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Sterzingers Geschichten

Von Reinhold Gruber, 13. Februar 2015, 00:04 Uhr
Sterzingers Geschichten
Bild: privat

Konventionen waren nie das Seine. Dafür bürstet der Wiener Musiker und Liederschreiber seit jeher zu stark gegen den Strich.

Wer denkt, soll reden – und zwar genau so wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Aus dieser sehr kompromisslosen Haltung hat Sterzinger stets sein musikalisches Credo gezogen, das aber selten von ihm so radikal gelebt wurde wie auf dem aktuellen Werk "Ashanti Blue". Sterzinger hält die Finger in die Wunden einer Gesellschaft, die sich über das Fremde, das Andere aufregt, weil es eine Bedrohung für eigene Annehmlichkeit darstellt. Er zwingt den Blick genau dorthin, wo es auch weh tut, wo man von der eigenen Verlogenheit enttarnt wird.

Sterzinger schreibt sich Gedanken und Geschichten von der Seele, was sich wie ein Roadbook ausnimmt, das musikalisch so facettenreich ist, dass man schnell ins Staunen kommt. Jazz und Blues, Chansons und Wienerlied, Rock und Erzähl-Pop – seine Musik ist grenzenlos und packend, weil anders.

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