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"Die FPÖ will sich nichts ersparen – sie will, dass es den ORF zerbröselt"

Von Peter Grubmüller, 21. März 2019, 00:04 Uhr
"Die FPÖ will sich nichts ersparen – sie will, dass es den ORF zerbröselt"
Wrabetz: "Für die journalistische Unabhängigkeit wäre das fatal." Bild: APA/HANS PUNZ

ORF: Die FPÖ fordert Einsparungen und die Abschaffung der Gebührenfinanzierung, Sender-Chef Alexander Wrabetz droht mit der Streichung von Landesstudios.

Wieder einmal fordert die FPÖ die Abschaffung der Gebühren sowie Einsparungen beim ORF und schlägt eine Finanzierung des Senders aus dem Budget vor. Der kleinere Koalitionspartner soll sich dabei verrechnet haben, weil dies die Republik um 900 Millionen Euro mehr koste, sagt Alexander Wrabetz beim Hintergrundgespräch mit Journalisten in der Wiener Kunsthalle am Dienstagabend. Darüber hinaus argumentiert der ORF-Generaldirektor mit dem Verlust der journalistischen Unabhängigkeit bis zur Bestrebung der FPÖ, "dass es den ORF zerbröselt".

 

? Was würde die Abschaffung der ORF-Gebühren für die Republik finanziell bedeuten?

Sofern der ORF in Größe, Struktur und Angebot unverändert bliebe, rechnet Alexander Wrabetz eine Mehrbelastung für das Bundesbudget von 906 Millionen Euro vor. Diese Summe ergibt sich aus 620,7 Millionen Euro ORF-Programmentgelt, 146,8 Millionen Euro Landesabgaben (ausgenommen Oberösterreich und Vorarlberg, die diese Abgabe nicht einheben) und 138,5 Millionen Bundesabgaben – unter anderem durch Künstlerabgaben und die Mehrwertsteuer, die durch die GIS eingenommen wird.

 

? Finanz-Staatssekretär Hubert Fuchs (FPÖ) hat vorgeschlagen, dass der ORF sparen soll. Welches Sparpotenzial gibt es beim ORF noch?

Der ORF habe in den vergangenen Jahren bereits 180 Millionen eingespart, sagt Wrabetz – und er werde bis 2021 als Bedingung der Gebührenerhöhung von 2017 weitere 50 Millionen einsparen. Jede weitere Million an Einsparungen würde den Abbau von jeweils 15 Beschäftigten bedeuten. Der Generaldirektor höre von geplanten Einsparungen von 100 bis 200 Millionen Euro, was obendrein zur Folge hätte, "dass es dann nicht mehr neun Landesstudios geben kann".

 

? Was änderte sich noch, wenn von Gebühren- auf Budgetfinanzierung umgestellt würde?

In Spanien, den Niederlanden und in Dänemark sei dies bereits geschehen – und "dort war die Finanzierung durch das Budget nicht nur mit einer massiven politischen Einflussnahme verbunden, sondern auch mit einer massiven Reduzierung der finanziellen Ausstattung der Sender (um 20 bis 30 Prozent weniger, Anm.)." Wrabetz weiter: "Am Schluss streitet man dann, werden zwei Panzer mehr gekauft oder wird das Filmbudget des ORF erhöht." In diesem Fall entscheide der Finanzminister, welches Programm gemacht werde und auch, welche Personen die Programme gestalten – für die journalistische Unabhängigkeit wäre das fatal, genauso wie für die heimische Filmwirtschaft.

 

? Wie würde sich eine inhaltliche Veränderung des TV-Programmschemas auswirken – etwa das Streichen von US-Serien?

Sämtliche Kauffilme und US-Serien kosten den ORF im Moment rund 35 Millionen Euro im Jahr, dabei handle es sich mit um das preiswerteste Programm im ORF-Angebot. Insofern wolle sich Wrabetz von diesen Formaten gar nicht verabschieden, weil "was sollen wir dann auf diesen Sendeplätzen spielen?"

