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Armin Wolf ist "Journalist des Jahres" - und kritisiert Umgang der Parteien mit ORF

Von nachrichten.at/apa, 22. Februar 2019, 09:36 Uhr

WIEN. "Zeit im Bild 2"-Anchorman Armin Wolf ist am Donnerstagabend vom Branchenmagazin "Der Österreichische Journalist" als "Journalist des Jahres" ausgezeichnet worden. In seiner Dankesrede kritisierte er ein "elementares Problem im Verständnis von Pressefreiheit".

Claus Kleber (ZDF-"heute journal") reiste als Laudator für Wolf an. Er lobte Wolfs "Haltung". Das Wort sei abgenutzt, der Begriff werde missbraucht und simplifiziert. Doch Wolf stehe mit seinen Interviews für eine journalistische Haltung, die sich in "Schlagfertigkeit, aufrechtem Gang, Bürgerstolz vor Fürstenthronen und vor allem Arbeit, Arbeit, Arbeit" ausdrücke. Wolf sei Vorbild und "erfolgreich wie keiner", in Österreich wie in Deutschland.

Wolf kritisierte in seinen Dankesworten den Umgang der Parteien mit dem ORF. Dass diese personellen Einfluss nehmen wollen, sei nicht neu. "Tatsächlich eine neue Qualität hat es hingegen, wenn ein Generalsekretär oder der Mediensprecher einer Regierungspartei öffentlich die Entfernung von Moderatoren verlangen, weil ihnen Interview-Fragen nicht passen", sagte er. "Da zeigt sich, glaube ich, ein elementares Problem im Verständnis von Pressefreiheit und der verfassungsrechtlich garantierten Unabhängigkeit des ORF." Ein unabhängiger, starker ORF sei "für dieses Land wirklich wichtig". Nicht nur deshalb sei er auch stolz darauf, dass der ORF heuer insgesamt die "Redaktion des Jahres" wurde.

Auch ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz sah eine "neue Qualität" darin, wie ORF-Journalisten im Vorjahr auf Social Media, "aber auch von führenden Politikern attackiert wurden. Insofern ist dieser Preis auch ein Ansporn für uns, diesen Kollegen den Rückhalt zu geben, sich auch in Zukunft solchen Angriffen entgegenzusetzen." Genauso sei die Auszeichnung ein entsprechendes Signal der gesamten Branche.

Daniela Dahle ist "Lokaljournalistin des Jahres 2019" Bild: VOLKER WEIHBOLD

OÖN-Redakteurin ist Oberösterreichs "Journalistin des Jahres"

Seit November ist OÖN-TV auf Sendung. Daniela Dahlke, zuvor Nachrichtenchefin bei Life Radio, hat dieses Format auf TV1 gemeinsam mit Christof Bauer innerhalb dieser kurzen Zeitspanne als journalistisch hochwertige Alternative im regionalen Fernsehmarkt etabliert. In Wien wurde die OÖN-Redakteurin als Oberösterreichs "Journalistin des Jahres ausgezeichnet. Wir gratulieren!

Hermann Petz, Chef der Moser Holding, hielt die Laudatio auf den Medienmanager des Jahres Pig. Mit dem CEO der APA - Austria Presse Agentur werde ein Medienmanager ausgezeichnet, der "sehr gut in die heutige Zeit passt", sagte Petz. "Er ist ein 'first mover', ein 'very first mover'", vor allem, wenn es darum gehe, den digitalen Wandel zu begreifen und darauf zu reagieren. Und Pig denke "den genossenschaftlichen Gedanken modern" und verfolge die Strategie, dass man "gemeinsam etwas besser machen kann als allein".

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45  Kommentare
45  Kommentare
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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 22.02.2019 18:41

Die linke Journaille feiert sich selbst, dann kommt halt sowas heraus....

Der Witz des Tages allerdings: OÖN-TV ist eine journalistische hochwertige Alternative 😂😃😉

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Fensterputzer (5.142 Kommentare)
am 22.02.2019 16:07

naja, der Herr Klaus Kleber ist auch ein wackerer Linksverfechter, man braucht sich nur seine Kommentare im "heute Journal" anhören. Da passt die Laudatio für den Herrn Wolf ganz vorzüglich dazu.

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amha (11.322 Kommentare)
am 22.02.2019 15:15

Wolfs Meisterstück war die Enttarnung des Faymanns! Als er ihm unterm Nussbaum herauslockte, dass er niemals studierte - und sich jahrelang zu Unrecht als Doktor Faymann titulieren ließ.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 22.02.2019 14:45

Der Wolf ist für die Jäger und die Fler eine echte Herausforderung.
Herrlich wie er es immer schafft, mit seinen Fangfragen die Politiker aufs Glatteis zu führen.
Köstlich!

