklich brisante Themen verschwinden oft ganz rasch von der Bildfläche.

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 02.11.2016 13:14

Burnout oder Ausbrennen wird leider von wenigen als echte und ernst zu nehmende Erkrankung von Körper und Seele respektiert, weil es mittlerweile viele Trittbrettfahrer vorwiegend im geschützten Angestelltenbereich gibt, die sich auf Kosten anderer damit Vorteile schaffen.

Wenn sich ein Unternehmer eine Auszeit "gönnt" und das letztendlich sogar aus eigener Tasche finanziert, gibt es sowieso keinen Grund, gegen eine solche Entscheidung zu wettern.

Alles Gute!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 02.11.2016 14:58

Mit etwas "Logik" ist dieser Bericht keine Werbung mehr für den Betrieb "Holzpoldi"! Das erinnert mich ein wenig an Thomas Bernhard und das bestätigt ihn auch: "Der Österreicher neigt dazu, dem "Anderen" die Krankheit zu neiden!"

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teja (5.864 Kommentare)
am 04.11.2016 19:28

Er kann ja in die arbeitslose gehen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.11.2016 14:03

von Till-Eulenspiegel (5206) · 31.10.2016 17:18 Uhr

da kann ich Ihnen nur zustimmen, zu wissen was man tut und was man will. Nicht was die anderen von einem erwarten. Das ist das einzig vernünftige, um einem Bourn Out zu entgehen.

RICHTIG ..aber auch um sein Leben zu genießen . zwinkern

ich habe mich gestern längere Zeit mit einem Bekannten ( Mag. Mag. Soziologie .phil. )unterhalten der vor Jahren seine Tätigkeit als Lehrer der Psychologie , Sport, (und noch was )an den Hut gehängt hat und ausgezogen ist um die Welt zu kennen .
(Tansania, Sansibar ..etc ) und ist nun nach 10 Jahre zurück .
es war ein echtes Vergnügen sich auszutauschen ! zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.11.2016 13:56

im Artikel :
Berta Fehrer musste neben hohem Einsatz im Holzpoldl gegen eine Krebserkrankung kämpfen.

Es ist nicht leicht solche " Schläge " zu verkraften ..
aber sie kommen nicht umsonst ans Tageslicht denn wer sein Körper nicht achtet zahlt dafür in form der Gesundheit !

ich erinnere mich noch vor vielen Jahren war der Holzpoldl für RIESIGEN Portionen bekannt .. zwinkern

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 01.11.2016 12:50

...und dann kommen gewisse Promis, mit denen sich ein Wirt schmücken kann oder es sogar lieber nicht täte, die es dann als selbstverständlich ansehen, dass der Wirt über ihre gewaltige Zeche hinwegsieht.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 01.11.2016 13:23

Da sollten die Wirte untereinander mehr Solidarität an den Tag legen und diese Typen einfach nicht so hoffieren. Kein normaler Gast geht in ein Restaurant nur weil irgend ein Promi dort war. Qualität und Preis zählt und sonst nichts.(Service und Freundlichkeit schon auch) Ich kenne auch ein Fischrestaurant in UU, wo die Wirtin schon freundliche Nasenlöcher macht, wenn ein Primar oder Senatsrat das Lokal betritt. Geld nimmt sie aber von allen Gästen gleich viel.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 01.11.2016 12:33

Der Holzpoldl war nie mein Lokal,weil für mich zu teuer. Ich bin immer nur bis zur Speisekarte vor dem Eingang gekommen und habe dann, als ich die Preise sah, gewendet. Aber wer sich so ein Lokal leisten kann oder will, warum nicht. Jetzt im Nachhhinein bin ich sogar froh, dass ich dort nie Gast war, weil ich keinen Beitrag zu seiner Krankheit geliefert habe. Wirte, die ihren Job perfekt erledigen wollen, sind Schwerstarbeiter. Und wenn dann einer auch noch auf mehreren Kirtagen tanzt, um so mehr.
Gute Besserung Herr Gastronom.