 

? Wie wäre es rechtlich möglich, das Finanzierungsmodell des ORF zu verändern?

Die Umstellung auf Staatsfinanzierung verlange nach Wrabetz’ Einschätzung eine Zweidrittelmehrheit im Nationalrat. Die Unabhängigkeit des ORF sei im Bundesverfassungsgesetz verankert – und zur Unabhängigkeit zähle Wrabetz auch die Finanzierung des Senders.

 

? Was sind die politischen Hintergründe für die geforderten Änderungen beim ORF?

Die FPÖ erwarte sich von einer Abschaffung der GIS keine Ersparnis, sondern "dass es den ORF zerbröselt". Darum gehe es.

 

? Plant Wrabetz, seinen Verbleib beim ORF an das Gebührenmodell zu knüpfen?

"Ich sehe meine Aufgabe darin, dass der ORF auch mit einem neuen Gesetz zukunftsfähig aufgestellt ist", sagt Wrabetz auf OÖN-Nachfrage. Es gehe nicht um seinen eigenen Job, sondern um das Verständnis bei der Bevölkerung, wie wichtig der ORF für das Land sei. "Außerdem würde sich von so einer Drohung niemand beeindrucken lassen."

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52  Kommentare
52  Kommentare
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jack_candy (7.852 Kommentare)
am 21.03.2019 20:04

Die FPÖ will nichts weiter als einen Regierungsfunk.

Der Wegfall der GIS-Finanzierung würde für die Bürger um keinen Cent billiger werden, denn dann würde der ORF über Steuern finanziert. Das wäre nicht nur eine Einladung (besonders an die FPÖ), neue und gut bezahlte Posten zu schaffen.
Es würde auch bedeuten, dass der ORF-General sein Budget jedes Jahr von der Regierung absegnen lassen müsste. Und wenn denen manche Berichte nicht gefallen, könnten die Politiker durch Kürzungen direkt eingreifen.

Eine Horrovorstellung.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 21.03.2019 19:19

Wie wichtig der ORF für die Österreicher ist, bestätigen mehr als eindrucksvoll die stets sinkenden Zuschauerzahlen.

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 21.03.2019 18:22

der werbe und Wiederholungssender sollte privatisiert werden, viel zu teuer für unser kleines Österreich !

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 21.03.2019 18:21

Da zittert wohl einer um seinen vom Zwangsgebührenzahler finanzierten, hochdotierten Posten.
Wieviel Gratisblitzer hier im Forum, sind wohl für die Beibehaltung dieses Systems ?😛

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( Kommentare)
am 21.03.2019 16:41

Wrabetz hat Zähneklappern, dass ihm sein Pfrund abhanden kommt.
Wie die ORF Nomenklatura mit dem Geld der Gebührenzahler um sich wirft kann man am Beispiel Karlich-Show sehen. Auch bei Sport-Ereignissen spielt Geld scheinbar keine Rolle.

Ein türkisblauer Staatsfunk samt Privilegienstadl kann's auch nicht sein. Den ORF zerlegen und richtig privatisieren! Soll er halt seine Programme verschlüsseln und Chipkarten verkaufen.

WEG MIT DEN ZWANGSGEBÜHREN an denen sich auch fast alle Bundesländer außer Vorarlberg und Oberösterreich bedienen.
Warum sollen alle österreichischen Radio- und Fernseherbesitzer die Hofberichterstattung der Landesfürst(inn)en pecken ?