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vorsicht (3.443 Kommentare)
am 22.02.2019 14:09

linke Selbstbeweihräucherung - ebenso sinnbefreit wie die tausendste Gsaqwödjölsd-Awardverleihung....

bei jedem frei finanzierten Sender würde Wolf einen Tritt in den Allerwertesten bekommen wenn er sich sich so aufführt wie beim Rotfunk.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 22.02.2019 14:38

Ja, bei Wochenschau oder anderen "freien" Medien bekäme er einen Tritt, weil er wagt, kritische fragen zu stellen. Das geht nämlich gar nicht. Die Politiker der jeweiligen Führung gehören vorbehaltlos angehimmelt. ISSO!

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nixisfixws (438 Kommentare)
am 22.02.2019 14:59

So einen Tritt hätten Sie verdient! Aber von ehrlicher Reportage halten Sie ja offensichtlich nichts. Kritik an gescheiten Menschen zeigt nur Ihre Dummheit!

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blasner (1.987 Kommentare)
am 22.02.2019 16:12

schon mal was von meinungsfreiheit gehört?

damit tun sich die gestrigen schwer

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 22.02.2019 13:32

Wie kann ein so braver Parteisoldat wie Wolf zum Journalist des Jahres gewählt werden? Als „ Fight speaker“ der Linken Fraktion wäre diese Auszeichnung aber gerechtfertigt.

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santabag (5.900 Kommentare)
am 22.02.2019 15:03

Nicht traurig sein. Vielleicht spendet der Gabalier ja den Narrhalla-Preis für Sie, damit Sie auch mal was bekommen in Ihrem Leben.

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a_nungsvoll (1.238 Kommentare)
am 23.02.2019 09:19

Bräuchte ein „Parteisoldat“ nicht zumindest ein Parteibuch?
Da Herr Wolf kein solches hat, ist ihr Kommentar bösartiger Unsinn, wie zu erwarten war.
Niemand verlangt, dass sie ihn mögen müssen.
In einem anständigen Elternhaus wird üblicherweise jedoch grundlegender Respekt vor der Leistung Anderer vermittelt.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 22.02.2019 12:50

Wir können mit Recht stolz sein, dass Hr. Dr. Armin Wolf beim ORF arbeitet. Es ist immer eine Freude, wenn er ZIB2 moderiert, seine Interviews mit Politikern, egal welcher Couleur sind ein Ohrenschmaus. Wolf hat den Auftrag, in kurzer Zeit zu einem Thema viel zu erfahren. Und wenn sein Gegenüber sich immer wiederholt und die Frage nicht beantwortet, dann muss man eben etwas härter fragen. Danke Hr. Wolf für ihre SUPER ARBEIT, bitte machen sie so weiter.

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hasta (2.848 Kommentare)
am 22.02.2019 13:14

Sie haben wohl noch nie etwas von objektiver Berichterstattung und Information der Bürger gehört.
Was Herr Wolf betreibt ist Meinungsmache zu Gunsten einer bestimmten Gesinnung, aber kein Journalismus von Qualität.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 22.02.2019 13:25

So sehen es RECHTE die nichts von Journalismus verstehen.

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 22.02.2019 15:09

Wolf hat eine bestimmte Gesinnung,
SIE haben eine gewisse Gesinnung!
Problem?

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nixisfixws (438 Kommentare)
am 22.02.2019 15:10

Einfach nur Hirnbeengt! Schon mal was vom Tellerrand gehöhrt?
Hilft bei Ihnen wahrscheinlich nicht mehr!

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 22.02.2019 15:25

Das Wort "Meinungsmache" wird im Kontext zu Wolf gerne als Synonym für : "Er schont blau nicht" verwendet.

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ob-servierer (4.485 Kommentare)
am 22.02.2019 15:47

+++

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ob-servierer (4.485 Kommentare)
am 22.02.2019 16:08

Ihre Sichtweise bleibt ihnen unbenommen, nur sind halt nicht alle automatisch LINKS, bloß weil sie vor aktuellen Regierungsmannschaft ob deren Worte und Taten nicht in Verzückung geraten und zu Beifallsstürmen neigen.

Fairerweise muss ich aber noch anmerken, dass dieses Zusammenspiel von Ursache und Wirkung auch in umgekehrter Richtung so betrieben wird und sich beide Seiten (siehe auch bei fast jedem Thema in diesem Forum) einander absolut nichts schuldig bleiben.

