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OÖN und das Land suchen wieder familienfreundliche Projekte

21. Februar 2019, 00:04 Uhr
OÖN und das Land suchen wieder familienfreundliche Projekte
Einmal im Monat ist Vorlesezeit. Bild: (privat)

Felix Familia: Die ersten Bewerbungen sind da, die Gemeinde Lichtenberg hat etwa die "Vorlesezeit in der Bibliothek" eingereicht.

Die Bewerbungsfrist für den Landesfamilienpreis hat begonnen – und die Gemeinde Lichtenberg hat sich bereits mit dem Projekt "Vorlesezeit in der Bibliothek" für den Felix Familia 2019 beworben.

Jeweils am ersten Sonntag im Monat bieten Lesepatinnen dabei während der Ausleihzeiten eine Vorlesezeit für Kinder an. Die Teilnahme ist ohne Voranmeldung möglich. "Ziel des Projekts ist, bei den Kindern Lese- und Verständniskompetenzen zu stärken und ihr Interesse an Büchern zu wecken. Ebenso soll die Fähigkeit des sinnerfassenden Zuhörens gesteigert werden", heißt es in den Bewerbungsunterlagen.

Die ausgebildeten Lesepatinnen gehen auf die individuellen Wünsche der Kinder ein. Zielgruppen sind Kindergarten- und Volksschulkinder. Das Projekt wurde im Herbst 2018 gestartet und laufend fortgeführt. Die Ausbildung der Vorlesepatinnen wurde von Seniorenbund und Bibliothek (mit kleinem Selbstbehalt) übernommen. Das gesamte Projekt verursacht keine Kosten, weil alles durch ehrenamtliches Engagement abgedeckt ist. Die Teilnahme für Kinder und ihre Begleitpersonen ist kostenlos.

Nach dem Start im Herbst findet das Projekt immer mehr Anklang bei der Bevölkerung, für viele Familien ist der Vorlese-Sonntag schon zum Fixpunkt geworden, heißt es weiter.

Infos zur Bewerbung:

Bis 29. März 2019 können oö. Verwaltungseinrichtungen ihre Projekte beim Familienreferat des Landes Oberösterreich unter www.familienkarte.at unter der Rubrik "Felix Familia" einreichen. Der Gewinner darf sich darüber hinaus über 3000 Euro freuen. Als zweiten Preis vergibt das Familienreferat 2000 Euro. Der dritte Platz ist mit 1000 Euro dotiert.

 

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1  Kommentar
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Radio_Eriwan (645 Kommentare)
am 21.02.2019 13:26

Radio Eriwan meint: die Landesregierung wird den Preis nicht gewinnen. Die Bundesregierung schon gar nicht.

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