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StefanieSuper (5.172 Kommentare)
am 21.03.2019 13:26

Ich schätze die Berichterstattung sehr und genieße immer die Nachrichten um 22:00 Uhr. Ebenso gibt es viele Sendungen, die für uns Österreicher sehr spannend sind, da man dort erfährt, was nun wirklich los ist bei uns "daham". Unabhängiger Journalismus ist ein sehr wichtiges Gut gerade für den "kleinen Mann". Die FPÖ hätte gerne so wie in der Zeit nach 1938 einen Rundfunk, der nur das berichtet, was von ihnen genehmigt wurde. Da könnten sie sich so richtig produzieren und uns unverschämt noch mehr anlügen. Meine Mutter hat während des 2. Weltkriegs unter einer Decke versteckt und nur ganz leise den Weltempfänger abgehört, nur um zu wissen, was nun wirklich an der Front passiert ist. Wäre sie erwischt worden, wäre sie sicher im KZ gelandet. Ich wünsche den Handelnden es ORF und natürlich auch mir selbst viel Glück, dass wir einen "unabhängigen ORF" nach dieser Regierung noch haben. Strache möchte überall seinen Senf dazugeben, auch wenn ihm die notwendigen Kenntnisse fehlen.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 21.03.2019 15:54

stellt euch vor, es wäre so eine abstimmung über die gebühren ,so wie in der schweiz. ich bin mir sicher, daß ca. 80 % für die geb-´ührenabschaffung sind, denn ich höre dieses dumme volk schon jubeln: doa daspoama uns so vü göad u. kinnan uns vü kaffn.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 21.03.2019 17:43

dieses dumme Volk

Sie beschimpfen die ÖsterreicherInnen pauschal? Wie armselig!

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 21.03.2019 13:01

Die F ist an einer unabhängigen objektiven Berichterstattung nicht interessiert. Das ist mittlerweile eh schon bekannt. Darum werden die verschiedensten Szenarien ausgelotet, wie man am besten Druck auf den Sender ausüben kann.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 21.03.2019 12:38

Hier zeigt sich einmal mehr die autoritäre, antidemokratische Fratze der FPÖ. Die Blauen wollen den totalen Einfluss der Regierung auf den ORF.

Anleihen nehmen Strache, Kickl und Hofer offensichtlich bei Putin in Russland, bei Erdogan in der Türkei oder bei Orban in Ungarn. Diese Herren wissen genau, wie man eine unabhängige in eine vom Machthaber gelenkte Presse umwandelt und kritische Journalisten im Gefängnis verrotten lässt.

Und der Schmäh von Strache, dass sich die Menschen die ORF-Gebühren einsparen. Wenn der ORF steuerfinanziert ist, zahlt dann natürlich auch der Steuerzahler, also wir. Das Geld wird uns dann einfach anderswo aus der Tasche gezogen. Ersparnis null. Im Gegenteil. Dann dürfen auch jene zahlen, die jetzt ohne Fernseher nicht zahlen müssen.

Ein von der Regierung möglichst unabhängiger ORF muss uns im Sinne der Demokratie schon etwas wert sein. Der ORF spült ja auch wieder viel Steuergeld in die Staatskassen und schafft viele Jobs in der Privatwirtschaft.

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meisteral (11.750 Kommentare)
am 21.03.2019 12:44

Der F-geneigte und Blau-affine Bürger rollt hier die Augen, runzelt die Stirn und kontert gekonnt mit. „Ja aber....!!!“

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 21.03.2019 12:37

Die Leistungen des ORF:
https://der.orf.at/unternehmen/der-orf100.html

ORF-Ertragsstruktur 2018
Programmentgelte 636,7 Mio.Euro
Werbung 229,1 Mio.
Sonstige Umsätze 133,1 Mio.
Umsätze Konzern 998,9 Mio.

Ein Teil der ORF-Gebühren geht an die Länder.
Ein weiterer Teil an den Bund.

Mit 3000 Mitarbeitern liefert der ORF jede Menge Steuermillionen an den Bund und die Sozialversicherungen. Mit 1 Milliarde Umsatz schafft und sichert der ORF über die Umwegrentabilität auch jede Menge Jobs ihn der Privatwirtschaft.

Was soll also die ORF-Steuerfinanzierung bringen außer die totale Einflussnahme der Regierung?

Sparen tut sich der Bürger keinesfalls etwas, da die Steuerfinanzierung extrem teuer ist und uns der Staat dann das Geld einfach aus einer anderen Tasche herauszieht. Aber dann allen auch wenn sie keinen Fernseher haben.