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observer (22.216 Kommentare)
am 01.11.2016 10:10

Irgendwann ist die Kapazität erschöpft, wenn man gleichzeitig auf ein paar Hochzeiten tanzt und im Hauütgeschäft dann noch auf Haubenniveau kochen will. Schon ein einziges Lokal kann anstrengend genug sein und auch da gab es Fälle von BO.Die Wirte sollten bedenken, dass sie ja nicht von den GastrokritikerInnen leben, sondern von den anderen Kunden. Zwar können die Kritiken Gäste bringen, doch meist nicht auf Dauer, sonderen solche, die halt mal dorthin gehen wollen und das nächste Mal zu einem anderen, wieder ganz "kreativen" Koch - man will doch nicht immer die gleichen Blümchen am Teller haben oder die gleichen Schäume, oder die gleichen Molekularspielereien etc. etc. - ich will übrigens gar nicht von dem, ich bin ja auch keine Kuh und kein Chemiker. Also liebe Wirte ausserhalb von Wien vielleicht, wo für derartiges genug Publikum da ist - emanzipiert euch von den GastrokritikerInnen einer gewissen Machart. Bietet gute Küche ohne Chichi und macht euch nicht selbst fertig.

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jago (57.723 Kommentare)
am 31.10.2016 23:53

Oben ist die Luft dünn: da sind zu viele Angeber und Schmarotzer grinsen

Ich habe sie erlebt beim Stöhnen, solche Wirte, wie viele "Gäste in hohen Stellungen" bevorzugt bewirtet werden wollten.

Und das sind nicht die Unternehmer gewesen, wie sich die Armseligen hier vorstellen, sondern Leute mit festen, hohen Monatseinkommen.

Meine Einstellung zu diesen Typen hat sich damit immer befestigt.

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( Kommentare)
am 31.10.2016 23:14

Lieber Pandorasbox!
Ja, denn das denn habe ich ihm auch geschenkt....

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 31.10.2016 23:29

Weihnachten kommt bald...

Und bitte liebe PandorasBox. Nicht lieber.
Dankeschön!

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( Kommentare)
am 01.11.2016 09:49

Oh sorry!! Werde künftig die weibliche Form beherzigen - danke für den Hinweis.

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Wariwer (285 Kommentare)
am 01.11.2016 11:43

@haasooen
"Ja, denn das denn habe ich ihm auch geschenkt...."
Wenn sie nicht ordentlich deutsch können, lassen sie lieber die Schreiberei.

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( Kommentare)
am 31.10.2016 22:54

Lieber "von fotoeder"!
Ich zitiere: "Den Kochköfel abgeben, wer schreibt den so einem Mist." "Kochköfel" und kein Akkusativ. Wer richtet, der schreibe richtig...
die "Linz isst..."-Autorin

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 31.10.2016 23:05

... grinsen grinsen grinsen

Und das fehlende Komma... schenk' ma ihm, oder?

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Wariwer (285 Kommentare)
am 01.11.2016 11:40

@haasooen
Wenn sie sich schon als Lehrmeisterin aufführen müssen, dann schreiben sie ihren Mist an die richtiger Stelle. Als Antwort an den Poster und nicht als neuen Kommentar!

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meisteral (11.749 Kommentare)
am 01.11.2016 18:18

Ui, sie haben aber die Höflichkeit nicht mit der Schaufel verabreicht bekommen....
163 Kommentare, 2 davon fragwürdig in diesem thread, aber schon der Oberaufseher=Troll!

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 27.11.2016 05:28

Auch Kommentare, deren Rechtschreibung nicht ganz passt, können vom Inhalt her richtig sein.

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HiPhi (557 Kommentare)
am 31.10.2016 22:33

Ich wünsche Familie Fehrer von ganzem Herzen nur das Beste!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 31.10.2016 22:07

Schade drum. Eine Auszeit, ein neues Konzept und hoffentlich bald wieder genug Gäste. Eine Wirtshsuskultur ist essentiell für jeden Ort.

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fotoeder (341 Kommentare)
am 31.10.2016 19:02

Tut mir sehr leid für das ganze Team.
Muss aber leider bemerken dass ich den Schreibstil erbärmlich finde. Den Kochköfel abgeben, wer schreibt den so einem Mist ?

