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„Mehr Wachstum“

09. Februar 2016, 16:17 Uhr
Bernhard Felderer  Bild: HEINZ-PETER BADER

Bernhard Felderer, Ökonom

6.Das Zentrum von wirtschaftspolitischen Fragestellungen hat sich auf zwei kurzfristige Politikbereiche fokussiert; nämlich auf Geld- und Fiskalpolitik. Diese Instrumente werden allerdings das langfristige Problem der europäischen Wachstumsschwäche nicht lösen.  

Geforderte Strukturreformen bleiben hinter den Notwendigkeiten zurück. Diese Schwäche kommt vor allem von einem Mangel an privaten Investitionen – öffentliche Investitionen haben nur einen Anteil von 10 bis 15 Prozent an den Gesamtinvestitionen. Private Investitionsentscheidungen werden von einem kleinen Teil der Bevölkerung getroffen, die ihr Vermögen oder jenes von ihnen anvertrauten Firmen riskieren. Das Verständnis darüber, warum diese Entscheidungsträger investieren oder nicht, ist der Schlüssel zu mehr Wachstum und zur Lösung vieler Probleme. Dabei spielen das Steuersystem, die Behinderung privatwirtschaftlicher Aktivitäten durch staatliche Regulierungen und die Atmosphäre öffentlicher Diskussion zum Thema Umverteilung eine große Rolle.

 

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