Wenn das ORF-Budget dann kleiner wird, purzeln Tausende Jobs beim ORF und in der Privatwirtschaft. Das wird dann aber erst richtig teuer für den Steuerzahler.

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TaJo (568 Kommentare)
am 21.03.2019 11:23

Hoffentlich zerbröselt es den miesen Intrigantenstadl!

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 21.03.2019 10:50

Horch zua! Wollt ihr einen Staatssender wie in der Türkei oder in Ungarn? Dort wird nur das gesendet, das den Wünschen von Erdogan und Orban entsprechen. Und es gibt noch viele Staaten auf dieser Welt, die genau so verfahren. Wir in Österreich können uns glücklich schätzen, dass wir einen ORF haben, der frei berichten kann. Horch zua! Schaut einmal in die Schweiz, da wurde die Abschaffung der Gebühren für den SRG mit grosser Mehrheit abgelehnt. Demokratie nennt man so etwas. Also, ein freier ORF mit Gebühren ist ok!!

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 21.03.2019 10:54

aber wenn Mateschitz doch extra soviel gespendet hat, dass die Regierung seinem größten Konkurrenten am Markt die Flügel stutzt... das muss sich doch auch ein bisschen rentieren, oder ??

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TaJo (568 Kommentare)
am 21.03.2019 11:21

Wie schon Einsteim sagte: Zwei Dinge sind unendlich - das Universum und die Dummheit der Sozen; obwohl ich mir beim Universum nicht mehr so sicher bin!

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 21.03.2019 11:25

Sie meinen wohl die riesige Dummheit der Blaunis?

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blacky (263 Kommentare)
am 21.03.2019 10:08

Es sollte klar sein, dass er damit nicht den Bürgern, sondern den Landesregierungen droht.
Den Bürgern wird es ziemlich wurscht sein, wenn die geschlossen werden.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.03.2019 11:14

Den Landeshauüptmännern nicht. Und davon sind bekanntlich die meisten schwarz/türkis.

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( Kommentare)
am 21.03.2019 10:00

Wrabetz und die gis-gebühren gehören weg.seit Wrabetz Direktor ist,gibt es ein mieses Fernsehprogramm.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 21.03.2019 10:38

wie würde denn leicht ein ihnen genehmes Fernsehprogramm aussehen ??

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gutmensch (16.701 Kommentare)
am 21.03.2019 18:29

Z.B. Ähnliche Formate wie einst die „Deutsche Wochenschau „ würden nala schon gefallen.

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Hotjoe (101 Kommentare)
am 21.03.2019 09:32

Also wenn Blautroll Fuchs behauptet, dass kein politischer Einfluss auf den ORF ausgeübt werden würde, wenn die GIS Gebühren aus dem Budget finanziert werden würde, dann lügt er bewußt. Gerade die FPÖ war und ist diejenige Partei, die am meisten in den ORF drängt. Ich bin sogar bereit noch höhere Gebühren zu bezahlen, als dass es auch nur die minimalste Chance gäbe, dass die Blautrollen Strache, Kickl, Hofer, Vilimsky und wie sie noch heißen mögen ihre unsäglichen Suada's öffentlich kundtun.

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 21.03.2019 09:24

Das einfachste wäre die beiden ORF Sender verschlüsseln. Wer sie unbedingt haben will, soll weiter GIS Gebühren zahlen. Ich glaub dass sich gar nicht so viele abmelden werden. Aber dann hätte man das Thema Zwangsbeitrag abgeschafft. Warum kann sich der ORF nicht am freien Markt bewegen? Der ORF entstand ja in der Zeit der ÖVP-SPÖ Regierungen. Da haben sich die beiden Parteien Pfründe geschaffen, wo man nur den Kopf schütteln kann. Gerade die Gehälter bei den staatsnahen Betrieben und deren Pensionszusagen sind ja noch immer haarsträubend. Ein SPÖ Funktionär in der Nationalbank (ehemaliger GD) bezieht eine Pension von über 30.000,--€ monatlich. Ist das Einkommensgerechtigkeit liebe SPÖler? Ähnlich ist es beim ORF. Wenn eine Fr. Dittlbacher über 8.000,--€ monatlich bezieht, fragt man sich schon, was ist ihre besondere Leistung? Außer Gattin von Hr. Dittlbacher der angeblich über 12.000,--€ monatlich erhält. Vielleicht nicht verdient aber bekommt.