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 31.10.2016 15:45

Mir wurde von 3 Sternen ein Stern genommen, dann habe ich auf die restlichen 2 Sterne freiwillig verzichtet und auf 3 Herzen umgestellt hahaha! Ich wünsche eine baldige Besserung und ohne Gastronomie kann man plötzlich Schönheiten in der Umgebung sehen, für die man früher keine Zeit und kein Auge hatte, ich habe dann endlich einmal die wunderschönen Welser Stadtteile kennen gelernt und wieder die Lieder gesungen, die ich schon einmal studierte! Viel Freude beim neuen Lebensabschnitt hochgeschätzter Haubenkoch Gerhard Fehrer, meine Frau heißt auch "Poldi" und immer auf der Durchreise nach Gramastetten, war auch ein Aufenthalt beim "Holzpoldi" Pflicht! Die Gesundheit hat Vorrang und diese wünsche ich dem Wirt von Holzpoldi! Für das grandiose Essen und die freundliche Bedienung, ich konnte keinen Fehler sehen, die Hauben gelten weiterhin, sei herzlichst gedankt!

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jamei (25.499 Kommentare)
am 31.10.2016 15:57

...war das 1970 oder 1980? vor oder nach der Bückware?...

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( Kommentare)
am 31.10.2016 17:18

an GunterKoeberl-Marthyn,
da kann ich Ihnen nur zustimmen, zu wissen was man tut und was man will. Nicht was die anderen von einem erwarten. Das ist das einzig vernünftige, um einem Bourn Out zu entgehen.

Dieser Grundsatz war immer mein Erfolgsrezept. Man hat eine idee, auf die vorher niemand gekommen ist, etwas zu lösen. Es finden sich keine besseren Ideen, es finden sich nur welche, die diese Idee in dir anzweifeln. So lange, bis du selber daran zweifeln würdest. Hier braucht es inner Stärke. Eine gewaltige Stärke, das durchzusetzen was man tut und auch tun will. Das einzig Gute ist, die Besserwisser sind nach dem ersten Tiefschlag weg.

Dafür stehst du jetzt alleine da mit einem Erwartungsdruck. Jetzt genügt dir nur ein Freund, eine Frau, eine Person, auf welche du dich verlassen kannst, die an dich glaubt und dir den nötigen Rückhalt für die Organisation der Gedanken gibt. Bis du den Erfolg hast.

Dieses ist wie ein Leistungssport, nur dass dieser Erfolg nicht in Zeit messbar ist

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 01.11.2016 00:50

Lieber Till! Genau so ist es und das Leben wird mit Erlebnissen gefüllt und dann kommt noch ein erfolgreicher 3 Tages "Hungerstreik" zu dem ich auch Zeit gefunden habe! 3 Tage vor der Türe am Landesgericht in Salzburg und 2 mal Tag & Nacht am gleichen Platz, wenn das Leben erwacht, die Geschäfte sich öffnen, die Parkplätze sich füllen bis die Dämmerung kommt und die Strahler die Krichen beleuchten, Leute die vorbeigehen und denken ich wäre ein Sandler, die Sperrstunde in der Bar und wenn sich Hunde und Katzen um 4 Uhr sich auf dem Kajetanerplatz treffen und im Landesgericht die Köpfe rauchen, die Berichterstattung bis China geht und ich liege nur und sitze nur und esse nicht und trotzdem habe ich eine Präzedenzfall gesetzt, der Gesetzgeber und das Parlament mussten dieses nachjustieren, damit der Logik wieder Raum gegeben wurde! So eine Aktion braucht Zeit, weil die Gerechtigkeit für einen Menschen wichtiger ist als Geld und Geschäft! Kleiner Gedanke passend für Allerheiligen!

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( Kommentare)
am 31.10.2016 14:16

Ich möchte sagen, die Vorschusslorbeeren waren etwas zu hoch gelegt. Dann kommt man in eine Erwartungshaltung, merkt dass man die aber nicht erfüllen kann und der Burn Out ist vorprogrammiert.

Eigentlich immer das Muster eines Burn Out.

Alles Gute.
Immer wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgend wo ein Lichtlein her!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 31.10.2016 14:10

Ich wünsche den beiden gute Besserung - bitte die Zeit nehmen, die für eine vollständige Genesung erforderlich ist.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 31.10.2016 15:26

Wen meinst du mit "die beiden"? Den Wirt und den Küchenchef etwa....

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 31.10.2016 16:28

Den Chef und seine Frau - einfach nochmal lesen.

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