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So ein Zirkus beim KV-Ball in Linz

Von Barbara Rohrhofer, 28. Jänner 2019, 00:04 Uhr
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Bildergalerie Das war der KV-Ball 2019 in Linz
Das war der KV-Ball 2019 in Linz  Bild: citiyfoto

1800 Gäste kamen "herrreinspaziert" und blieben bis in die frühen Morgenstunden

Sehen und gesehen werden – das ist das alljährliche Motto beim Ball des Kaufmännischen Vereins Linz. 2019 wurde das Palais an der Landstraße in eine prachtvoll blumengeschmückte Manege verwandelt. 1800 Besucher kamen "herrrreinspaziert!" – und tauchten in die zauberhafte Zirkuswelt ein, in der nach Lust und Laune getanzt, gelacht und geplaudert wurde.

Bestaunt wurden freilich auch die Ballkleider. So trugen Bettina Stelzer, Gattin des Landeshauptmanns, und Silke Achleitner, Gattin des Wirtschaftslandesrates, knallrote Roben von Designerin Margit Angerlehner, die sich selbst für ein dunkelblaues Kleid mit Rüschenkragen entschieden hatte. Wirtschaftskammerpräsidentin Doris Hummer trug ein schwarz-weißes Kleid mit roter Masche von "Hänsel & Gretel" in Gunskirchen. Christine Rührlinger, Chefin des Festmoden-Geschäfts, präsentierte sich in einer edlen Robe mit langer Schleppe.

Nicht entgehen ließ sich den KV-Ball auch Michael Strugl, jetzt Vorstandsdirektor beim Verbund in Wien. Er kam mit seiner Gattin Doris für eine Ballnacht in seine Heimatstadt.

Aufs Linzer Tanzparkett zurückgekehrt ist dieses Jahr Franz Harnoncourt, der im Juni die Geschäftsführung in der OÖ Gesundheitsholding übernehmen wird. Für diese Funktion wärmte er sich beim KV-Ball bei einem Tänzchen mit seiner Frau Barbara auf.

Ein Fixpunkt im Fasching ist der KV-Ball alle Jahre wieder auch für voestalpine-Chef Wolfgang Eder, der seine Gäste – gemeinsam mit seiner Ehefrau Gabriele – in der "Blauen Bar" bei Champagner und Brötchen empfängt. Nicht entgehen ließ sich den "Zirkus" auch VKB-Generaldirektor Christoph Wurm.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 28.01.2019 11:37

Bälle, Empfänge, Parties .... ach wie ist das Leben schön!
In Kitzbühel war vergangenes Wochenende der Höhepunkt des Faschings, ein Empfang jagte den nächsten - hahaha, bussi - bussi, schmatz, schmatz, schmatz, gluck, gluck, gluck - einige Leute kamen da mächtig in Stress. Nebenbei fand auch ein Schirennen statt. Schön, dass auch in Linz "herreinspaziert" in das Fegefeuer der Eitelkeiten werden konnte. Der Tanz auf den Vulkan!

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 28.01.2019 15:00

man hat aber immer nur den musl mit der weißen haube, den schneitztiachl-jodler u. den arnie gesehen, war das alles??

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 28.01.2019 07:06

So feiern die Reichen, während andere NICHTS haben! Viel Spaß und gute Unterhaltung!

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amha (11.322 Kommentare)
am 28.01.2019 09:09

Schulschwänzer versäumen auch den Klassenausflug! grinsen

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wunzelpunzel (97 Kommentare)
am 28.01.2019 09:33

Nix haben, ausser a Riesenportion Neid & Frust?
Geschenkt!

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.01.2019 10:24

Diese Leute arbeiten ein Jahr lang sehr viel dafür, dass sie dabei sein dürfen und weiter dabei sein werden.

Sie müssen sich ein Jahr lang solche Motzereien wie die deinen anhören und geschickt mit Anfeindungen anderer Dumpfbacken umgehen.

Sie müssen sich mit phantasielosen Pfennigfuchsern plagen wie sie selber sind und trotzdem freundlich bleiben, damit die Geschäfte kontinuierlich laufen.

Dein Neid ist ein Teil und ein Messwert für das, was ihren Erfolg bedeutet.

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rri (3.208 Kommentare)
am 28.01.2019 18:20

es steht jedermann frei, einen Ball, Gschnas, Tanzvergnügen etc. zu besuchen. Da muss man nicht reich sein.

Wer arbeitet oder sich sonst für die Gesellschaft nützlich macht, sich weiterbildet und sich um sein eigenes Fortkommen bemüht, hat auch das Recht zu feiern...

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