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 21.03.2019 09:26

die ORF Sender sind großteils verschlüsselt, sie brauchen nur die allgemeine Gebührenpflich abzuschaffen, der ORF soll seine Decoderkarte weiterhin gegen Monatsgebühr verkaufen. Wo ist das Problem?

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KommundKauf (219 Kommentare)
am 21.03.2019 09:13

Der Mann hat (in dem Fall) Recht. Außerdem was erwarten sich die Leute hier? Natürlich muss er sich vor die Mitarbeiter stellen. Der FPÖ geht es um Macht. Um nichts anderes.

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 21.03.2019 08:58

wenn es wie es scheint wieder nichts mit Abschaffung der GIS wird sollte man wenigstens den Sender sofort verschlüsseln und wer ihn will dafür zahlen.
Eine Zwangsaustrahlung für alle sollte ihm Jahre 2019 nicht mehr möglich sein oder?

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( Kommentare)
am 21.03.2019 08:52

Ich frage mich schon seit ein paar Tagen, wie ich Hrn. W. helfen könnte. Er tut mit nämlich soooo leid!

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 21.03.2019 08:40

Wenn man sich die Einschaltquoten der Letzten beiden Jahrzehnte ansieht erkennt man schnell, dass der ORF einen regelrechten Absturz erlebt. Kein Wunder bei diesem Programm. Hat man einen US-Bildungsauftrag? Anders ist der ganze US-Serienschwachsinn nicht zu erklären. Wrabetz kämpft also in Wahrheit dafür weiter mit öffentlichem Geld derart Misswirtschaften zu können. Seine angebliche Angst vor politischem Einfluss ist doch nur ein Vorwand um so weitermachen zu können.

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alterego (858 Kommentare)
am 21.03.2019 08:40

Der ORF könnte sich ja auch wehren.
Man könnte mit investigativem Journalismus alle Gesetzesbrüche (siehe Verbotsgesetz ect.) von FPÖ-Politikern aufdecken und groß herausbringen.
Da könnte es dann sein, dass es die FPÖ zerbröselt.

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 21.03.2019 09:24

dazu müssten sie vorher den ORF privatisieren, die Sozen sollen ihn kaufen - dann können sie alles verbreiten was rechtlich zulässig ist.
Was sie fordern ist aber illegal wenn es politisch einseitig ist.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 21.03.2019 10:36

Warum sollte das Aufdecken von Straftaten illegal sein ??
Was können die anderen parteien dafür, dass sie nicht soviel Scheiße anstellen wie die FPÖ ??

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alterego (858 Kommentare)
am 21.03.2019 11:40

Für die Braunen ist halt alles illegal, was nicht ihrem Weltbild entspricht.
Das ist ja eines der Probleme mit den Demokratieverweigerern.

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 21.03.2019 12:18

das Aufdecken von Strafttaten ist eigentlich nicht die Aufgabe von Medien. Darüber zu berichten hingegen schon. Nicht statthaft ist es aber für ein staatlich finanziertes Medium aber sicher wenn nur einseitig über bspw. Rechte Vorkommnisse berichtet wird und Linke unter den Tisch gekehrt oder kleingeredet werden.
Die Häfenbrüderstatistik spricht ja eine klare Sprache....

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 21.03.2019 07:34

Gut so wenn es den ORF zerbröselt !!

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Goodnews (60 Kommentare)
am 21.03.2019 07:32

Diejenigen, die sich nicht an die Vergangenheit erinnern, sind dazu verdammt, sie noch einmal zu erleben.

