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"Talente halten"

10. Februar 2016, 11:52 Uhr
Josef Penninger   Bild: VOLKER WEIHBOLD

Josef Penninger, Genforscher

51.In der Wissenschaft müssen wir wieder dorthin kommen, wo wir vor hundert Jahren waren: Unser Land muss wieder eines sein, das Möglichkeiten bietet für die besten Talente, weltoffen, tolerant, in dem Wissenschaft und Forschung Teil der Kultur sind. Wir müssen die Strukturen und Finanzierungsstrategien schaffen, damit aus Ideen etwas Handfestes wird. Ich wünsche mir, dass es uns besser gelingt, talentierte Köpfe nach Österreich zu holen und zu halten. Am IMBA versuchen wir diesen wissenschaftlichen „Aufbruch“ zu leben. Der Erfolg zeigt uns, dass wir einen Beitrag zu einem „Österreich der Innovationen“ leisten: Unsere Entwicklung künstlicher Gehirnmodelle oder unsere Erkenntnisse in Bereichen wie Brustkrebs und Herzregeneration werden die Medizin der Zukunft wesentlich mitgestalten. Auf diesen Grundsteinen müssen wir aufbauen, etwa, eine „Österreichische Gesellschaft für Spitzenforschung“ ähnlich der Max-Planck-Gesellschaft zu gründen. Damit hätten wir eine Chance, unsere Zukunft aktiv zu bestimmen.  

 

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