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Kern hat vor der Wahl ein Problem, Kurz danach

Von Christoph Kotanko, 04. Oktober 2017, 17:14 Uhr

Es gibt ein Leben abseits von Silberstein und ähnlichen Falotten.

Gestern beschlossen die Krankenkassen die weitere Angleichung ihrer Leistungen. Also: Good News statt Fake News.

SPÖ-Spitzenkandidat Kern bemüht sich, solche Fortschritte im „wirklichen Leben“ zu verbreiten. Doch er ist der Gefangene seiner früheren Wahlkampfstrategie. Und verdammt spät dran mit der Einsicht, vieles sei bei den Roten „unglaublich blöd“ gelaufen.

Kern hat die Probleme vor der Wahl. Sebastian Kurz wird sie nachher haben.

Als Regierungschef müsste der Erretter der ÖVP seine vollmundigen Ankündigungen umsetzen.

Steuersenkung, Gesundheitsreform, Entbürokratisierung, bessere Schulen, kein Sozialpartner-Gemauschel: Die Kurz-Wähler verlangen scharfe Korrekturen.

Bisher hat sich das System allen großen Reformen widersetzt.

Das wird noch spannend. Auch für Kurz gilt: „Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen.“ (Sprichwort aus China).

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7  Kommentare
7  Kommentare
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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 06.10.2017 12:55

Der größte Fehler der SPÖ war wirklich, dass sie sich mit Silberstein und Co. eingelassen hat. Nun ja, "you lie down with dogs, you get up with fleas". Wie man sich bettet, so liegt man. Dass ihr das jetzt komplett um die Ohren fliegt, SSKM.

Und die anderen? Um nichts besser.

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( Kommentare)
am 05.10.2017 18:52

Fortunatus · 04.10.2017 18:50 Uhr
Dieses Posting entspricht nicht unseren AGB und Forums-Richtlinien und wurde daher gesperrt.


Ich kann mir nicht erklären, was an dem Beitrag falsch gewesen ist, dass er gesperrt wurde.
Hat man hier wieder einmal versucht, die Meinung, welche der Forenmehrheit nicht passt zum schweigen zu bringen, indem möglichst oft das Meldeknopferl von unterschiedlichen Nicks gedruck wurde?

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.10.2017 16:32

Der Titel ist erst einmal richtig und das ist schon einen Asbach Uralt wert!

Ansonsten fällt der Rest wie gewohnt unter "DEES MIASSZ VASTEH"

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 05.10.2017 12:18

In meiner Naivität glaube ich, dass diese "Meisterverdreher" mit enormen Gagen mehrere Auftraggeber aus verschiedenen Parteien haben und in diesem Pseudonym in allen Richtungen arbeiten, um das einfache Volk aufzuhetzen. Diese Rechnung geht aber nicht auf, weil es gibt auch das Gefühl der Menschen und ich bin für die Jugend, aber nicht im Amt des Bundeskanzlers!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 05.10.2017 07:48

Zitat: "Es gibt ein Leben abseits von Silberstein und ähnlichen Falotten."

Naja, ich kann Redakteur Kotanko nur wünschen, dass Silberstein hier nicht mitlesen lässt (Deutsch kann er selbst eh nicht), denn sonst könnte es sein, dass er von Silberstein wegen "übler Nachrede" und/oder "Rufschädigung" geklagt wird.

Was den grossen "Reformdruck" der Kurz-Wähler betrifft, da sollte man dazusagen, welche Wähler was wollen: Die IV-Wähler wollen, dass die Arbeitszeit auf 12h ohne Überstundenzuschläge erhöht wird und die "Lohnnebenkosten" gesenkt werden (was bedeutet, dass diverse Sozialleistungen gekürzt werden müssen, denn mit Lohnnebenkosten wird ja etwas finanziert).

Viele Kurz-Wähler wollen, dass die völlig intransparenten Landes-Förderungen noch mehr zu ihren Gunsten fliessen sollen (Bauern, div. Wirtschaftsunternehmen). Andere Kurz-Wähler wollen niedrigere Lohnsteuern zahlen (Arbeitnehmer). Dass diese erhört werden, ist wohl am unwahrscheinlichsten. Sie haben zu wenig gespendet. grinsen

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c.sainz (1.259 Kommentare)
am 05.10.2017 08:40

Ah sie waren wohl auch bei der (Internen)-Gehirnwäsche Veranstaltung für SPÖ Funktionäre.

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zeindi (133 Kommentare)
am 04.10.2017 18:05

Hoffentlich läßt sich BP. Van der Bellen Zeit mit der Angelobung des neuen Kanzlers bis diese Schmutzkübelkampagne gegen Kern aufgedeckt ist .

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