Zitat: Georg Santayana

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soling (7.432 Kommentare)
am 21.03.2019 07:28

Wenn Herr Wrabetz im Zusammenhang mit dem ÖsterreichischenRotFunk von Unabhängigkeit spricht bekommt dieses Wort einen ganz eigenartige Bedeutung.

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Radio_Eriwan (645 Kommentare)
am 21.03.2019 08:53

Radio Eriwan fragt: warum ist das Basti der mit Abstand am häufigsten eingeladene Politiker, wenn doch der Funk so rot ist?
Und im OÖ Rotfunk ist sein Vasall Stelzer der meistgesehene Landespolitiker. Und zu Haiders Zeiten? Drei mal dürfen Sie raten.

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soling (7.432 Kommentare)
am 21.03.2019 19:23

derkommentator
und
Radio_Eriwan:

Traurig, aber Sie haben es noch immer nicht begriffen!

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derkommentator (2.254 Kommentare)
am 21.03.2019 11:13

Wie oft wird noch das geplärre der FPÖ-Politiker vom Rotfunk wiederholt?
Wer ein bisserl denken kann, wiederholt das nicht.

https://der.orf.at/unternehmen/gremien/stiftungsrat/index.html
https://der.orf.at/unternehmen/gremien/publikumsrat/mitglieder/vertretungsbereiche/index.html

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 21.03.2019 06:58

Wenn der ORF in Größe, Inhalt und Struktur unverändert bleibt

Genau da sollte angesetzt werden. Ca. 700 Millionen Euro sind halt schon ein großes Stück vom Kuchen.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 21.03.2019 06:16

Vorige Woche ist eine sehr informative Sendung über Goebbels im Deutschen Fernsehen gelaufen Vielleicht solltet der ORF einmal eine solche Sendung in Österreich h ausstrahlen und dann kann man nur hoffen, dass man au h mit 3 Bierchen erkennt, wer und was Der Gauleiter Gudenus, Kitzmüller, Kickl und Co sind und was sie in kleinen Schritten tun

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 21.03.2019 06:40

ORF III, OER 2, auch 3sat bringen immer wieder Geschichtssendungen. Vielleicht fehlt eine Analyse in deinem Sinne? Leicht verständlich sollte sein, 1-2 vergleichende Beispiele und ein Hinweis, dass es noch mehr gibt.

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( Kommentare)
am 21.03.2019 10:02

im orf3 sind ständig Sendungen über die geschichte.das genügt ja oder.

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gutmensch (16.701 Kommentare)
am 21.03.2019 18:24

Du schaust dir natürlich lieber GZSZ und solchen Schmarrn an.

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TaJo (568 Kommentare)
am 21.03.2019 11:19

Sozen sind nicht grundsätzlich dumm. Sie haben halt nur Probleme beim Denken!

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iorr2010 (535 Kommentare)
am 21.03.2019 05:50

Worum es den blaunen Hetzern geht? Natürlich um Zerschlagung, Gleichschaltung und Message Control des verhassten ORF. Göbbels hat nichts anderes gemacht. Orban hat es gerade wiederholt, Rotzbuben-Lehrmeister und Finanzier Putin ist das Rolemodel. Antwort an das KurzBlümelDuo bei der nächsten Wahl dringend geboten.
Ein ehemliger VP Wähler und kein ORF Fan

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metschertom (8.062 Kommentare)
am 21.03.2019 06:13

Ich würde an deiner Stelle weniger dem Alkohol zusprechen. Und was macht ein ehemaliger VP Wähler? Deinem Post nach bist du jetzt ein Anhänger der Rendi Wagner.....

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 21.03.2019 06:45

Du bist Opfer der Propanda, die sagt, dass es jeweils nur zwei Dinge gibt:
Schwarz, weiß
Rot (die Guten), Blau - das (sogenannte) Böse
Schnell (140+-15), langsam (30)

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 21.03.2019 08:47

Ich bin ganz Ihrer Meinung. Die FPÖ wird mir immer mehr suspekt. Wie eine Schablone aus dem 3. Reich.

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