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nixisfixws (438 Kommentare)
am 22.02.2019 15:06

Da kann ich mich nur anschliessen! Herr Dr. Wolf ist ein Ausnahmetalent in Seiner Sparte! Glückwunsch zu dieser hochverdienten Auszeichnung!

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 22.02.2019 12:41

Wolf ein Journalist ? grinsen grinsen grinsen

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 22.02.2019 12:52

Ja einer der BESTEN!!! grinsen grinsen grinsen

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santabag (5.900 Kommentare)
am 22.02.2019 15:05

Zumindest einer der Mutigsten.

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wopra (736 Kommentare)
am 22.02.2019 12:25

GRATULATION !
Diese Auszeichnungen sind ein Plädoyer für Journalisten mit Qualität sowie deren Chefetage und immer wieder nie schallende Ohrfeige an Leute wie Jeanneee, Oliver Hardy v. ÖSTERREICH und den in den Salzburger Tiergarten ausgesetzten Panda !

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 22.02.2019 11:49

"kritisiert Umgang der Parteien mit ORF"
Auch der Umgang des ORF mit den Parteien ist zu kritisieren.

Mir tun die Journalisten genau so wenig leid wie die Politiker - Kritik ist auf beiden Seiten angebracht.
Die wirklich Leidtragenden sind die Zuschauer, die für viel Geld keine Information sondern nur Schlagabtausch zu hören bekommen. (Nicht nur) Herr Wolf liebt es zu unterbrechen, wenn die Vermutung naheliegt, dass der/die Politiker eventuell etwas Interessantes sagen wird. Dass er dafür ausgezeichnet wird und auch noch stolz darauf ist, zeigt dass Journalisten eine völlig andere Vorstellung von "guter Information" haben, als zu die Zuseher. Wir dürfen die Gehälter bezahlen und haben keine Wahl und keinen Einfluss.

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pprader (1.661 Kommentare)
am 22.02.2019 11:29

Berlusconi, Trump und ähnliche Regierenden kamen auch über deren Medienfirmen an die Macht. Kickl, Kurz und Konsorten sind auf dem Weg....

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 22.02.2019 11:48

Mein lieber pprader, sie irren sich um 180 Grad.

Kanzler wie Gusenbauer, Fayman, Kern und damit die ganze SPÖ hat sich durch die Einflussnahme auf den öffentlich Rechtlichen Rundfunk, viel länger an der Macht gehalten als es ihnen durch ihre Politik zugestanden ist.

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 22.02.2019 11:13

Hoffentlich erwacht Herr Wolf mit seinen Journalisten Auszeichnungen nicht wie Herr Relotius vom Spiegel.
Wolf und Unabhängigkeit ist wie Teufel und Weihwasser.

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hasta (2.848 Kommentare)
am 22.02.2019 11:10

Den Hrn. Wolf zum Journalisten des Jahres haben die rot und grün angehauchten Kollegen gewählt.
Ein Journalist der etwas auf sich hält und seinen Beruf ernst nimmt wählt diesen Inquisitor sicher nicht.

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georgdererste (129 Kommentare)
am 22.02.2019 11:21

Eins müssen sie noch lernen. Kritik hinnehmen, konstruktive Kritik.denn nur dann würd man besser. Oder glauben Sie, die jetzige Regierung ist ohne Fehler

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Franz60 (512 Kommentare)
am 22.02.2019 15:37

Wenn es den Rechten nicht passt, dann vergessen sie die Kinderstube.

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( Kommentare)
am 22.02.2019 10:59

Wenn dem Herrn Wolf der Einfluss der Parteien nicht passt (wobei ein SPÖ geführter ORF für ihn nie nie Problem war), kann er ja in die Privatwirtschaft wechseln. Wäre interessant ob er abseits des öffentlich rechtlichen Rundfunks einen Job bei einem Privatsender bekommen würde. Es geht ihm höchstwahrscheinlich gar nicht um die Pressefreiheit hinter der er sich immer versteckt sonder nur um seinen überbezahlten Job.

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Franz60 (512 Kommentare)
am 22.02.2019 15:45

Überbezahlung: Hat die neue Regierung in den Ministerien gerade 496 Freunderl mit monatlich mehr als 6.000 EUR und 160 mit mehr als 8.000 EUR eingestellt.

Das ist Überbezahlung und Verschwendung von Steuergeld.

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Alsdann (151 Kommentare)
am 22.02.2019 10:53

Bei so manchen Interview hat man das Gefühl es sei ein Verhör!
Die zu interviewenden werden eher abgeurteilt.

