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Was essen Sie, um den Klimawandel aufzuhalten?
Vom 30. November bis 11. Dezember findet in Paris die XXI. Konferenz der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen statt. Ziel ist, dass alle Länder eine universelle Vereinbarung über das Klima abschließen und diese auch anerkennen. Einzig der Fokus auf Nahrung und Klima findet beinahe keine Berücksichtigung, obwohl der Zusammenhang zwischen Lebensmittelproduktion und Klimawandel evident ist.
Das industrielle Agrar- und Lebensmittelmodell basiert auf einer Ausbeutung der natürlichen Ressourcen und hat verheerende, messbare Auswirkungen auf die Umwelt, die Gesellschaft und die menschliche Gesundheit. Bereits jetzt haben wir in den letzten 70 Jahren 75 Prozent der in der Landwirtschaft genutzten biologischen Vielfalt verloren, die kleinbäuerliche Strukturen werden immer verletzlicher und alleine die industrielle Tierproduktion ist laut FAO für 14 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich
Maßnahmen
Slow Food fordert alle Regierungen auf, ihre Verpflichtungen zur Emissionsverminderung erneut und verstärkt wahrzunehmen und einen radikalen Paradigmenwechsel auf ökonomischer, sozialer und kultureller Ebene einzuläuten. Um die Probleme der Klimaerwärmungen in den Griff zu bekommen, muss eine neue, nachhaltige und umweltschonende Landwirtschaft gefördert werden.
Freilich ist ebenso eine radikale Trendwende der Handelspraktiken und Konsumgewohnheiten erforderlich. Genauso wie Lebensmittelverschwendung zu reduzieren und den Lebensmitteln wieder mehr Wert zu verleihen.
Unter www.slowfood.com kann man die Petition unterschreiben, denn:
Wir dürfen das Klima nicht aufessen!
@pepone
aber Börse hat auch eine GUTE Seite !
die für die Wirtschaft und Arbeitsplätze WICHTIG ist ...
Ich denke diese Fälle sind eher sehr selten .... Durch Aktien erreichen Firmen fiktive theoretische Vermögen, die aber mit der Realität absolut nichts gemein haben. Man braucht nur an die IT Blase zurück denken.
Und im Endeffekt zählt nur die Aktionär der befriedigt werden muss und nicht der Arbeitnehmer, ob das für das Unternehmen auf Dauer wirklich gut ist.
KubaLibre
nehmen wir mal die Vöest als bsp :!
da wird durch die Börse Geld aufgenommen um Investitionen zu tätigen und somit Arbeitsplätze zu sichern ...
auch bekommen Vöestler Aktien als Kompensation ...
ich sagte ja, es gibt sicher auch gute Beispiele.
Sehr oft werden Firmen aber dann in Ihre Einzelteile zerlegt und unrentable Sparten einfach abgestoßen, nur um die Aktionäre bei Laune zu halten.
KubaLibre
ja ich weiß was du meinst ...
ich bemühe mich es positiv zu betrachten und entscheide mich für die GLÄNZENDE Seite der Münze
ich habe meinen Fleischkonsum um ca. 75 % verringert seitdem ich mich mit Tiertransport, Tierbehandlung , usw. MEHR beschäftige .
Gestern Abend war eine interessante Talkshow auf ServusTV .
ausserdem habe ich schon vor VIELEN Jahren die Glühbirnen ausgetauscht (als man noch Pfand zahlen musste)und Steckdosen
der Wasser verbrauch dezimiert, die Heizungsgrade reduziert .
UND: ICH FAHRE MIT DEM FAHRRAD ODER GEHE ZU FUß !
mein Ökologischer Fußabdruck liegt unter dem Ö Durchschnitt !
14:00 Volksgarten, nicht vergessen!
von Honigsammler
14:00 Volksgarten, nicht vergessen!
??? kenn mi net aus !
die Glühlampen gehen "Energiesparlampen" auszutauschen war aber ein gscheiter Griff in den Gatsch ...
Die Verschmutzung unseres Weltklimas kann man an den Börsen Spekulationen erkennen, steigende Kurse hinterlassen auch mehr Dreck
Und Börsen sind nun mal die Tempel der kapitalistischen Eliten.
Gugelbua
du hast nicht unrecht , aber Börse hat auch eine GUTE Seite !
die für die Wirtschaft und Arbeitsplätze WICHTIG ist .
@pepone
aber Börse hat auch eine GUTE Seite !
die für die Wirtschaft und Arbeitsplätze WICHTIG ist ...
Ich denke diese Fälle sind eher sehr selten .... Durch Aktien erreichen Firmen fiktive theoretische Vermögen, die aber mit der Realität absolut nichts gemein haben. Man braucht nur an die IT Blase zurück denken.
Und im Endeffekt zählt nur die Aktionär der befriedigt werden muss und nicht der Arbeitnehmer, ob das für das Unternehmen auf Dauer wirklich gut ist.