Ein Urteil oder eine Meinung sollte sich aber nur jeder Zuschauer für sich machen aus dem Interview.

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( Kommentare)
am 22.02.2019 11:11

Und genau deshalb wurde er ausgezeichnet. Den Journalisten geht es schon lange nicht mehr darum, Fragen zu stellen die die Bevölkerung und Zuseher interessieren würden sondern darum den Interviewpartner in ein Licht zu rücken das ihrer Ideologie entspricht. Damit soll die öffentliche Meinung entsprechend beeinflusst werden. Nur der Schuss geht nach hinten los, sonst hätten wir nicht die Lügenpressevorwürfe.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 22.02.2019 10:51

Siehe Relotius!

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 22.02.2019 10:30

Die jährliche Preisverleihung an die TV Wahrheitsausschüttungsschamanen grinsen

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 22.02.2019 10:28

Mein lieber ehrenwerte Herr Redakteur Wolf, Pressefreiheit ist keine Einbahnstraße in dem sich die Presse und der Journalismus die Freiheit der freien Berichterstattung nimmt und es auch von Politik und Gesellschaft zugestanden bekommt.

Pressefreiheit heißt auch das die Presse und der Journalismus sich frei machen muss von der eigenen politischen Meinungen und der objektiven Berichterstattung verpflichtet ist.

Speziel der hier Angesprochene ORF präsentiert sich sehr Unfrei und eine Clique von Linken Journalisten die zum Teil enge Freundschaften zu Linken Politikern pflegen, haben der Berichterstattung die Objektivität und damit die Freiheit genommen.

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 22.02.2019 10:43

Das ist überall so in der so genannten zivilisierten Welt. Die Gesellschaftswissenschaften fanden ihren ideologischen Nährboden in linken Utopien, nach denen ein freier, liberaler und rational denkender Mensch dank Erziehung und Bildung seine bösen Triebe hinter sich lässt und die Geschicke in konstruktiver Weise selbst in die Hand nimmt. Diesen Idealen versuchen die Leute dann in der beruflichen Praxis zu folgen.

In Deutschland ist es noch schlimmer. Dort beklagen schon bekannte linke Intellektuelle, dass es praktisch nur eine einzige veröffentlichte Meinung gibt, die aber oft offenkundig eklatant von der Meinung der Mehrheit des Volkes abweicht.

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 22.02.2019 10:50

...das die Presse und der Journalismus sich frei machen muss von der eigenen politischen Meinungen...

...und sich täglich die offizielle Meinung aus dem Innenministerium abholt. Das ist doch, was sich der Bio in Wahrheit wünscht.

In Ungarn ist das schon so. Da gibt es keine freie Presse mehr. Dort werden missliebige Journalisten vor Gericht gezerrt. In Polen arbeitet man ebenfalls heftig daran.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 22.02.2019 11:22

Mein lieber Orlando, was ich mir wünsche, nämlich einen unabhängigen Journalismus habe ich ausreichen dargestellt.

Sie brauchen da nichts Hineinzuinterpretieren.

Wie Objektiv sie in ihrem Kommentar sind, da kann sich jeder selbst davon überzeugen.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 22.02.2019 15:26

Sie meinen dass es ein linker Freundschaftsdienst war, dass er Faymann's nicht Doktorsein herausgekitzelt hat?

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a_nungsvoll (1.238 Kommentare)
am 23.02.2019 10:01

Mein lieber „Biobauer“,
was sie sich wünschen, ist nichts anderes als eine grundlegende Änderung unsere Demokratie.
Die Pressefreiheit gibt es nämlich, damit die Journalisten ihre Aufgabe in der Demokratie übernehmen können. Und diese Aufgabe ist das KRITISCHE Hinterfragen der Mächtigen.
Sie kritisieren also jemanden, der seine Aufgabe ernst nimmt und auch ordentlich ausführt.
Wie ist das bei Agrarökonomen? Sind ihnen da womöglich auch die Oberflächlichen lieber, als diejenigen, welche ihren Hof ordentlich führen?

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surikarl (439 Kommentare)
am 22.02.2019 10:15

Mit dem Rotfunk und seinen linken Brüdern muss noch viel härter umgegangen werden. Z.B. Streichung der Zwangsabgabe!

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rri (3.208 Kommentare)
am 22.02.2019 11:09

dh. Sie wollen in Zukunft auf halbwegs qualitative und auch regional verankertes Fernsehen ohne dauernde Werbeunterbrechung (wie zB. Ö1, ORF III, FM4) verzichten. Dann tun Sie das doch - viel Freude mit RTL, SAT usw....

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